Nach afghanischem Luftschlag: Über 100 Tote in den - TopicsExpress



          

Nach afghanischem Luftschlag: Über 100 Tote in den USA Denver/USA (dpo) - Bei einem afghanischen Luftschlag auf die amerikanische Kleinstadt Stantsville in der Nähe von Denver (Colorado) kamen heute Morgen zahlreiche Zivilisten ums Leben. Berichten der örtlichen Behörden zufolge wurden mehr als 100 Bewohner getötet, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Die amerikanische Öffentlichkeit ist schockiert. Bei dem Angriff indes scheint es sich um ein Missverständnis zu handeln. Der afghanische Präsident Hamid Karsai entschuldigte sich kurz nach dem Luftschlag bei seinem Amtskollegen Barack Obama für die zivilen Opfer, betonte aber, dass ein Geheimdienst-Bericht darauf hingewiesen hatte, dass sich Dick Cheney und Donald Rumsfeld in Stantsville befunden hätten. Ja, er lebt noch: Dick Cheney Bei Cheney und Rumsfeld handelt es sich um ehemals ranghohe Vertreter des mittlerweile gestürzten Bush-Regimes, das vor knapp zehn Jahren einen Angriff auf Afghanistan verübt hatte. Die beiden Republikaner befanden sich ersten Informationen nach nicht unter den Toten. US-Präsident Barack Obama erklärte, er werde mit Karsai über die Angelegenheit sprechen und forderte eine Untersuchung des Vorfalls an. Karsai selbst schloss weitere Luftschläge im Staatsgebiet der USA nicht aus. der-postillon/2009/05/uber-100-tote-bei-afghanischem.html
Posted on: Sat, 22 Jun 2013 14:07:57 +0000

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