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Die Ruhe vor dem Sturm! Nahezu wöchentlich lesen wir, dass die Notenbanken weltweit und unablässig gigantische Mengen billigen Geldes in den Markt pumpen. Und genauso oft warnen Finanzexperten davor, dass diese Geldpolitik brandgefährlich ist, da sie auf breiter Front zu hoher Inflation führen kann. Dann präsentiert das Statistische Bundesamt die monatlichen Inflationsraten – und alle fragen sich: Was regen die sich so auf? In der Tat kann man die allgemeine Teuerung derzeit nun wirklich nicht als besorgniserregend bezeichnen, auch wenn die deutlich gesunkenen Heizöl- und Spritpreise das Ganze etwas zu freundlich erscheinen lassen. Also alles in Butter? Keineswegs! Es erinnert ein wenig an die Ruhe vor dem Sturm: Nichts deutet darauf hin, dass er losbricht. Aber wenn er es tut, kann er alles mitreißen. Natürlich stehen wir nicht unmittelbar vor dem Wertverfall unseres Geldes. Die flaue Konjunktur in Europa und anderen Regionen der Welt bewahrt uns davor, denn wenn die Wirtschaft nicht oder nur wenig wächst, wird auch wenig Geld nachgefragt. Doch das kann sich jederzeit ändern. Zieht nämlich die Weltkonjunktur wieder schnell und kräftig an, gelangen die bei Banken oder an der Börse geparkten Summen in kürzester Zeit in den allgemeinen Kreislauf – und können so die Inflationsrate in die Höhe treiben.���������� (Quelle: AZ, 12.10.2013)
Posted on: Sat, 12 Oct 2013 09:18:30 +0000

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