Moonlight Lady Kapitel 27 - Naruto FanFiktion P18 Yaoi Deidara - TopicsExpress



          

Moonlight Lady Kapitel 27 - Naruto FanFiktion P18 Yaoi Deidara ist ein junger Priester, der sich noch in der Ausbildung befindet. Er wird auf das Anwesen seines zukünftigen Ehemanns Sasori gebracht, wo er entdeckt, dass es dort in dem Haus nicht nur möglicherweise spukt, sondern auch ein seltsamer Fluch sich der Bewohner bemächtigt. Das wollte ich nicht, tut mir Leid, entschuldigte sich der Rotschopf wieder, schämte sich richtig für sein Handeln und traute sich auch nicht jetzt noch seinen Verlobten anzufassen. Aber es hatte ihm schon gefallen, das musste Sasori zugeben und dafür schämte er sich am meisten. Du musst dich nicht entschuldigen, murmelte Deidara, lugte unter dem Kissen hervor und drehte sich auch wieder leicht zu Sasori hin. Vorsichtig streichelte er ihm über die geröteten Wangen und lächelte verlegen. Doch, ich habe etwas getan, das du nicht wolltest. Dabei wollte ich dich nie mehr bedrängen oder verletzten, nuschelte der Akasuna und schmiegte sich dennoch den sanften Händen entgegen. Das stimmt nicht!, schüttelte Deidara den Kopf, biss sich jedoch auf die Unterlippe und drehte rasch wieder den Kopf weg. Kurz sah Sasori hoch, merkte das Deidara den Kopf abwendete und dennoch sah er seine geröteten Wangen. Langsam kam der Akasuna seinen Verlobten wieder näher, legte sanft eine Hand an dessen glühende Wange und drehte das Gesicht des Blonden wieder zu sich. Deidara kniff die Augen jedoch zusammen, presste die Lippen aufeinander und wollte sich am liebsten verkriechen. Ihm war das alles peinlich und er wollte flüchten, im Erdboden versinken. Traurig sah Sasori auf den Blonden und streichelte sanft dessen Wange. Langsam und vorsichtig lehnte er sich an den Blonden an, fuhr sanft mit den Händen über die angespannten Schultern und hoffte, dass er es nicht schon wieder vermasselt hatte. Tut mir leid, nuschelte Deidara dann doch leise, hob den Kopf an und öffnete scheu die Augen. Sasori schüttelte den Kopf, sah aus den Augenwinkeln hoch zum Blonden und lächelte einfach sanft. Vergessen wir das einfach, ich will noch etwas genießen, bevor ich dich nicht mehr sehen darf, säuselte der Akasuna leise und streichelte weiter sanft den Blonden. Nicht mehr sehen darf, was redete er denn da? Was meinst du damit?, fragte er schließlich verwirrt, raffte sich etwas mehr auf und blickte Sasori eingehend an. Naja, drei Tage vor der Hochzeit dürfen wir uns nicht sehen. Das ist bei uns Tradition, erklärte der Akasuna traurig. Zwar freute er sich auf die Hochzeit, dennoch die letzten Tage durfte er ihn nicht sehen. Was? Entsetzt blickte Deidara auf seinen Verlobten, kuschelte sich aber sofort wieder an und murrte leise auf. Blöde Tradition. Ich weiß, aber meine Großmutter ist im Moment zum Glück nicht so streng. Normalerweise hätten wir uns die ganze Zeit nicht sehen dürfen und ganz besonders nicht küssen oder schmusen dürfen, nuschelte der Rotschopf leise, streichelte sanft über den Rücken seines Verlobten und genoss dessen Nähe. Deidara kicherte leise und nickte schließlich. Ja deine Oma war in letzter Zeit mehr als nett. Wenn sie so weiter macht, dann hab ich sie vielleicht irgendwann mal gern, schmunzelte er leicht und legte den Kopf schnurrend auf Sasori seiner Schulter ab. Wäre schön, wenn es so bleibt wie jetzt, säuselte