Iris Nicole Massonvor 24 Minuten · ..Mit unfassbaren 80 Millionen - TopicsExpress



          

Iris Nicole Massonvor 24 Minuten · ..Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India), womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muselmanische Heere der größte Genozid der Menschheitsgeschichte ist – einschließlich der Vernichtungsfeldzüge der Mongolen, Stalins, Maos und Hitlers. Wer diese dunkelste Periode der indischen Geschichte nicht kennt, ist blind für die gegenwärtigen Spannungen zwischen dem muslimischen und nicht-muslimischen Teil des riesigen Subkontinents. Und wer sich nicht der Tatsache bewusst ist, dass Bangladesh, Pakistan und weite Teile Afghanistans dereinst ur-indisches Staatsgebiet und rein hinduistisch und buddhistisch geprägt waren, dem kann nicht klar sein, wie gründlich es dem Islam gelungen ist, dieses Kapitel aus dem Bewusstsein der geschichtlichen Überlieferung zu tilgen. Seit den Tagen Mohammeds führen Muslime erbarmungslose Vernichtungsfeldzüge gegen die “Ungläubigen” und berufen sich dabei – bis hin zur Gegenwart – ausdrücklich auf die über 200 Stellen des Koran und weitere 1800 Stellen der Hadithe (Überlieferungen aus dem Leben Mohammeds), die zur Bekämpfung und Auslöschung aller “Ungläubigen” aufrufen. Westliche Medien und Intellektuelle blenden dieses Thema nicht nur weitestgehend aus. Im Gegenteil. Im Namen der political correctness oder aus politisch motivierten antiwestlichen Ressentiments führen sie einen Stigmatisierungsfeldzug gegen all jene, die vor den Gefahren warnen, die bis zur Gegenwart vom Islam ausgehen. Auch Muslimen wird seit 1400 Jahren in nahezu allen islamischen Geschichtsbüchern die Mär von der angeblich friedlichen Ausbreitung des Islam erzählt. Und so ergibt sich für fast jeden, der versucht, mit Muslimen über deren blutige Vergangenheit und Gegenwart zu sprechen, die anachronistische Situation, dass man auch von ihnen als “Lügner”, “Rassist” oder “Faschist” beschimpft wird. Denn kaum etwas können viele Muslime weniger ertragen als die Wahrheit über ihre eigene Religion. Am Beispiel der ganz aktuellen blutigen Eroberung nicht-islamischer Völker im Nahen Osten (Libanon), in weiten Teilen Afrikas (Nigeria, Sudan, Kenia, Äthiopien u.a.) und in Asien (Pakistan, Afghanistan, Thailand, China u.a.) zeigt sich die grausame Wahrheit der Erkenntnis, dass, wer die Geschichte nicht kennt, gezwungen ist, sie stets zu wiederholen. Auch die Islamisierung Europas schreitet beängstigend voran und zeigt nicht nur in den Attentaten von Madrid, Paris, London, Frankfurt oder Moskau sowie in den bürgerkriegsähnlichen Zuständen zahlreicher französischer, holländischer, schwedischer oder dänischer Metropolen, dass der Islam seit jeher unfähig zur Integration in nicht-islamische Länder ist. Denn Muslime haben den Auftrag Allahs, die Welt von “Ungläubigen” zu säubern und das “Haus des Friedens” zu errichten: was nichts anderes heißt, als die endgültige Weltherrschaft des Islam zu etablieren. Ein Blick in die Geschichte der Eroberung Indiens durch die hochgerüsteten muslimischen Heere möge die Augen dafür öffnen, dass sich daran bis heute nichts geändert hat.
Posted on: Wed, 12 Jun 2013 09:37:09 +0000

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