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aus dem Link: Ein Apell! Wir hoffen sehr, dass weitere Kollegen diese Zeilen zu lesen bekommen und dass sich innerhalb der Ärzteschaft ein dermaßen großer Aufstand formiert, der das widerwärtige Tötungs-System beendet. Wir hoffen deshalb sehr, dass Kollegen trotz Angst um ihren Arbeitsplatz und drohendem Gesichtsverlust sich uns anschließen und sich helfen lassen, so wie wir Hilfe gesucht und gefunden haben. Wir hoffen sehr, dass sich unsere Chef- und Klinikärzte hinter uns stellen, weil sie begreifen, was sich innerhalb der Kollegenschaft abspielt und wie viele abtreibende Gynäkologen unter Drogen und Alkohol stehen, um ‚arbeiten‘ zu können. Wir hoffen sehr, dass in den Krankenkassen und in der Politik ein Umdenken beginnt. Wir hoffen sehr, dass ein Aufschrei durch unser Land geht. Liebe Kollegen, es gibt Hilfe, sucht sie und Ihr werdet sie finden. Wehrt Euch! Lasst Euch von uns sagen: Was kommt, ist Stress, ABER uns geht es zum ersten Mal nach Jahren wieder gut. Macht nicht mehr mit, wie wir auch! NACHTRAG Dem möchte ich selbst auch noch etwas hinzufügen: In meiner 40-jährigen Erfahrungszeit mit dem Abtreibungs- Thema habe ich noch niemals eine so hochqualifi - zierte, hochmotivierte und zu Herzen gehende ‚Mannschaft‘ leiten dürfen. Es war nicht wirklich ich, die das Kind rettete – es waren entschlossene Ärzte, die umgekehrt sind und sich jeder an seine persönliche Arbeit machten. Von solch einem Team habe ich mein Leben lang geträumt und – eigentlich zur Unzeit – steht das Team plötzlich vor mir. Wir sind alle unendlich stolz und glücklich. Und wir wünschen uns, dass Gottes Beistand uns erreicht, denn wir haben sehr, sehr viel vor uns. Sonja Dengler aus dem Freundesbrief Teil II, September 2010 TIQUA ev tiqua.org E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)6223 990 245 weiterführender Link: tiqua.org Kontakt-Email: [email protected]
Posted on: Wed, 06 Nov 2013 08:36:43 +0000

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