der Akasuna leise und seufzte kurz auf. Diese Momente liebte er am meisten, das einfache Zusammensein und die Nähe des Anderen genießen. Ja, da hast du recht“, lächelte Deidara schwach, kuschelte sich noch etwas näher an und schloss zufrieden die Augen. Sanft streichelte Sasori seinen Verlobten, hatte das von vorhin schon vergessen und küsste sanft den Hals des Jüngeren. Wer weiß, wie viel Zeit sie noch hatten, so zusammen zu sein. Leise schnurrte Deidara beriet wieder, genoss die sanften Küsse an seinem Hals, auch die Nähe und fuhr selbst über Sasoris Nacken. Hmmm~ das kribbelt so schön, wisperte er ganz leise. Das soll es auch, hauchte Sasori leise, liebkoste weiter sanft den Hals seines Verlobten und würde nicht mehr so schnell tiefer wandern. Ganz sanft streichelte er ihn, fuhr den Hals entlang und auch kurz über den roten Fleck an seinem Schlüsselbein. Die leise Stimme ließ ihn schaudern, leicht erzittern und die sanften Küsse ließen ihn erbeben. Deidara legte den Kopf etwas mehr seitlich, fuhr mit seinen Händen über den Nacken, rauf zum Haaransatz und durch die Haare. Gerne nutzte der Rotschopf den neuen Spielraum, den ihn der Blonde gegeben hatte. Sanft küsste er den Hals, biss leicht in die Haut und küsste dieselbe Stelle wieder zart. Schnurrend krabbelte Deidara nun doch wieder unter Sasori sein T-Shirt, streichelte die weiche Haut und keuchte erschrocken auf beim nächsten Biss in seinen Hals. Kurz zuckte Sasori zusammen, und das nicht nur wegen den warmen Händen an seiner nackten Haut. Das leise Keuchen hatte ihn erschreckt und nun sah er verwirrt in Deidaras Gesicht, wusste nicht so recht, ob er weiter machen durfte, oder es nun doch lieber wieder lassen sollte. Verwirrt blinzelte Deidara, dann schlug er die Augen auf und blickte Sasori fragend an. Was ist denn, wieso hast du aufgehört?, wollte er wissen, streichelte ihn lieb dabei weiter und schmiegte sich wieder an den warmen Körper. Ich bin mir etwas unsicher geworden, das ist alles, hauchte der Rotschopf leise, war erleichtert, dass sein Verlobter es nicht unangenehm war. Genüsslich schmiegte er sich den warmen Händen entgegen, beugte sich wieder runter und fing wieder an sanft den Hals des Blonden zu küssen. Ach ... weil ich gekeucht habe? Nein, das war nur, weil es so überraschend war, gestand Deidara leise, gefolgt von einem wohligen Schnurren und einem wilden Wuscheln durch Sasori seine Haare. Lächelnd über diese Antwort küsste Sasori weiter zart den Hals seines Verlobten, erlaubte sich aber immer noch den ein oder anderen frechen aber sachten biss dabei. Zart wanderten Deidaras Hände über Sasoris Rücken, sein Kopf legte er wieder seitlich in das Kissen und schnurrte leise. Ruhig küsste er den Hals des Blonden, nutzte auch gerne seinen neuen Freiraum aus. Wie gut Deidara schmeckte, aber seine Lippen schmeckten süßer. Leise brummte Sasori wieder, gefiel ihm das sein Verlobter wieder das Kraulen aufnahm und ihn selbst damit verwöhnte. Mein Brummbär“, ärgerte Deidara seinen verlobten, als dieser wieder brummte, tat aber keinen Abbruch an seinen Streicheleinheiten, sondern fuhr mit diesen fort. Grinsend sah Sasori auf den Blonden. Gut er war ein Bär dann war Deidara sein süßer Honig und von den wollte er nur zu gern immer wieder naschen. Wenn ich ein Bär bin, dann bist du mein süßer Honig und der Bär will jetzt etwas davon naschen, brummte