der falter hat die staatsanwaltschaften wien und wiener neustadt kontaktiert zu den vorwürfen gegen die drei verhafteten servitenklosterflüchtlinge. "So finden sich laut dem Bericht im Gerichtsakt weder Hinweise auf Millionenbeträge, die die Beschuldigten laut Innenministerium kassiert haben sollen, noch auf Gewalthandlungen, von denen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sprach. Sie hielt etwa in einem „Kurier“-Interview fest, dass die Votivkirchen-Flüchtlinge schwangere Frauen auf der Flucht ausgesetzt hätten. Auch die laut Polizei gescheffelten „zehn Millionen“ seien, wie der Gerichtsakt zeigt, nicht Akteninhalt, sondern nur zugespitzte polizeiliche Schätzungen. Diese Recherchen des „Falters“ bestätigten Nina Bussek und Thomas Vecsey, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien". ein schelm, wer bei all dem, was seit vorletzten sonntag mit den flüchtlingen alles passiert ist, an wahlkampf auf dem rücken von schwächsten denkt ...
Posted on: Tue, 06 Aug 2013 13:34:50 +0000
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