tja, also ich weiß ja nicht, aber da der Mann ja stinkreich ist, - TopicsExpress



          

tja, also ich weiß ja nicht, aber da der Mann ja stinkreich ist, muß ich wohl abschwören, sonst bekomme ich wieder eine Medienkampagne wie im Wahlkampf. Ich frage mich bloß, warum die Bandbreite für uns im Wahlkampf zunächst hat auftreten sollen und dann plötzlich doch nicht, und warum die Interviews mit Elsässer im Kopp-Verlag erschienen sind, aber vermutlich kann er diesen braun angehauchten Verlag wirklich nicht und wußte natürlich auch nicht, daß Bandbreite gerne bei Nationalisten wie der Schweizer SVP auftritt. Hier also der Brief des Genossen Dr. DDD: ZITAT: Lieber Ralph T. Niemeyer, folgende Falschbehauptungen fordere ich Dich hiermit auf, unverzüglich aus deiner facebook-Erklärung zu löschen und mir zudem bis Mittwoch, den 23.10.2013, 16 Uhr zur Meidung eines Presserechtsverfahrens verbindlich zu erklären, diese Äußerungen künftig zu unterlassen: 1. dass ein Dr Diether Dehm nach wie vor von Lafontaine und Wagenknecht gestützt wird, obwohl er rechte Gruppen wie Die Bandbreite zu Wahlkampfauftritten einlädt 2. Diether Dehm der .....dem berüchtigten Kopp-Verlag - Journalisten Elsässer, der seit eh und jeh von der Querfront träumt, Interviews gibt Zu 1. : ich habe Die Bandbreite nie zu Wahlkampfauftritten eingeladen Zu 2. : ich habe Jürgen Elsässer in seiner Zeit als Kopp-Verlag-Journalist nie ein Interview gegeben. Sollte die oben genannte Frist ohne die Löschung dieser Falschbehauptungen und eine entsprechende Unterlassungserklärung von Dir verstreichen, erhältst du von meinem Presseanwalt eine kostenintensive Abmahnung mit anschließender Klage auf Unterlassung und Gegendarstellung. Hochachtungsvoll Diether Dehm Ralph T. Niemeyer wir werden mit der AfD nicht konkurrieren, denn das wird uns zwangsläufig auf ein populistisches Niveau zwingen. Es gibt mit der AfD keine Gemeinsamkeiten und wenn Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine den Eindruck erwecken, daß man sich ja in der Analyse des Problemes weitestgehend einig sei, dann provoziert dies natürlich Statements von Professor Lucke in der Sendung mit Sahra Wagenknecht, die fast so etwas wie Koalitionssondierungen ausdrücken. Die Tatsache, daß die Nähe zum Düsseldorfer Industrie - Club über das Euroforum Deutschland nicht nur nicht in Abrede gestellt wird, sondern geduldet läßt leider ebenso tief blicken, wie der Umstand, daß ein Dr Diether Dehm nach wie vor von Lafontaine und Wagenknecht gestützt wird, obwohl er rechte Gruppen wie Die Bandbreite zu Wahlkampfauftritten einlädt und dem berüchtigten Kopp-Verlag - Journalisten Elsässer, der seit eh und jeh von der Querfront träumt, Interviews gibt bedeutet nichts anderes, als daß in Wahrheit Signale an das rechte Lager ausgesendet werden, wonach sich die Eurokritischen Protestwähler auch bei uns LINKEN Zuhause fühlen könnten. Dies war auch die Absicht, die unverhohlen Lafontaine mit seinen Fremdarbeiter - Äußerungen, die natürlich kein Lapsus waren, sondern sehr berechnend, verfolgt hat. Wir können und sollten es auch nicht wollen, Wähler, die aus Protest rechts wählen zu uns zurückgewinnen wollen, denn das führt in letzter Konsequenz zu einem Wettlauf um immer primitivere Forderungen zur Erfüllung einer Stimmungslage. Ich erteile daher eine ganz klare und wohlüberlegte Absage an den Lafontaine-Wagenknecht-Dr.Dehm - Flügel und warne vor den Konsequenzen dieser Querfront-Symbiose. Die Beschlußlage unserer Partei ist nicht gegen den Euro und auch nicht für den Ausstieg einiger Länder aus der Eurozone konstruierbar. Lafontaine und Flassbeck verfolgen andere Ziele, als die einer sozialistischen Partei in Deutschland, eher einer linken sozialdemokratischen, dünkt es mir. Das Spiel mit der AfD ist gefährlich und die Probleme unseres Landes und der EU werden nicht über diesen Populismus gelöst sondern verschärft. Ich habe Sahra Wagenknecht dies auch schon vor Monaten deutlich gesagt. Sie sieht ihr Verhalten nicht als geiegnet die AfD hoffähig zu machen, ich hingegen schon. Bei der letzten TV Debatte mit Herrn Lucke ging sie fast unter und er konnte punkten, indem er DIE LINKE lobte und sinngemäß meinte, so weit seien wir nicht voneinander entfernt. Sahra Wagenknecht sieht es nicht als problematisch an mit AfD-Leuten zu debattieren. Wir haben hier eine grundlegende Differenz. Ich denke, daß die AfD, finanziert durch dieselben Kreise, die vor 80 Jahren Hitler finanziert haben, nicht zum Diskussionspartner taugt. Auch mit der NPD würde ich mich nicht an einen Tisch setzen. So, nun entfreundet mich, wenn Ihr es nicht ertragt, daß ich offen meine Meinung sage. --- Büro Dr. Diether Dehm Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union Europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin fon: +49 (0)30 227.73087 (Anne Scherer, wiss. Mitarbeiter) fon: +49 (0)30 227.73085 (Dr. Angelika Haas, Sekretariat) fax: +49 (0)30 227.76087 (Sekretariat) mail: [email protected] ZITAT ENDE potemkin-zeitschrift.de/2013/07/06/dehms-bandbreite-linke-in-niedersachsen-verpatzt-wahlkampfauftakt/ das ist der Versuch mit Elsässer und Dehm eine Querfront aufzumachen.. neues-deutschland.de/artikel/228439.wie-links-ist-paranoia.html Bandbreite halte ich nicht für salonfähig: neues-deutschland.de/artikel/825821.volle-bandbreite.html
Posted on: Mon, 21 Oct 2013 15:31:55 +0000

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