Manipulation der Meinungsbildung im World Wide Web Schwupsdiwups! Gleich anschliessend an den Versand des offenen Briefes an Bundesrat Berset vom 4. November 2013 (siehe Notiz vom 6. November 2013) gegenüber den Gesundheitsbehörden (Swissmedic & BAG), Regierungsparteien, den parlamentarischen Mitgliedern der SGK und den Print- und Massenmedien per Email hat die ‚alliance santé’ auf die bisherige Zensur eines Blogeintrags eines Moderators dieser Facebookseite mit sofortiger Freischaltung und einer ausweichenden Replik von Ständerat Urs Schwaller, dem angeblich gemäss Sonntagszeitung vom 20. Oktober 2013 einflussreichsten Parlamentarier in Bundesbern (sonntagszeitung.ch/fokus/artikel-detailseite/?newsid=264916 ) im Verlaufe des 5. November 2013 reagiert. Ein geschicktes Vorgehen des Administrators dieser Seite (Felix Schneuwly, Versicherungslobbyist und Leiter Public Affairs comparis.ch, Ankläger der Moderatoren von ‚Faire Medikamentenpreise als ‚Verschwörungstheoretiker’ der geheimvertraglich geregelten Bestechungsgelder – Retrozessionen im Gesundheitswesen), den Aufschaltzeitpunkt nicht zu veröffentlichen, sondern nur den jeweiligen Zeitpunkt der Generierung des auf Freischaltung wartenden Kommentares! So lässt sich eine initial angestrebte Zensur gegenüber dem Besucher dieser Seite leicht vertuschen. Eine beliebte Vorgehensweise verschiedenster Interessensgruppen im ‚World Wide Web’, um dem Volke falsche Tatsachen unterjubeln zu wollen. Pech, wenn der öffentliche Druck aber so zunimmt und man sich im Nachhinein deshalb so verhalten muss, um die politische Glaubwürdigkeit auf diese Art und Weise verteidigen zu müssen! Interessanterweise musste am 6. November 13 unter diesem Druck wohl auch der Kommentar gegenüber Ständerat Alex Kuprecht mit 5-tägiger Verzögerung im Anschluss an den vorliegenden Zensurversuches des Kommentares gegenüber Schwaller freigeschaltet werden, um nicht noch mehr den Verdacht einer bewusst manipulierten erwünschten Meinungsbildung im rein wirtschaftlichen Interesse der Mitglieder der ‚alliance santé’ zu generieren (alliance-sante.ch/news/einheitskasse-umstellung-verursacht-milliarden-wechselkosten/#comments ). Dieser äusserst delikaten Problematik der leicht manipulierbaren Beeinflussung der freien Meinungsbildung im Internet sollten sich alle Besucher(Innen) der jeweiligen Seiten stets bewusst sein. So müssen natürlich auch die Äusserungen von ‚Faire Medikamentenpreise’ stets konstruktiv kritisch hinterfragt werden. Es ist zu hoffen, dass das im Rahmen der Abstimmungsdebatten zur Einheitskrankenkasse mit heiklen finanziellen Interessenskonflikten behaftete Gesundheitswesen mit offenen Karten spielen wird und am Ende nicht erneut die Patienten und Versicherten als die grossen, alles zu bezahlenden Verlierer dastehen lässt (beobachter.ch/justiz-behoerde/buerger-verwaltung/artikel/lobbyisten-in-bundesbern_der-befangenenchor/ und beobachter.ch/justiz-behoerde/gesetze-recht/artikel/schweiz_willkommen-in-korruptistan/ ! ‚Faire Medikamentenpreise’ setzt sich deshalb stets für Ihre gesundheitlichen und finanziellen Interessen ein und wird allfällige manipulative Unterdrückungen der Meinungsbildungsfreiheit nicht dulden. Egal ob es sich dabei um Bundesräte oder angeblich einflussreiche Parlamentarier wie Urs Schwaller und/oder Alex Kuprecht handeln wird! An das Gesetz müssen sich alle genau gleich halten! Oder gibt es tatsächlich vor dem Volke bewusst vertuschte Ausnahmen?!
Posted on: Thu, 07 Nov 2013 00:27:01 +0000
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