Fussball Würth Schweizer Cup 1/4- Finals Kein Spiel in Le - TopicsExpress



          

Fussball Würth Schweizer Cup 1/4- Finals Kein Spiel in Le Mont – Thun schlägt GC nach Penaltys * * * * * * * * * * FC Thun - GC Zürich 4:3 (0:0) n.P. Arena Thun - 2764 Zuschauer Schiedsrichter: Sébastien Pache Tore: Fehlanzeige - Penaltys: Schneuwly (1:0), Toko (1:1), Lüthi (2:1), Gashi (Moser hält), Wittwer (Bürki hält), Feltscher (2:2), Martinez (3:2), Dingsdag (3:3), Sadik (4:3), Vilotic (verschiesst) Der Cupsieger reiste heute mit guten Selbstvertrauen nach Thun. In der laufenden Saison spielten die Grasshoppers einmal 1:1 unentschieden, beim zweiten Aufeinandertreffen gewannen sie sogar mit 2:1. Auch der FC Thun hatte zuletzt ein Erfolgserlebnis, gegen den FC Lausanne gewannen sie zum ersten Mal in dieser Saison auch ausserhalb des eigenen Stadions. Die Grasshoppers, die bisher nur gegen Teams aus der 1. Liga Promotion spielten und zuletzt in einem Cupfight den FC Köniz zum Schluss klar, jedoch nicht ganz ohne Mühe zu Beginn, mit 4:1 schlugen, waren dank der Tabellensituation und des letztjährigen Gewinn des Pokals zu favorisieren. Der FC Thun schlug den FC Biel nach Verlängerung mit 1:0. In der Thuner Startaufstellung sah man kaum Veränderungen im Vergleich zum letzten Meisterschaftsspiel, einzig Cupgoalie David Moser spielte von Beginn weg, an dieser Stelle sieht man ansonsten Faivre. Auch die Hoppers verändern sich nur kaum im Vergleich zu den letzten Spielen. Fast so kalt wie es im Schmucktruckchen des Berner Oberlandes war, so kalt wäre auch fast der Start von GC geworden, dank Bürki blieb den Thuner, allen voran aber Zuffi, der Führungstreffer verwehrt. Anschliessend wurde es eher ein müdes Gekicke, beide Mannschaften spielten nicht auf ihrem gewohnten Level und gestalteten das Spiel nicht sehr attraktiv. Bis zur Pause wurden die Zuschauer nicht wahnsinnig warm. Die Worte der beiden Trainer scheinen aber nun etwas zu bewirken, vor allem bei GC läuft der Ball in den eigenen Reihen nun sehr gut, in den Startminuten der zweiten Hälfte haben sie gleich mehrere Schussmöglichkeiten, wovon jedoch keine zum Erfolg führte. Richtig gefährlich wurde es jedoch für GC, als die Thuner begannen stärker zu spielen. Schneuwly fasste sich nach knapp 60 Minuten ein Herz und schlenzte den Ball nur an die Latte. Kurz vor Schluss der regulären Spielzeit hat aber auch noch Moser zu intervenieren, er entschärft einen Schuss von Feltscher. Anschliessend war klar, dass nur eine Verlängerung zum Weiterkommen hilft. In dieser ersten Hälfte gibt es kaum Nennenswertes, beide Teams haben kleinere Chancen, die jedoch nichts bewirken. Auch die zweite Hälfte der Verlängerung sieht es stark nach Penaltyschiessen aus, die Thuner beklagen sogar noch einmal einen Lattenschuss, Berat Sadik köpft nach einer Flanke den Ball über Bürki, jedoch auch nur an die Latte. Dann war es entschieden, nur das Penaltyschiessen entscheidet den Sieger. Die Thuner begannen mit Christian Schneuwly als erster Schütze, der sich im Duell gegen Roman Bürki misst. Er bringt die Thuner in Front, der Schuss war gut platziert und stark geschossen. Auch Toko traf sogleich, Lüthi trifft wieder zur Führung. Der Druck liegt anschliessend auf Gashi. Moser löst sich zwar früh von der Linie, hält den Ball aber. Wittwer verschiesst aber ebenfalls, so ist alles wieder beim Alten. Feltscher und Martinez treffen beide, sodass nun wieder ein GC-Spieler unter Druck stand, Dingsdag hätte fast versagt, Moser war noch am Ball. Der fünfte Schuss der Thuner verwertet Sadik, wenn Vilotic verschiesst, ist es passiert. Sein Schuss, weit in den Himmel, macht die Thuner glücklich und lässt diese weiterhin vom Cupfinal träumen, der angestrebt wird. (tot) * * * * * FC Luzern - FC Lausanne-Sports 2:0 (0:0) Swissporarena - 6110 Zuschauer Schiedsrichter: Sascha Amhof Tore: 61. Rangelov 1:0, 71. Lezcano 2:0 Das Spiel in der Swissporarena verlief lange torlos. Lausanne spielte sehr defensiv und so kam es zu wenigen zwingenden Chancen. Doch anders als beim parallel laufenden Spiel in Thun, blieb es in Luzern bei einer torlosen Halbzeit. In den zweiten 45 Minuten drehte Luzern dann noch auf und lief den Romands den Rang ab ab. Innert Zehn Minuten trafen Rangelov und Lezcano zum sicheren Luzerner Sieg. Die Zentralschweizer stehen damit im Halbfinale. (abü) * * * * * Euer SF3-Team (rbi/yot/abü)
Posted on: Wed, 04 Dec 2013 20:48:49 +0000

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