Ein politisches Gedicht in Zeiten, wo der soziale Druck und die - TopicsExpress



          

Ein politisches Gedicht in Zeiten, wo der soziale Druck und die Selbstherrlichkeit vieler (neoliberaler) PolitikerInnen und des gesellschaftlichen, ideologischen Mainstream zuzunehmen scheinen... Geprägt von Wut... Dialektik Nr.1 Was nützt es wie immer zu sein der selbe Stress nur unter anderem Schein einer dämlichen Logik folgend die uns alle verbrennt die sich von den „Anderen“ säubert was auch immer sie als „die anderen“ erkennt? Auch im Wunderland lernen sie von Kindesbeinen auf, wie man durchs Leben kriecht als Untertanen der anderen, so grau so zu tun als sei euer Denken anders aber das scheint es nicht es ist noch nicht mal ein unbekannes... ...sondern wohlkalkuliertes, diffuses Licht Euer Ansatz ist ausspielend und nichts ist richtig euer Anfang ist faulig riechend eure Ideen für das Leben nichtig denn Leben verabscheut ihr so wie die Liebe nur in euch wuchert die Gier in euch die Fratze der zahllosen Kriege Im Privileg gefangen bloß hohle Provokationen die hinaus drangen in den Händen anderer, ihr seid Millionen die sich trotzdem ausstoßen weil ihr sie eigentlich hasst die euch dann beiwohnen denn ihr baut euch den eigenen Knast
Posted on: Thu, 14 Nov 2013 13:07:02 +0000

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