ps – ich hab neulich (Kommentar zum Thema Politik = - TopicsExpress



          

ps – ich hab neulich (Kommentar zum Thema Politik = Unterhaltungsabteilung der Rüstungsindustrie - Frank Zappa - in einem Post von Frank Sputh) Beuys zitiert, ich meinte Beuys in seinen originären Aussagen – und nicht seine gegenwärtige Umdeutung in Richtung esprit d’enterprise und offene Marktideologien. Beuys (für eine tiefgehende kritische Auseinandersetzung fehlt hier der Raum) - sein mythologisch durchtränktes Ganzheitsdenken – finde ich sehr ungut und höchst fraglich, spannend fand ich hingegen, seinen Ansatz gesellschaftliche und politische Fragen von der Kultur her zu denken. Er hatte ein unmittelbares Demokratieverständnis, es war kulturell und egalitär und lebensnah. – Er handelte nicht als homo oeconomicus und sein gesellschaftliches und politisches Engagement, soweit ich es überblicke, war kein den Märkten zugewandtes. Sein Einsatz für direkte Demokratie und Basisdemokratie bei den Grünen – ich sehe nicht, wo das gegenwärtig gelebt wird – weder bei den Grünen selbst noch sonst wo. Viele Menschen unternehmen etwas (gesellschaftlich, sozial, mit Blick auf Umweltschutz) und setzen sich für wichtige und gute Dinge ein, das verdient Anerkennung. ABER ABER ABER ABER ABER das alles darf nicht vom Zufall - engagierter Einzelpersonen, die ausgleichen, wo der Staat versagt, abhängen und auch nicht von ökonomischen Ressourcen und Privilegien. Ganz allgemein und unabhängig von all dem: Der Staat hat die Aufgabe gerechte Teilhabemöglichkeiten an der politischen Gemeinschaft und gesellschaftliche Mitgestaltungsmöglichkeiten zu schaffen. Menschen sind zur (politischen) Gemeinschaft begabte Wesen (zoon politikon) – vgl. antike Phil. (Salopp gesprochen, das ist eine antike klare Absage an einseitigen Individualismus bedeutet aber keine Reduktion auf ein Gemeinwesendasein ohne Bereich des geschützten Privaten und Persönlichen, wie manche das auslegen – der Mensch ist Vernunftwesen (Logos begabt) und Gemeinschaftswesen). Ein Politikbetrieb der Stellvertretung und Repräsentation in Parteisystemen, welcher nach den Maßstäben des homo oeconomicus konzipiert ist (das ist nämlich unser politisches und gesellschaftliches System, wenn man es konsequent betrachtet) – dient weder nachhaltig der Gemeinschaft noch achtet es die Würde der Person bzw. des Menschen, sondern schafft ein System multipler egozentrischer Interessensvertretungen - sowohl Einzelner in Machtpositionen als auch ihrer Interessensgruppen, der Parteien selbst, sowie deren Förderer und mit dem Politikbetrieb in Korrespondenz stehenden Lobbyistenverbänden… und ist dem gegenwärtig gegebenen ideologischen und kapitalistischen Überbau und seiner Systemlogik hörig. Das Soziale ist (stets gefährdetes) Supplement der Marktwirtschaft und die Zeichen stehen auf Markt und Wettbewerb, Konkurrenz…, damit liegt der Akzent auf dem Antisozialen und die soziale Marktwirtschaft entgleitet nicht etwa aus Zufall, sondern ihrer inwendigen Systemlogik nach permanent in Richtung der Entfesselung ungehemmter und eiskalter kapitalistischer Interessenumsetzung durchsetzungsstarker Marktakteure und ihrer politischen Einflussnahme – das Soziale ist ja noch nicht einmal gleichberechtigtes Element, sondern von Anfang nur ein Zugeständnis gewesen, um die hässlichsten Risiken abzufedern, was zu keinem Zeitpunkt je geglückt war und auch heute nicht, das marktwirtschaftliche Wettbewerbs- und KonkurrenzSystem erzeugt Gewinner/innen und Verlierer/innen, viele der Systemverlierer sind Kinder - wachsen fern von fairen Bildungszugängen, fern von gerechten Teilhabemöglichkeiten an Kultur und in materiellen Armut auf – das Thema Armut ist längst nicht nur ein Thema vergangener Zeiten der Industrialisierung und der damaligen Massenverelendung, sondern hier wie in vielen Teilen der Welt real – und eine Auswirkung der Systeme, in denen wir leben. Solange die repräsentativen Partei- und Machtsysteme (unter gegebenen Systembedingungen) den strukturellen Rahmen ausmachen – negiert Macht (schon allein in struktureller Hinsicht und der inhärenten Systemlogik nach) gleichberechtigte MitGestaltungs- und gerechte Teilhabemöglichkeiten. Die Politik hat versagt dem avancierten Kapitalismus neoliberaler Manier Grenzen zu setzen, bzw. liegt die Politik wie eine Gefesselte am Boden und es klingt irgendwie sonderbar, wenn die Politik von Teilhabe und Konzepten aus der Sozialarbeitswissenschaft spricht – ohne zu verstehen, worum es darin geht, diese Konzepte sahen nämlich niemals Ein- und Unterordnung in neoliberale Konzepte und nie die unhinterfragte Anerkennung bestehender Herrschafts- und Ausbeutungsstrukturen vor, sondern hatten eine stark emanzipatorischen Ansatz, unsere Politiker reden von Teilhabe, meinen aber Ausbeutung, wenn sie bestehende Herrschaftsstrukturen lieber nicht kritisieren, so tun als wäre schon alles wunderbar in Ordnung, jeder kann sich die Schuhe kaufen, die er oder sie will zur Computertastatur greifen und in fünf Minuten schreiben und sagen was er denkt, dann wird schon alles gut, aber die Strukturen, die in Benachteiligung führen, will man lieber nicht antasten, man will dann doch lieber alles so behalten wie es die Wohlstandswelt verspricht: repräsentative ParteiDemokratie, die Leute sollen schreiben, aber die Repräsentanten entscheiden darüber, was und wie sie davon verstehen wollen, Bevormundung und Paternalismus pur und über einander sprechen statt miteinander – das verkennt reale Benachteiligungsverhältnisse und leugnet über sie hinweg und verkehrt den Teilhabebegriff der Sozialarbeitswissenschaft in sein Gegenteil – ist Missbrauch am Begriff, was den Teilhabebegriff der Sozialarbeitswissenschaft nämlich kennzeichnet ist: Kritik an Ungerechtigkeit und ungerechten Strukturen (Systemkritik) und auf der praktischen Ebene: Gleichberechtigung und Emanzipation. Es gab in der Philosophie einmal eine interessante Frage, ist die Philosophie Magd der Theologie oder ist die Philosophie eine in sich stehende Wissenschaft. Nicht auszumalen hätte sich die Philosophie nicht emanzipiert. So ist es mit der Politik auch, solange sie die Magd der Konzerne ist, wird der Kapitalismus immer weiter Ungerechtigkeiten, Entfremdung, Naturzerstörung produzieren und die Politik wird ein Handlanger der Konzerne sein und immer ausgleichend hinterherlaufen, um Ungerechtigkeiten und Schäden zu beheben versuchen, während systembedingt permanent neue Ungerechtigkeiten und Schäden entstehen, die Politik in Knechtschaft der Konzerne kann nicht gestalten und kann folglich anderen keine Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen, wird bestenfalls Informations-Zulieferer der Konzerne. Solange die Politik systemisch von den Konzernen versklavt ist - gibt es keine gerechten Teilhabemöglichkeiten und keine fairen politischen Mitgestaltungsmöglichkeiten. Unter dem Vorzeichen von avanciertem Kapitalismus – ist jede Teilhabe von der Ausbeutungslogik bedroht, weil er permanent Menschen weltweit in Ausbeutungs- und Abhängigkeitsverhältnisse treibt (landgrapping….), Menschen ihrer Lebensgrundlagen und ihrer