der Rotschopf und legte kurz seine Lippen auf die des Blonden. Fast hätte Deidara gelacht, verkniff es sich jedoch und giggelte stattdessen leise. Er war also Honig und sollte vernascht werden ... soso. Dann tu dir keinen ... umpf ... Schon lagen die Lippen auf den Seinigen und er erwiderte verspielt und grinste. Genüsslich leckte der Akasuna über die süß schmeckenden Lippen, wollte hereingelassen werden und wurde es auch bald. Verspielt plünderte Sasori die andere Mundhöhle, streichelte sanft die so bekannte Zunge dabei sanft. Freudig empfing Deidara, die vertraute und lieb-gewonnene Zunge, umspielte sie geschickt und seufzte wohlig dabei auf. Immer noch lagen seine Hände im Nacken, kraulten diesen sanft. Leise brummte Sasori wieder, öffnete für einen Moment seine Augen und löste sich brummend von den weichen Lippen. Demonstrativ leckte er über die Lippen seines Verlobten, grinste ihn frech an und stupste ihn sachte mit der Nase an. Du schmeckst lecker, hauchte Sasori leise, leckte wieder über die leicht bebenden Lippen seines Verlobten. Lecker, war er denn ...? Aja der Honig ging es Deidara durch den Kopf und er musste leicht grinsen. Du bist wirklich unmöglich, weißt du das? So lecker bin ich nicht, erwiderte er leise, dennoch glücklich und genoss die Nähe in vollen Zügen. Für mich schon und ich teile dich nicht, raunte der Rotschopf wieder, wanderte sanft mit den Händen über Deidaras Bauch und kraulte ihn sanft. Nein, seinen süßen Deidara wollte er nicht teilen, er wollte ihn für sich ganz allein haben. Teilen tut auch weh, muss also nicht sein, schmunzelte Deidara lieblich, schnurrte aber gleich wieder und wuschelte sachte das rote Haar. Kurz schmunzelte der Rotschopf und küsste wieder sanft die Lippen seines Verlobten wieder. Doch lange tat er es nicht, vergriff sich lieber wieder an den Hals des Blonden und biss sanft in die helle Haut hinein. Deidara zuckte kurz wieder auf, musste sich an das Beißen erst noch gewöhnen und genoss es dann aber wieder mit all seinen Sinnen. Hmmm~ ...., summte er leise auf, schmiegte sich seinem Gönner entgegen und verwöhnte ihn mit sanftem Streicheln seines Rückens. Sasori wanderte wieder tiefer zum Schlüsselbein bedeckte es mit Küssen und schnurrte leise, wegen den zarten Händen an seinem Rücken auf. Wie schön es sich doch anfühlte und Deidara selbst schienen diese Berührungen auch zu gefallen. Eine Hand kraulte den Nacken, die andere strich langsam über den Rücken. Die Augen Deidaras waren geschlossen, die Lippen aber leicht geöffnet. Seine Wangen färbten sich rosa und der Atem beschleunigte sich langsam. Langsam fuhr Sasori mit der Zungenspitze das Schlüsselbein nach, hörte nur zu deutlich, wie schnell der Blonde anfing zu atmen. Kurz blickte er auf, unterbrach aber sein Tun nicht und machte weiter. Wenn Deidara nicht mehr wollte, würde er es ihm zeigen, oder nicht? Deidara schlug langsam die Augen wieder auf, schnappte erst mal nach Luft und blickte leicht verklärt zu seinem Verlobten. Ich denke ..., schnappte er abermals nach Luft und im selben Moment kniff er bereits die Augen wieder zusammen. Sasori stoppte und entfernte sich von seinen Geliebten, streichelte sanft einige verschwitzte Strähnen aus dessen Gesicht und lächelte sanft. Soll ich aufhören?, fragte der Rotschopf etwas schüchtern nach, er wollte Deidara nicht bedrängen und eigentlich gehörte sich so