HITLERS GOLD IN BAYERN? Musikstück soll eine Schatzkarte sein Es - TopicsExpress



          

HITLERS GOLD IN BAYERN? Musikstück soll eine Schatzkarte sein Es klingt wie ein Indiana Jones Film: Eine Musikkomposition soll eine verschlüsselte Karte zu einem Schatz aus dem "Dritten Reich" enthalten. Ein Archäologe will nun den vermeintlichen Code knacken. Hat Adolf Hitler (m.) wirklich Martin Bormann (l.) gegen Kriegsende beauftragt die Reichtümer der Nationalsozialisten zu verstecken? Viele Gerüchte ranken sich darum. Hat Adolf Hitler (m.) wirklich Martin Bormann (l.) gegen Kriegsende beauftragt die Reichtümer der Nationalsozialisten zu verstecken? Viele Gerüchte ranken sich darum. Der niederländische Archäologe Leon Giesen ist überzeugt davon, dass ein Musikstück den Weg zu einem Schatz des Hitler-Regimes weist. Er vermutet zahlreiche versteckte Reichtümer an der deutsch-österreichischen Grenze in der Nähe von Mittenwald. Dies berichtet "Spiegel Online". Demnach soll die Komposition "Marsch-Impromptu" von Gottfried Federlein eine Zeile enthalten, die auf den Ort des Verstecks hindeutet. Auf der Spur von Hitlers Gold? Als sich die Niederlage des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg abzeichnete, soll Adolf Hitler persönlich den Befehl gegeben haben, zahlreiche wertvolle Gegenstände abtransportieren zu lassen - das Ziel: Geheime Kammern in den Bergen Bayerns oder Österreichs. Der geheime Ort soll von Hitlers Privatsekretär Martin Bormann verschlüsselt auf dem Notenpapier von Gottfried Federleins Stück in Form von Zahlen, Wörtern und Runen festgehalten worden sein. Auf dem Blatt ist über der ersten Notenzeile vermerkt: "Wo Matthias die Saiten streichelt". Über der zweiten Zeile "Edelweiß über Schwarzwald". Über dem dritten Notenblock steht: "Kein Wasser kalt." Über der vierten Notenzeile steht der Satz "Predigtstuhl Kreuz u. Kreuz" geschrieben, über der fünften Zeile steht "Norden die Krone" und zuletzt steht "Enden der Tanz." Das Notenblatt sollte angeblich nach München zu einem NSDAP-Parteigenossen geschickt werden - allerdings kam es dort nie an. Stattdessen verschwand es auf mysteriösem Wege und gelangte rund 50 Jahre später in den Besitz des niederländischen Journalisten Karl Hammer. Der versuchte den vermeintlichen Code zu knacken und führte eine Reihe von Grabungen durch - allerdings ohne Erfolg. Der Archäologe Giesen ist der Meinung, dass die Worte "Wo Matthias die Saiten streichelt", ein Hinweis auf den Ort Mittenwald sind. Der Theorie von Giesen nach ist in der Zeile von Matthias Klotz die Rede - er war ein berühmter Violinen-Bauer aus diesem Ort. Er ist außerdem der festen Überzeugung, dass die Noten eine Karte der Bahngleise darstellen, die in den 1940er Jahren durch die Region führten. Die finale Zeile "Enden der Tanz" aus Federleins Stück soll dann den Ort des Verstecks markieren. Gefunden hat bisher keiner etwas.
Posted on: Wed, 25 Sep 2013 12:34:25 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015