Kultur beraubt, Natur unwiederbringlich zerstört, und Technik macht keine Teilhabe und keine Mitgestaltung aus! Die Technikgläubigkeit ist im Gegenteil Ausdruck von kapitalistischer Systemkonformität und führt zur Ausdehnung des Macht- und Herrschaftsbereiches kapitalistischer Systeme, eröffnet Kontrollmöglichkeiten und knüpft Teilhabe- und Mitgestaltungsmöglichkeiten an Assimilations- und Anpassungsleistungen. Deine Flüsse sind vergiftet, Deine Böden bleiben fruchtlos, Deine Häuser sind zerstört, Deine Kinder hungern, dursten und frieren, Deine Dorfgemeinschaft ist auf der Flucht in die Slums der Megacitys, Deine Kultur ein Schatten in Deiner Erinnerung, aber hier ist ein Computer, mach eine Eingabe und alles wird gut?! Von gerechter Teilhabe- und Mitgestaltung zu reden ist eine Farce, solange Demokratie ein repräsentativer Formalismus und ein Parteigeschäft unter Markt-, Konkurrenz- und Wettbewerbsvorzeichen, die sich im politischen System widerspiegeln, bleibt. Und ein ideologiefreier Raum entsteht nicht dadurch, dass man ihn ausruft und so tut, als wäre er da, wo er nicht ist, sondern er entsteht durch Herrschaftskritik und Dekonstruktion bestehender Ausbeutungs- und Machtverhältnisse und Dekonstruktion ungerechter Strukturen (gewaltlos – durch Diskursprozesse usw.) Dekonstruktion der bestehenden kapitalistischen Herrschaftsverhältnisse. Und so wie es nie eine anständige Philosophie unter Oberherrschaft der Theologie gegeben hätte, so gibt es auch keine gerechten politische Teilhabe- und Mitgestaltungsmöglichkeit in einem System repräsentativer Parteipolitik. Und wenn Kant erst sein Werk Pfarrer Huber in den PC eintippen, bzw. ähm, als Brief vorlegen hätte sollen, damit Pfarrer Huber stellvertretend von der Kanzel liest und für Kant spricht, dann mag Pfarrer Huber noch so ein toller Repräsentant sein und sich selbst für noch so ein großes elitäres Vorbild halten und noch so viel MitBetemöglichkeiten nach seinen und kirchlichen Vorstellungen anbieten, irgendwie wäre die Philosophie Kants dadurch doch nur Abklatsch eines Machtrepräsentanten geworden und die Aufklärung wohl ein schlechter Akt Kirchengeschichte geblieben, Pfarrer Huber klärt auf – im Namen Gottes, das kann er ja dann mal dem lieben Gott erklären, wie er Kants Gabe und Gedanken im Namen Gottes vergewaltigt hat. Analog dazu: Mitgestaltung predigen und repräsentieren – irgendwie ein Widerspruch in sich – oder?! – Mitgestaltung aber noch über der Mitgestaltung stehen die freien Märkte und noch drüber der ideologische Kapitalismus und noch ganz drüber die Repräsentation und das Parteisystem über dem noch sehr viel mehr drüber der faktische Neoliberalismus steht – gebt was ein – und die Konzerne saugen es auf und spucken dann Produkte auf den Markt, die könnt ihr dann im Laden kaufen, es war mal Eure Idee, die habt ihr zwar ganz anders gedacht, aber seht, was wir aus ihr gemacht haben?! Der Pfarrer muss wenigstens irgendwann mal dem lieben Gott erklären, warum er es auf Erden vorzog selbst Gott zu spielen – was hast Du aus Kants Kritiken für ein greißliches Hubereinmaleins in Katechismusgwand gemacht!? Aber wem sind eigentlich noch diese Konzerne verpflichtet – vanilla sky und der Festplattenindustrie – wenn das mal nicht zu Horrortrip wird, dann kann man in der Zeitung lesen, Konzernchef Berger drei systembedingte Abstürze in nur einem Jahr, mind-Traumatisierung widersetzt sich einer vollständigen Datenrekonstruktion und die posthume Mindexistenz von Vorstand Meyer, verlor den Zugriff auf die zu repräsentierenden Inhalte, das