Les grade ein wunderbares Buch der „Denkbefreiung“. Bekommen von N. „JETZT“ von Eckhart Tolle. Da schreibt er wunderbar: „Der Philosoph Descartes glaubte, er habe die fundamentalste Wahrheit gefunden, als er seine berühmte Aussage machte: ICH DENKE, also BIN ich. In Wirklichkeit hat er damit den grundlegensten Irrtum ausgedrückt, nämlich den, DENKEN mit SEIN und Identität mit Denken gleichzusetzen. Der zwanghaft DENKENDE, also JEDER, lebt in einem Zustand von scheinbarer Getrenntheit, in einer krankhaft komplexen Welt ständiger Probleme und Konflikte, einer Welt, die ein Spiegel für die wachsende Zerstückelung des Verstandes ist. Erleuchtung ist ein Zustand von EINHEIT und somit von FRIEDEN. Erleuchtung ist nicht nur das Ende allen Leidens. Sondern auch das Ende der schrecklichen Versklavung in zwanghaftes DENKEN. Was für eine unglaubliche BEFREIUNG!!!!“ DAS erinnert mich an meine alten Sprachrauschstücke der Pathosironie. Damals war der Kunstakt das Vorausplanen des Nichtdenkens. Frei nach der AchternbuschRede: Doch manchmal schwant mir, daß man dem Enstehen des Denkens näherkommt, indem man es vergißt. Und da bin ich wieder bei PICASSO. Picasso stand vor seiner Leinwand und feierte sein Nichtdenkenwollenkönnen. Er wollte einen Apfel malen. Aber daraus wurde dann der Kopf einer Frau. Seine Nichtgedanken wollten es EINFACH so. Und das Ergebnis machte ihn glücklich. Und GLÜCK ist wichtig. Vorallem Glück in der Kunst. Alle Menschen sollten glückliche Künstler werden.amazon.de/JETZT-Die-Kraft-Gegenwart-spirituellen/dp/3933496535
Posted on: Wed, 28 Aug 2013 17:00:45 +0000
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