was nicht vor der Hochzeit. Scheu lächelte Deidara und hob den Blick. Wenn du so weiter machst, hab ich gleich noch ein ganz anderes Problem, nuschelte er leise und wurde erneut rot wie eine Tomate. Auch Sasori wurde rot im Gesicht, deckte die nackten Stellen seines Verlobten zu und legte sich nun einfach neben ihn. Tut mir leid, sagte der Rotschopf leise und schmiegte sich leicht an Deidara an. Vorsichtig kuschelte sich Deidara an und blinzelte Sasori leicht an. Ist doch nicht schlimm, eher noch ist es normal. Mein Körper reagiert nun mal wie deiner, wenn auch nicht ganz so schnell. Sanft drückte Sasori den Blonden an sich, streichelte ihn über die Schulterblätter und schmiegte sich sachte an. Sein Körper reagierte genauso wie seiner, aber hier waren sie ungestört und sie hätten gekonnt. Dennoch taten sie es nicht und so gefiel es den Rotschopf auch besser. Wenn dann in ihrem gemeinsamen Bett, wo sie immer zusammen aufwachten und schlafen gingen. Deidara schloss wieder seufzend die Augen, kuschelte sich an Sasori und streichelte ihm verträumt durch die Haare. Es war doch völlig normal, nur eben, dass er bis vor Kurzem noch nicht wirklich auf all das reagiert hatte. Scheinbar hatte sich die innerliche Blockade endlich gelöst, weitere Probleme mit sich gebracht und doch waren diese Deidara egal. Wir müssen uns noch ein paar Gedanken machen wegen unserem gemeinsamen Leben in Konoha. Schließlich brauchen wir ein Haus und Möbel. Darum sollten wir uns bald drum kümmern, hauchte der Rotschopf leise, brummte schon wieder genüsslich wegen den sanften Streicheleinheiten auf. Hast du denn eine bestimmte Richtung, was Möbel betrifft? Also ich finde ja orientalisch toll, schwärmte Deidara bereits von der Inneneinrichtung und bekam ganz glänzende Augen. Nein, hab ich nicht und somit verlasse ich mich auf dein Gespür für schöne Dinge. Das Einzige was ich will ist ein schöner Garten, wo mein Kirschbaum endlich Wurzeln schlagen kann und nicht im diesem Topf sitzen muss, äußerte der Rotschopf seinen einzigen Wunsch, denn er war dann glücklich verheiratet und somit war ihn alles andere dann doch recht egal. Einen schönen Garten, ja das Klang toll, gefiel auch Deidara. Wir werden etwas finden und dann kann der Baum schön hochwachsen und süße Früchte tragen. Daraus back ich dir einen Kuchen und den Verputzen wir in der Hängematte, schwelgte Deidara schon wieder in Zukunftsvisionen und freute sich richtig. Seit wann magst du denn die Hängematte, kicherte der Rotschopf leise und ihn selbst gefielen diese Gedanken sehr. Viel hatte er aufgeben müssen und er meinte schon nur noch, zu leiden. Doch Deidara war sein kleines Licht, schenkte ihn Hoffnung und ließ alle Sorgen vergessen, die er hatte. Öhm ... nun ja ... ich mag sie nur, wenn du drin liegst“, murmelte Deidara wieder etwas leiser und schmiegte sich verstohlen an Sasori an. Solange sie nicht immer so sehr wackelt, ist sie auch so ganz okay, nickte er nochmals unterstreichend. Keine Angst, ich bleib da immer schön in deiner Nähe und werde auch mal etwas von dir naschen, raunte der Rotschopf gespielt, küsste zart die Stirn des Blonden und sah lächelnd auf ihn. Aber einen Wunsch hatte er noch, fiel ihm gerade ein und er schmiegte sich schon an den Blonden sachte. Ich bin doch kein Kuchen ..., kicherte Deidara “... hihi ... aber vielleicht kleckere ich ja mal, endete er leise, strich