„Leider beim BVB“ Das Affentheater, das Robert Lewandowski und sein geldgeiler Berater seit MONATEN veranstalten, hat mir und anderen Fußball-Fans und Freunden des BVB den Spaß genommen, die nächste Bundesliga-Saison am TV zu verfolgen. Ich finde es mehr als unappetitlich, in welch negativer Form und in welch miserablem Stil sich der polnische Nationalspieler Lewandowski über seinen aktuellen Arbeitgeber in Dortmund im Internet äußert. Pep Guardiola hat nie nach Lewandowski gefragt sondern sich jetzt mit dem Barca-Stürmer einen großen Wunsch-Spieler nach München geholt. 20 Mille und in 48 Stunden war der Transfer perfekt. Mit anderen Worten: Ex-BVB Mario Götze, Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm und anderen Stammspielern droht monatelang die Bank, und das wäre auch das Schicksal von Lewandowski, wenn sein Berater den Transfer durchgedrückt hätte (der wollte doch nur ebenso viele Milliönchen verdienen wie der Spielerberater von Götze, nämlich 5 Mille). Jetzt geht er leer aus, und das passt dem Polen nicht, daher das ständige Schmierentheater gegen den BVB, weil sein Spieler Robert L. 2014 ablösefrei zum FCB wechseln kann, wenn die ihn überhaupt noch wollen. Mein Tipp für R. L.: Geben Sie in der kommenden Saison ALLES für den BVB, schießen Sie so viele Tore wie es Ihnen nur möglich ist, damit IHR MARKTWERT nicht auf Null absackt – aus lauter Trotz, dass Herr Watzke völlig zu Recht auf der Erfüllung des Vertrags mit Ihnen pocht und Sie in Dortmund bleiben müssen. Schlimm! Sie „müssen“! Allein diese Formulierung ist eine bodenlose Respektlosigkeit gegenüber der BVB-Vereinsführung, dem klasse Trainer Jürgen Klopp und der gesamten schwarz-gelben Mannschaft (die loyal ist und vereinstreu bleibt). Wie schrieb ein Journalist in München? Jetzt kommt der Charaktertest für Robert Lewandowski. Darauf freue ich mich und wäre dem Himmel dankbar, wenn Sie ab 2014 in München dauerhaft auf der Bank Platz nehmen würden – weg vom BVB, mit dem Sie bis ins Endspiel der CHAMPIONS LEAGUE gelangt sind. Für Sie ist das alles nichts? Scheinbar ist dieser großartige Erfolg für Polen nichts. Sei’s drum. Dem BVB halte ich alle Daumen, werde mir jedoch kein weiteres Fußballspiel mehr anschauen sondern mich und meine Zeit lieber eleganten und sportlich hochklassischen Sportarten widmen wie Tennis, Golf, Springreiten, Biathlon und Ski. Und noch etwas aus München: Mit 18 Jahren habe ich das Matterhorn erklettert, mein Vater war für 1940 als Military-Reiter mit seinen beiden klasse Springpferden für die Deutsche Olympia-Mannschaft in Rom aufgestellt und seine Schwester, also meine Tante, hat vor Ausbruch des 2. Weltkrieges sogar in Wimbledon Tennis gespielt (bis ins Viertel-Finale!!!). Da Sie eine derart sportliche Familie nicht vorweisen können, müssen Sie sich halt auf einen Spielerberater und dessen Polemik verlassen, der auf nichts anderes aus ist als auf sein eigenes Einkommen, geldgierig bis zum Erbrechen, wie das leider im 21. Jahrhundert im Fußball so üblich geworden zu sein scheint. Und noch eins: Uli Hoeneß, der Präsident des von Ihnen so stark favorisierten FCB, steht demnächst, spätestens ab Herbst 2013, auf der Anklagebank beim Landgericht München wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. Einen feinen Verein haben Sie sich da ausgesucht. Viel Spaß ab 2014 auf der Bank in der Allianz Arena oder anderswo, wenn Pep Guardiola Sie überhaupt als Ersatz zu Auswärtsspielen mitnimmt. Barbara Schöne München
Posted on: Wed, 17 Jul 2013 14:56:35 +0000