JESUS STATT DSCHIHAD: "JÄHRLICH KONVERTIEREN SECHS MILLIONEN - TopicsExpress



          

JESUS STATT DSCHIHAD: "JÄHRLICH KONVERTIEREN SECHS MILLIONEN MOSLEMS ZUM CHRISTENTUM", sagt der Soziologe Introvigne Es gibt eine unbeachtete Konversionsbewegung von Moslems zum Christentum; davon ist der Soziologe Massimo Introvigne überzeugt. Er war 2011 OSZE-Repräsentant gegen Verfolgung und Diskriminierung von Christen. Introvigne sieht hinter dem islamistischen Flächenbrand eine gezielte Strategie. „Die Islamisten sind überzeugt, dass die entscheidende Schlacht darum, ob die Welt moslemisch oder christlich sein wird, in Afrika stattfindet.“ Noch entscheidender sei dabei, so Introvigne, „dass der Islam dabei ist, diese Schlacht zu verlieren. Deshalb reagiert er mit Bomben.“ Es war der libysche Islamgelehrte und Leiter einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad Al-Qataani, der bereits vor wenigen Jahren in einem Interview mit dem arabisch-moslemischen Fernsehsender Al-Jazeera Alarm schlug. Er tat es mit einer im Westen kaum beachteten, hochexplosiven Aussage: „Allein in Afrika konvertieren jede Stunde 667 Moslems zum Christentum, 16.000 jeden Tag, sechs Millionen im Jahr“. Introvigne bestätigt die Zahlenangaben, die heute genauso wie 2006 gelten, als Al-Qataani Alarm schlug. In Afrika habe das Christentum eine große innere Kraft. Der Kontakt von Moslems mit dem Christentum führe Millionen Moslems zur Taufe. Man könne sagen, dass sie „fluchtartig“ den Islam verlassen, trotz der damit verbundenen Gefahren an Leib und Leben. Empirische Erhebungen aber liegen nicht vor. Beobachter, wie der Soziologe Introvigne, glauben aber aufgrund verschiedener Kriterien das weitgehend unbeachtete Phänomen dennoch in etwa in Zahlen gießen zu können. Laut der britischen Times haben etwa 15 Prozent der nach Europa eingewanderten Moslems den Islam aufgegeben und sind Christen geworden. In Großbritannien wird deren Zahl inzwischen auf 200.000 geschätzt. In Frankreich werden jedes Jahr etwa 15.000 Moslems Christen. „Das weltweite Wachstum des Islam ergibt sich fast ausschließlich aus den hohen Geburtenraten in den islamischen Staaten, in denen dank westlicher Medizin die Kindersterblichkeit massiv reduziert werden konnte“, so Introvigne. Außerhalb der islamischen Staaten liege der Islam eindeutig im Minusbereich. Das Wachstum der Christen resultiere dagegen vor allem aus Erwachsenentaufen. Der evangelikale Wolfgang Simpson schrieb: „In den vergangenen zwei Jahrzehnten kamen mehr Moslems zu Christus als in allen Jahrhunderten zuvor“.
Posted on: Tue, 30 Jul 2013 14:40:56 +0000

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