Das Volk will weniger Einwanderer, doch nichts dafür tun In - TopicsExpress



          

Das Volk will weniger Einwanderer, doch nichts dafür tun In der Bevölkerung ist der Unmut über die Zuwanderung groß: Sie nimmt primär die negativen Folgen wahr und hat Angst vor Überfremdung. Politik, Wirtschaft und die Mehrheit der Parteien wollen keine strikte Beschränkung der Zuwanderung, denn damit würde die Personenfreizügigkeit gefährdet, die Wirtschaft irreparablen Schaden nehmen und das Land ohne Not seinen Wohlstand aufs Spiel setzen. Rationale Argumente verfangen beim hochemotionalen Thema Zuwanderung bislang kaum: In der Bevölkerung dominieren derzeit vielmehr Ärger und Ängste. Während das Personal der Polizei immer weiter dezimiert wird schnellen die Verbrechen in die Höhe, No-Go-Areas entstehen immer schneller und Polizisten werden zu Freiwild und gejagt. Doch die Politik reagiert darauf nur mit der Negation der Zustände. So sagte Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU): “es gibt aus polizeilicher Sicht keine No-Go-Areas” und für die zunehmende Gewalt und die Verbrechen verlangte Angela Merkel mehr Akzeptanz. Eine Mehrheit macht die Einwanderung für diverse Missstände verantwortlich – belastete Sozialsysteme, wachsende Kriminalität, verschärfte Wohnungsnot, steigende Ausländerfeindlichkeit. Auch die Angst vor Überfremdung findet sich bei vielen mehr oder weniger stark ausgeprägt. Dagegen geht die gewalttätige Migranten-Lobby vor. Es werden Proteste organisiert, es werden öffentliche Plätze, Kirchen oder Universitäten besetzt. Man stellt Forderungen nach Bargeld, unbeschrängte Aufenthaltserlaubnis, Arbeitserlaubnis und entsprechend “menschenwürdige” Wohnungen. „Es ist eine fährlässige Politik, wenn man mit neuen Heimen auf die steigenden Asylsuchendenzahlen reagiert“, so Stefan Stein vom Netzwerk Asyl Migration Flucht (NAMF).” „Vielmehr bedarf es einer selbstbestimmten dezentralen Unterbringung in Wohnungen oder Wohngemeinschaften.” so Kim Schönberg vom Initiativkreis Menschen.Würdig. Und die FDP will Asylanten gar bei der Bevölkerung einquartieren. Und da wundert man sich, dass immer mehr Menschen auf die Straße gehen und gegen weitere Unterbringungen von Asylanten und Armutsflüchtlingen protestieren? Egal in welcher Stadt, ob in Schneeberg, Leipzig, Rostock oder Duisburg. Die Politik reagiert, aber nicht, indem sie die Zuwanderung herunter fährt, nein, sie baut neue Unterkünfte, mietet Hotels an, wo eine Unterbringung täglich 300€ kostet und beschuldigt Bahnpersonal des Rassismus, weil die Schwarzfahrer stellt die Migranten sind. Dafür lässt sie sich von der Antifa erpressen. Unter dem Motto “Ultimatum an den Hamburger Senat. Alle auf die Straße – Schluß mit der rassistischen Machtpolitik” stellt die Antifa, doch auch wenn die Politiker sich auf die Forderungen der randalierenden Terroristen einlassen, dann machen diese munter weiter. Denen geht es nicht um die Erfüllung der Forderungen, sondern um den Spaß am zerstören. Doch auch hier ist die Politik nicht willens oder in der Lage einzugreifen. Eher stellt man sich vor die Kameras und gibt dort eine Erklärung ab und behauptet frech, dass die Gewalt von der Mitte der Gesellschaft ausgehe, die Migranten täglich schlimmen Rassismus und körperlichen Angriffen ausgesetzt wären und damit sich das Schuldgefühl auch richtig tief in die Gehirne der Menschen einbrennt, jammert dann die Kanzlerin auch noch herum: Es sei “bedrückend und fast nicht zu erklären, aber doch die Realität, dass keine jüdische Einrichtung ohne Polizeischutz sein kann“ . Dies tut man so tiefgreifend rührend, dass der dumm-deutsche Michel sich anfängt zu schämen, doch für was? Wen trifft denn die Schuld? Wer forderte denn erst 2011 in Bremen “Kauft nicht bei Juden“? Wer foderte auf der Homepage des Kreisverbandes der Duisburger Linken: „Boykottiert Israel – rettet das palästinensische Volk“ ? Warum sind in Gegenden mit einer hohen migrantische Bevölkerung, die Juden nicht gerade positiv angesehen? Warum sehen sich Juden in vielen europäischen Ländern, wie Brüssel, Frankreich oder den Niederlande dem muslimischen Antisemitismus ausgesetzt, doch bestimmt nicht, weil die autochthone Bevölkerung dieser Länder die Juden vertreiben oder gar ausrotten will? Doch warum flüchten sie dann? Politiker, Migranten Vertreter, deren Lobby und deren gewalttätige Linxgutmenschlichen Unterstützer betreiben die Schuldumkehr, und da der Deutsche Michel Obrigkeitshörig ist und lieber seine Ruhe haben möchte, sucht er die Schuld auch bei sich und bettelt um Gnade und Erlösung anstatt mal aufzustehen und zu zeigen, dass er nicht am ganzen Elend der Welt die Schuld trägt. Was in Ländern der europäischen Peripherie möglich ist, ist in der BRD nicht möglich, weil man könnte ja als Nazi, Rassist, ewig Gestriger, Islamo- und Xenophob bezeichnet werden und seinen Job verlieren. So begibt der Deutsche sich lieber in die Sklaverei und hofft, dass ihm im Himmelreich ein besseres Leben beschieden ist…Gute Nacht Deutschland indexexpurgatorius.wordpress/2013/11/04/das-volk-will-weniger-einwanderer-doch-nichts-dafur-tun/
Posted on: Mon, 04 Nov 2013 19:17:57 +0000

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