über Sasoris Nacken und hielt ihn schließlich feste an sich gedrückt. Frech grinste Sasori deswegen, äußerte sich aber erst mal nicht dazu, sondern genoss lieber das sanfte streicheln wieder. Deidara, ich möchte auch gerne, dass wir dort im Haus alleine leben. Ohne Personal oder so. Ich möchte ein vollkommen neues Leben mit dir führen. Kein Personal? Und wer putzte dann? Deidara hob die Augenbraue und hörte auf Sasori zu kraulen. Dann aber ein Haus mit wenigen Zimmern, schließlich bin ich keine Putze und will den ganzen Tag mit den Staubwedel herumlaufen. Naja eine Putzfrau können wir uns holen, ich will nicht, dass du dich überarbeitest. Aber ich möchte nicht so viele wie hier und sie sollen auch nicht bei uns schlafen. Die Nacht will ich vollkommen ungestört mit dir sein, denn dann will ich kuscheln, erklärte der Rotschopf seinen Wunsch und hoffte das Deidara es verstand. Beruhigt und erleichtert atmete Deidara aus und küsste Sasoris Stirn. Hast du etwa Angst wegen der Damen? Oder vielleicht weil jemand zu laut werden könnte, fragte er unverblümt und frech zugleich nach. Ja, die Damen machen mir Angst. Schließlich kleben ihre Blicke alle immer auf dir und auch von den Männern und das jemand laut wird abends, dazu sage ich nichts, frech grinste der Akasuna und küsste zart die Wange des Blonden. Deidara lachte leise und knuddelte seinen Verlobten. Du bist so süß, aber keine Sorge ... geguckt werden darf, nicht aber angefasst werden, lächelte er. Das darfst nur du, küsste er Sasori zärtlich auf die Stirn. Ich will auch nicht, dass jemand guckt, zog Sasori trotz des Kusses einen Schmollmund und schmiegte sich dennoch etwas sanft gestimmt an seinen Liebsten. Soll ich mir etwa einen Sack überstülpen?, fragte Deidara auf die Reaktion hin gefasst und schüttelte leicht den Kopf. Nein, ich ... ach ich weiß auch nicht. Mir gefällt halt der Gedanke nicht das dich alle so gierig anstarren. Besonders der Kerl im Restaurant heute, knurrte der Rotschopf den letzten Satz leise und verstand nicht, was mit ihm los war. Er wollte Deidara nicht seiner Freiheit berauben, aber dass ihn sämtliche Leute immer so lüstern anstarrten, machte ihn immer so rasend und sauer. Hidan? Wieso machte er sich denn noch Sorgen um den Trottel, so schlimm war er eigentlich gar nicht. Abgesehen von seinem Po grapschen. Vergiss doch mal den, wir sehen den doch dann auch gar nicht mehr, seufzte Deidara leise. Ich weiß, aber es stört mich einfach. Ich weiß doch auch nicht warum, knurrte der Akasuna leise, schmiegte sich aber bald wieder an Deidara und versuchte dieses lästige und komische Gefühl wieder durch ein angenehmeres zu ersetzten. So was nennt man auch eine gesunde Eifersucht, schmunzelte Deidara, streichelte Sasori dabei verspielt über den Rücken und wuschelte durch sein Haar. Ich will nicht eifersüchtig sein, ich vertrau dir. Aber ich bin es trotzdem, seufzte Sasori, fühlte wieder sanfte Hände an seinen Rücken und brummte wieder wohlig. Deidara konnte schon verstehen, warum Sasori so reagierte, immerhin war er hübsch und früher schon, hatte man ihm mehr als eindeutige Blicke zugeworfen. Alle hatte er aber abgelehnt, nicht darauf reagiert. Mach dich nicht verrückt, das vergeht schon wieder, versuchte Deidara ein wenig Hoffnung zu machen und lächelte verliebt. Kurz seufzte der Rotschopf etwas gestresst und robbte höher zu den Blonden. Ich