Extra-Prozente, nicht nur beim Pulsschlag Fußball-Landesklasse - TopicsExpress



          

Extra-Prozente, nicht nur beim Pulsschlag Fußball-Landesklasse II SG Gnadau zum Saisonauftakt mit 2:2 (0:1)-Remis Einstand geglückt: Die SG Gnadau, Aufsteiger in die Fußball-Landesklasse, Staffel II, hat sich bei ihrem Ligadebüt vom Sonnabend achtbar geschlagen. Gegen den etablierten SV Eintracht Gommern kam der Kreismeister im heimischen Fliederparkstadion zu einem verdienten 2:2 (0:1-)-Unentschieden. Von Björn Richter Gnadau ● Meter um Meter marschierte Sebastian Pape immer auf und ab an der eige- nen Trainerbank. Selbst, wenn er für wenige Momente auf selbiger Platz genommen hatte, wippte der eigene Fuß oder die Hände griffen nach dem Klemmbrett. Keine Frage, auch der Gnadauer Coach stand im ersten Kapitel des „Abenteuers Landesklasse“ mächtig unter Strom. „Kaum mehr messbar und außergewöhnlich hoch“, sei der eigene Puls am Sonnabend gewesen. Der Spielverlauf im Debüt tat sein Übriges. Dabei hätte sich seine Elf im ersten Abschnitt gern ein Bei- spiel an Pape nehmen können. Ihr Auftritt wirkte zunächst et- was verschlafen, erklärte sich aber wohl auch durch das Feh- len wichtiger Stammspieler und einige angeschlagene Akteure in der Startaufstellung. „In der Reaktion waren wir immer zwei, drei Sekunden langsamer als Gommern“, hatte der Trainer bemerkt. Die Gäste, um einige Spieler aus dem eigenen A-Jugend-Kader (Verbandsliga) verstärkt, legten dagegen gut los und verbuchten in den ers- ten 20 Minuten vier gute Gele- genheit. Dass die Gastgeber im Anschluss selbst nachhalfen, war bezeichnend wie bitter: Nach einer Flanke köpfte SG- Defensivspieler Christian Kade einen als Rückgabe auf Keeper Ronny Merker angedachten Ball ins eigene Tor – 0:1 (31.). Nach dem Seitenwech- sel bedurfte es einiger Zeit, ehe die „20 Prozent extra“ (Pape) an Leistung beim Fliederparkteam sichtbar wurden. Gommerns Youngster Tobias Bea schob mit viel Übersicht zum 2:0 ein (58.). Nach einer Stunde bauten die Gäste jedoch zu sehr auf den Vorsprung. In der 65. Minute spekulierten sie auf einen Pass ins Abseits, Sven Nicolaus zog es kurzer- hand selbst in Richtung Tor – 1:2. Nur fünf Minuten später eine ähnliche Situation: Nach einem langen Ball verließen sich die Gommeraner auf die Fahne des Schiedsrichterassistenten – Pech nur, dass Danny Wenzel nicht in der „verbotenen Zone“ stand – 2:2 (70.). Auch wenn sich bis zum Ende beiden Teams die Chance zum Siegtreffer bot, blieb es beim leistungsgerechten Remis, das Pape als gelungene Premiere bewertete: „Dafür, dass wir nach dem 0:2 mit dem Rücken zur Wand standen, sind wir klasse zurückgekommen.“ Gnadau: Merker – Müller, Kade, Mohn (80. Paasch), Heinrich, Wenzel, Schoenebaum, Rasche (61. Ladebeck), Böhme (65. Heider), Nicolaus, Steigleder Quelle: Volksstimme Schönebeck
Posted on: Mon, 19 Aug 2013 04:25:38 +0000

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