Eden- Der Auftrag Epilog Alles ist still, dunkelheit hat sich - TopicsExpress



          

Eden- Der Auftrag Epilog Alles ist still, dunkelheit hat sich wie ein trauriger Schatten über den Raum gelegt, der seit jarhunderten kein Tageslicht mehr durchflutet hat. Genau dieser schatten wurde nun von einem grellen Licht verscheucht. Der den anblich auf einen wundervoll verziehrten Steinernen Altar freigab, dort mitten auf dem Altar lag eine ziehrliche Frau,die in einem strahlend weißem Seidenkleid gekleidet war, dort schlief sie einen Ewigen Schlaf. Das Licht wurde schwächer und begann eine gestallt anzunehmen, die Gestallt eines Mannes. Als wäre es wichtig in welcher gestallt er sich zeigen würde, doch in diesem moment schien es passend das sich der Schöpfer in seiner so geliebten Menschlichen Form zeigt. Gott, der immer noch von dem Licht eingehüllt war, trat näher an den Steinernen Altar, hob seine hand und steichte sanft eine der Ebenholz farbenen locken hinter das Ohr der schlafenden Frau zurück, ihr Gesicht war leblos und blass wie das einer Marmorstatuhe, um dann seine Hand auf der Stirn der schlafenden zu legen. Eine sanftmütig und Liebevolle Stimme erhallte in dem Raum, in der eine tiefe trauer zu vernehmen war. "Du mein Engel, meine Tochter ich muss dich erwecken.... Vergib mir.. Doch du musst ihn aufhalten, du bist jetzt die einzige die es jetzt noch vermag.." Ein impuls aus reiner Energie zuckte durch den körper der Schlafenden Frau und hauchte ihr Leben ein. Die Augenlieder der Frau begannen sich zu bewegen, langsam kerte wieder farbe in das zuvor so bleiche und leblose Gesicht zurück. Gott trat von dem Altar zurück, lies die schlafende Frau allein. Das Licht verblasste und verschwand so als wäre es nie an diesem Ort gewesen, lansam erwachte die Frau aus ihrem tiefen Schlaf. Gott war verschwunden. Die Frau begann sich zu bewegen, versuchte die kontrolle über ihre schlafenden Muskeln zurück zu gewinnen, langsam setzte sie sich auf und schlug letztendlich ihre tief Meerblauen Augen auf. Sie versuchte sich zu orientieren und hatte das gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben, aber in dieser Dunkelheit war nichts zu erkennen, vorsichtig rutscht die Frau von dem Altar auf Ihre Füße, doch diese wollten sie noch nicht tragen, zu lange hatte Sie geschlafen, mit einem leißem plop landete sie auf ihrem Hintern. Sie ignorierte den schmertz, mit aller kraft zog sie sich am Altar hoch und stand dan zum erstenmal seit langem wieder auf iher Beinen. Leicht schwankend bewegte sie sich vorran, bis sie schlieslich auf eine Wand traff an der sie sich weiter tastete auf der suche nach einem Ausgang. Ein kühler Luftzug fürte sie schließlich nach draußen ins Helle Sonnenlicht, das sie sofort Blendete. Es dauerte einen moment bis sie wider sehen konnte, die Sonne prickelte angenem auf ihrer Haut, ein gefühl das sie lange nicht mehr hatte. Sie begann ihren blick schweifen zu lassen, vor ihr erstreckte sich eine weite wild mit Bäumen überwachsene Ebene, sie befand sich auf einer art Hügel. Nein es war ein total verfallener alter Tempel von dem nicht mehr viel zu erkennen war da auch dieser von Bäumen und Ranken überwucher ist. Vor ihr fürhrte eine verfallene Treppe nach unten, gerade als sie sich auf den Weg nach unten machen wollte nahm sie etwas am Himmel war, etwas kam auf sie zugeflogen. Mit weit ausgebreiteten strahlend weißen Schwingen, die mit goldenen Federn durch zogen sind, in dem Sonnenlicht zu glitzern beginnen, landete ein groß gewachsener gut aussehender Mann, dessen schwarzes Haar wild zu allen seiten ab steht. Mit seinen Goldenen Augen mustert er die Frau von oben bis unten, das weiße Seidenkleid war mit schmutz steifen bedeckt, im ihrem Ebenholz farbenen Haar hatte sie Spinnenweben und Dreck gesammelt. Als dan sein Blick das Meerblau ihrer Augen auffingen, erkannte er das lodern einer Kämpferin darin, die nicht die spur von Angst zeigten nicht einmal vor ihm einem Engel. "Frau woher kommst du? Was machst du an diesem Heiligen Ort?" Seine mit Macht erfühlte stimme lies sie nicht einmal zucken. Sie sagte nichts zeigte nur mit der Hand auf den Eingang des Tempels aus dem sie gekommen war. Der Engel trat näher an sie heran, doch sie wich keinen schritt zurück. Das imponirte dem Engel, er war gewohnt das die sterblichen nur so vor ihm kriechen. "Sag mir, wie ist dein Name." Diesmal lag ein drohenter unterton darin der sie leicht erschaudern lies. Doch eine Reaktion, die dem Engeln ein leichtes schmunzeln schenckt. Sie überlegte und überlegte. "Ar... Ari.." Weiter kam sie nicht, plötzlich hatte sie stechende Kopfschmertzten die sie in die Knie zwangen, bis sie schlieslich das Bewustsein verlor.
Posted on: Sat, 22 Jun 2013 16:45:08 +0000

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