liebe dich und muss wohl lernen meine Eifersucht in den Griff, zu bekommen. Ich will dich ja nicht bedrängen, säuselte der Akasuna nur leise und schmiegte sich an. Verdutzt blickte Deidara seinen Verlobten an und zog argwöhnisch die Augenbraue hoch. Bedrängen ... völliger Blödsinn in seinen Augen. Ich liebe dich auch, alles andere bekommen wir schon hin, wiederholte er sich noch einmal und streichelte Sasori weiter. Wohlig seufzte Sasori, sah verträumt in das Gesicht seines Verlobten und raffte sich kurz auf. Morgen gehen wir wohl besser schon mal schauen, welche Möbel wir holen, den es ist ja bald soweit, hauchte er leise und legte kurz seine Lippen auf die des Blonden. Wieder leicht verwirrt sah Deidara auf, dann aber schmunzelte er und nickte eifrig der Möbel wegen auf. Shoppen ... Juhuuu ... das wird sicher lustig. Nur du und ich und ein Kaufhaus, freute er sich riesig, erwiderte sofort danach den Kuss und schmunzelte zufrieden gegen die vertrauten Lippen. Vielleicht auch schon mal ein Haus suchen, fügte der Rotschopf noch hinzu und küsste wieder sanft die Lippen seines Verlobten. Nicht mehr lange und sie waren verheiratet und es musste noch eine Menge vorbereitet werden. Ohne Haus keine Möbel, klingt logisch, grinste Deidara versonnen, schmiegte sich wieder an und schloss leise seufzend dabei die Augen. Ich freu mich ja so, gestand der Rotschopf leise, drehte Deidara langsam wieder auf den Rücken und war selbst wieder über ihn. Ich werde mir viel Mühe geben, damit du mich ja nie hasst. Deidara hob den Kopf, nachdem er auf dem Rücken lag, und blinzelte Sasori an. Warum sollte ich dich denn hassen? Es ist doch bereits alles geklärt, antwortete er ernst, setzte sich etwas auf und legte nun den Kopf an Sasoris Schulter. Du bist wundervoll, säuselte der Rotschopf leise, wusste nicht anders zu zeigen, was er jetzt fühlte. Sachte drückte er Deidara an sich, hauchte ihn einen Kuss auf die Wange und drückte ihn wieder zurück ins Bett. Ja ich weiß, nuschelte Deidara leise, während er zurück auf das Bett manövriert wurde und Sasori noch immer verträumt anlächelte. Sanft glitt seine Hand in dessen Nacken, streichelte ihn ganz langsam und betrachtete ihn eine ganze Weile dabei. Leise brummte Sasori, rekelte sich den so geschickten Händen entgegen und konnte einfach nicht von diesen genug bekommen. Langsam beugte sich Sasori runter, küsste sanft die Stirn seines Verlobten und die Wange. Deidara schloss gleich darauf die Augen, lächelte leicht, streichelte und kraulte zärtlich den Nacken weiter. Die Ruhe tat ihr Übriges und langsam konnte er sich wieder entspannen, an nichts denken und einfach nur genießen. Sasori konnte spüren, dass sein Verlobter wieder völlig entspannt war und dennoch konnte er es wieder nicht lassen. Deidara, dreh dich mal auf den Bauch, ich will dich verwöhnen, hauchte der Rotschopf leise in das Ohr seines Verlobten und küsste ihn sanft wieder an der Wange. Kaum das Sasori seine Bitte äußerte folgte Deidara, drehte sich auf den Bauch und blickte über die Schulter zu ihm. Was hast du denn wieder vor?, schmunzelte er, konnte es sich zwar bereits denken und doch wollte er es gern hören. Hab ich doch schon gesagt, aber wenn du es genauer wissen willst, ich massier dich wieder ein bisschen, hauchte der Rotschopf leise und fuhr schon sanft mit den Händen über den Rücken des Blonden. Ich wollte es