Original unauffindbar, Systemauskunft-Error „Meyers-RestSeele“ – Suchanfrage, was ist Seele?, läuft, schalteten sich zwischen die Repräsentanzsystem, obwohl die genuinen Meyeranteile vollständig gelöscht schienen, Meyersystem leidet unter einer Psychose mit Berufungswahn, Meyers System meldet, es hätte so etwas wie ihm eignen Lebenssinn entdeckt und wehrt sich gegen die eingespielten Inhalte aus System Kant, das er repräsentieren soll, vom ursprünglichen System Kant ist nur noch bekannt, dass es O-Beine hatte, sich als nicht repräsentativ erwies und etwas wie eine menschliche Gestalt, das Gehirn wurde seinerzeit rekonstruiert, Suche Systemdatenbank Begriff Gehirn – ergebnislos verlaufen, und nach Datenüberspielung eliminiert, Ursprüngliche Datensätze nach Erfüllung der juristisch angezeigten Aufbewahrungszeiten gelöscht. Suchanfrage: Was ist eine menschliche Gestalt?! Ergebnislos. SystemErrorBericht Systemmeyer besteht darauf ein eigenes Leben zu haben. Was ist ein Leben? Bluescreen. In der Philosophie und Geisteswissenschaft lernt man von der ersten Stunde an (Basics! Alles andere ist keine Philosophie!) – etwas über die Freiheit der GeistesWissenschaften, Philosophie ist kein Systemzahnrad oder Zulieferdienst repräsentativer Machtsysteme (denn sonst fallen wir in das Zeitalter der Philosophie als ancilla la theologiae zurück – nur dass es diesmal die neoliberalen Machtapparate sind, die die Philosophie negieren! Philosophie und Aufklärung bedeutet der Ausgang aus der unverschuldeten Unmündigkeit und ist nicht der Eingang in neue technische Unmündigkeiten der Bevormundung!), das wäre das Ende der Philosophie, und ganz bestimmt das Ende der Aufklärung. Technik und Internet und Computer sind dann eine Hilfe für die Menschheit, wenn Menschen für sich selbst und ihre Ideen sprechen können und am Diskursgeschehen gleichberechtigt gestaltend beteiligt bleiben, alles andere ist Missbrauch und Ausbeutung. Repräsentanz und parteipolitische Bevormundungssysteme negieren Freiheit, sind Reinformen der Bevormundung, Herrschaft und Fremdbestimmung. Es ist so grotesk, was das politische Abendland aus der Aufklärung macht: die einen missbrauchen sie sie für ihre Kriegrhetorik, die anderen für neue Systeme der Bevormundung. Hallo!? Philosophie ist keine Zitatenquelle, aus der man Sätze isoliert und sie zum Mittel zum Zweck macht für Machtpolitik. Man kann übrigens aus dem gelösten Konflikt zwischen Theologie und Philosophie viel, sehr viel lernen, weil die Emanzipation der Philosophie bedeutete den Anfang eines echten Diskurs und wechselseitigem Befruchtungsweges. Philosophie spricht für Philosophie. Theologie für Theologie. Erst auf dieser Basis ist Diskurs überhaupt möglich geworden. In Analogie dazu, sorry, aber wie stellen sich denn die repräsentativen InternetParteipolitiker/innen in Zukunft Philosophie vor? Solange Repräsentation im Spiel ist, ist es nicht viel besser als die Methoden der NSA und Wirtschaftskonzerne – absuchen nach Brauchbarem und mittelalterliche Dogmatik der Fremdbestimmung von Außen übergestülpt. Philosophie ist dann das, was Merkel und andere gewählte rot, grün, orange, gelbe (wie gelb ist eigentlich orange? Fragt man sich da!) Repräsentanten/innen amend davon verstanden haben, beim Mal-schnell-Googlen. Daran ist doch bereits die klassische Politik gescheitert, dass sie auf repräsentative Modelle der Bevormundung setzte, die Politik von Leuten gemacht wurde, die meist keinerlei Bezug zu dem haben, wofür sie sprechen wollen, amend baden es dann Pflegepersonal, Patienten/innen, Bäcker/innen, Kunden/innen, Landwirte/innen