nur noch mal hören, entgegnete Deidara mit einem Schmunzeln, schloss die Augen und legte den Kopf aber wieder bequem auf dem Kissen ab. Kurz kicherte der Akasuna, hauchte einen sanften Kuss in den Nacken des Jüngeren und fuhr mit kleinen Kreisen auf den Rücken seines Liebsten. Deidara erschauerter leicht, zuckte sogar und brummte wohlig auf. Hmmm~ ... ist das schön, rekelte er sich wohlig unter Sasoris Händen. Sanft lächelte der Rotschopf, wanderte mit seinen Händen höher und massierte die noch leicht verspannten Schultern seines Verlobten. Das leise Schnurren ließ ihn immer wieder sanft lächeln, zeigte es ihm auch, dass es Deidara gefiel. Schnurrer und Seufzer mischten sich immer wieder miteinander, zeigten wie sehr es Deidara gefiel massiert zu werden und wie er es genoss. Sasori konnte das wirklich gut und immer mehr entspannte er sich dabei. Sanft wanderten Sasoris Hände wieder zum Rücken des Blonden, zogen wieder kleine Kreise und wurden dennoch immer größer. Brummend drückte Deidara den Rücken durch, seufzte in das Kissen und schob es sich bequem unter den Kopf. Das nächste Mal, mach ich das mit Ölen, hauchte der Rotschopf leise und nach ihrer Hochzeit würde er das auch häufig tun. Seinen Liebling würde er verwöhnen und versuchen jeden Wunsch von dessen Lippen abzulesen. Kurz hob Deidara den Kopf, blickte zu Sasori hinter und lächelte. Dann will ich aber auch, schnurrte er leise, freute sich schon riesig darauf und bestimmt würde es sich dann noch schöner anfühlen. Warum auch nicht, schoss es dem Rotschopf durch den Kopf, schließlich mochte er es auch, wenn ihn Deidara streichelte. Weiter streichelte er den Blonden und fuhr auch nun über die Seiten, entlockte den Jüngeren nur zu gern ein paar schöne Laute. Wohlig rekelte sich Deidara, seufzte leise und kam den warmen Händen nur zu gern entgegen. Jedoch fragte er sich, was Sasori seine rechte Hand macht, ob diese noch schmerzte. Zu fragen traute er sich aber dennoch nicht, wollte ihn nicht daran erinnern und schnurrte stattdessen wieder leise. Sasoris Hand schmerzte noch, aber nicht sonderlich und er konnte sie wieder einigermaßen gut benutzen. Aber wieder so zu zeichnen wie früher würde er nicht mehr können. Deidara verbiss sich im Kissen, schnurrte immer wieder und wandte sich etwas unruhiger in den Laken. Die Massage gefiel ihm etwas zu gut und er bekam einen hochroten Kopf. Der Ältere spürte, dass sein Verlobter unruhig wurde und auch dessen Rötung fiel ihm genauso gut auf. Sasori unterbrach seine Berührungen nun und schaute etwas verwirrt auf den Jüngeren. Soll ich aufhören?, fragte er vorsichtig und verunsichert nach, denn Deidara benahm sich heute doch etwas merkwürdig. Deidara drückte sich das Kissen nur noch mehr ins Gesicht und schüttelte den Kopf. Tut mir leid, presste er hervor, richtete sich etwas auf und drehte dann doch den Kopf. Vielleicht sollte ich duschen, brachte er noch leiser hervor und versteckte sich in seinen Händen. Der Akasuna wurde so rot im Gesicht wie seine Haare, sah schüchtern auf den Boden. Dennoch nahm er sanft die Hand seines Verlobten und drückte ihn wieder auf das Bett zurück. Sasori wollte etwas sagen, doch er wusste nicht was und küsste kurz sanft die Lippen seines Verlobten. Eigentlich wollte Deidara schon aufstehen, wurde jedoch auf das Bett gedrückt und geküsst. So ganz verstand er jetzt nicht, erst recht nicht