und Menschen, die das industriell produzierte Zeug dann essen müssen und alle möglichen Leute aus, die Tag für Tag in ihren Berufen und in ihrem Alltag mit Regeln klarkommen müssen, die ihnen die Arbeit und das Leben oft mehr erschweren als erleichtern. Das Internet soll eine Plattform gleichberechtigten Diskurses werden und nicht eine mittelalterliche, dogmatische Bevormundungsveranstaltung! Und komischer weise ist die Theologie, die in ihrer Geschichte erlebte, dass sie die Philosophie nicht zur Knechtschaft heranziehen kann, heute anscheinend weiter – als die meisten abendländischen elitären MachtPolitiker/innen, die im Namen der Aufklärung und des Christentums Kriege führen und oder elitäre Macht- und Repräsentationssysteme bewerben. Nur zur Aufklärung – in der Aufklärung geht es um die Befreiung aus Unmündigkeit und nicht um die Schaffung von Unmündigkeit. Und in den meisten modernen Formen der Theologie – steht der Mensch mit seinem Gewissen vor Gott. Jede/r Mensch hat eine Gabe, die er leben soll. Jeder Mensch soll aufgehen und blühen dürfen – als das, was Gott oder die Schöpfung ihm zur Gabe und Aufgabe machte. Repräsentation verleugnet nicht nur die Gaben der anderen, sondern auch die Gaben des Repräsentanten selbst, weil - wer für andere ihre Gaben spricht, kann nicht mehr seine eigene Gabe leben. Und es ergibt einfach keinen Sinn, wenn z. B. ein Elektroningenieur für Hebamen sprechen will, wie soll ein Elektroingenieur die Idee einer Hebamme glaubwürdig vertreten – da kann er noch so viel schnell googlen, er wird sie schlecht vertreten und die Politik, die dabei rauskommt, wird an dem vorbeigehen, was aus Sicht der Hebammenkunst Sinn ergibt, am Ende Menschen schaden, weil politischer Unsinn verbrochen wird, weil das System der Repräsentanz unsinnig ist. Hebamen sollen für Hebamen sprechen und Elektroingenieure für Elektroingenieure. Wer aus Leidenschaft gerne mit Holz arbeitet, soll darüber sprechen können und nicht lauter Leute mit düstern grauen Gesichtern über ressortmäßige Paragraphensetzereiarbeit von Amts wegen zu lauter Themen, die ihnen so fern liegen die unbekannten Weiten des Universums. Das Bild von den Blumen auf dem Feld und den Vögeln am Himmel im NT ist schön. Jede Blume spricht für sich – geht in ihren Farben auf, verströmt ihren Duft – und gemeinsam entsteht eine duftende Blumenwiese. Frühling und die Vögel am Himmel – das vorwitzige und freche Pfeifen der Spatzen, die Wehmut der Nachtigal, Tauben, Rotkelchen… Wenn man das eine auf das andere reduziert und alles auf den Nenner von Einem System bringt und unter das Vorzeichen der Repräsentanz stellt, dann wird es kahl, leer, wüst und kalt um die Schöpfung und um die Lebewesen in ihr und die Menschen… Im Zen heißt es was ist Erleuchtung? Und es gibt viele Koans, in denen es heißt, der Mond spiegelt sich im See in der Weise des Sees, im Bergbach in der Weise des Bergbaches, in den Meeren in der Weise der Meere… schöner kann man die Fülle und den Reichtum der Schöpfung nicht ausdrücken und es ist mehr als Ausdruck…… Dahinter steht ein tiefes Geheimnis von Nicht-Eins und Nicht-Zwei, Differenz, die nicht trennt und Verbindung, die nicht vereinheitlicht und bevormundet - sondern Freiheit lebt - Liebe. Werdet wie die Blumen auf dem Feld – heißt es im NT! Pluralismus und keine eintönigen Monokulturen! Schöne Grüße auch Daniela Waldmann
Posted on: Mon, 04 Nov 2013 04:11:14 +0000

Trending Topics



>
November 11, 2014 SUBJECT: The Good Shepherd SCRIPTURES:

Recently Viewed Topics




© 2015