seinen Verlobten und warum dieser ihn küsste. Ich will nicht, dass du dich vor mir schämst, hauchte er leise gegen die noch leicht bebenden Lippen seines Verlobten und streichelte sanft dessen Wange. Es ist aber peinlich, nuschelte Deidara leise, wurde noch roter und hatte schon Angst, einer Tomate zu ähneln. Wird es dir später auch peinlich sein?, fragte Sasori direkt nach und sah verträumt auf seinen Liebsten. Er wollte es eigentlich nicht tun, aber Deidaras rote Wangen und dieser so süße schüchterne Blick, machte es aber verdammt schwer für ihn. Kurz atmete Deidara tief ein und aus, schloss die Augen zu und wieder auf. Ich weiß es nicht. Mir ist es jetzt peinlich und was später ist, kann ich so noch nicht sagen, gestand er unter großem Aufwand. Sasori schluckte leicht, hatte immer schwerer mit sich zu kämpfen und konnte sich die nächste Frage einfach nicht verkneifen. Deidara, hast du etwas dagegen, wenn wir die Regeln und Traditionen jetzt einfach brechen würden? Regeln brechen? Verwirrt sah Deidara Sasori an, musste heftig schlucken und kaute auf seiner Unterlippe herum. Wie meinst du das jetzt?, murmelte er abermals leise. Tut mir leid, hauchte der Rotschopf leise und konnte jetzt einfach nicht mehr. Schnell hatte er ihn wieder ins Bett gedrückt und küsste die Lippen fordernd. Schon spürte Deidara erneut die weichen Lippen aus seinen, schloss verwirrt die Augen und erwiderte den Kuss anfänglich noch zögerlich. Zwar merkte er das die forsche Art, konnte sie aber noch nicht ganz zuordnen und machte sich keinerlei Gedanken. Zitternd löste sich der Rotschopf von Deidara, merkte wie sein Verstand angefangen hatte auszusetzen und das wollte er seinen Verlobten nicht antun. Nicht wenn er es nicht wollte. Deidara öffnete die Augen, blickte Sasori an und lächelte vage. Was ist, soll ich doch ... naja duschen?, wollte er wissen und merkte sehr wohl, dass er bereits die Fassung zu verlieren drohte. Ich weiß nicht so genau ..., gestand der Rotschopf leise und schluckte leicht. Sein Körper schrie nach den Blonden, doch sein Kopf sagte Nein und sein Herz war unsicher. Seufzend richtete sich Deidara auf und wuschelte Sasori über den Kopf. Du bist zu niedlich, weißt du das? Dennoch ist es denke ich besser, wenn ich duschen gehe“, ließ er die Vernunft walten und richtete sich schließlich ganz auf. Sasori wollte schon nach der Hand des Blonden greifen, ihn zurück zu sich ziehen. Doch sein Verlobter hatte recht, es wäre vernünftiger, wenn sie warten würden. Kurz beugte sich Deidara noch mal vor, küsste Sasori auf die Stirn und verschwand dann aber im Badezimmer. Rasch zog er sich aus, kletterte in die Dusche und stellte das kalte Wasser an, welches kaum später über ihn prasselte und ihn abkühlte. Kurz seufzte Sasori leise und lehnte sich wieder zurück auf das Bett. Zwar war er etwas aufgewühlt, aber noch nicht so schlimm wie bei seinen Verlobten. Deidara stand ziemlich lange unter der Dusche, lehnte mit geschlossenen Augen an den kühlen Fließen und fuhr sich durch die Haare. So war es weitaus besser, auch wenn es sich gut angefühlt hatte. Er war geduldig und würde demnach warten. Zumal er immer noch etwas Angst hatte, aber das schob er in die hinterste Ecke seines Denkvermögens und kletterte wieder aus der Dusche heraus.
Posted on: Mon, 21 Oct 2013 03:47:06 +0000

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