Peinliche Panikmache in 3 Sat. Ein Junge erkrankt an der lebensbedrohlichen Tropenkrankheit Leishmaniose. Symtome hat der arme Junge, wie die einer vergifteten Ratte. Kein Wort über eine einzige Untersuchung, ob der Junge mit Rattengift in Kontakt kam. Keine einzige Untersuchungen zu Giftsprühungen in Wohnortnähe. Es wird von einem Wichtigtuer Tierarzt seit 2003 untersucht, woran 100 Leute an einer Kuhkrankheit erkrankten und das wird dann das zusammengedichtete Ergebnis auf die Krankheit des Jungen übertragen. "Rache der Schöpfung" ein Panikmachetitel, der gewählt wurde, um der Natur die Schuld an dem zu geben, was Giftsprüher verursachen und genau die sind dann die Beweisführer, das die Natur die Schuld hat. Hilfe, wie dumm muss man sein, um da nicht nachzudenken? Die Beweisführung von einem Tierarzt, der auch Giftsprüher ist und der die große Gefährlichkeit der Zecken beweist, indem er sie auf seinem Arm klettern lässt. Doof oder Lügner? Schäfer, die ständig mit Zecken zu tun haben sind allesamt immun;) Wer Leishmaniose verstehen will, der sollte sich immer mal die Berichte über Experimente mit Rattengift an Tieren durchlesen und vergiftete Ratten in der Kanalisation ansehen und diese mit dem Aussehen der leishmaniosekranken Tieren aus Südamerika vergleichen. Da findet er diese Krankheit, die in Südamerika vor allem auf Strassen schnüffelnde Hunde haben. In Südamerika wird mehr Gift auf Plätzen Strassen und Parks, Kindergärten, Schulen und selbst in Unternehmen gesprüht, wie sonst nur noch in Asien und Afrika. Das schnüffelnde Hunde dadurch ständig Insektengifte einatmen und auch vergiftete Kleintiere fressen ist klar. Rattengift ist die komprimierte Form von Giften und Pyrogenen/Piretroide, die auch in Insektengiften versprüht werden. Im Prinzip bekommen die Menschen auf die Haut, als Mückenschutz und ins Antischuppenmittel und in Insektiziden die gleichen Gifte verpasst mit denen Ratten in schrecklicher Form getötet werden. Katzen müssen ja Fabrikfressen fressen, anstelle von Mäusen und Ratten. Das bringt mehr Geld! Diese Gifte, die übrigens auch Symptome, wie das Versagen des Nervensystems der Beine oder Arme, Zusammenbrechen von Kindern, die plötzlich nicht mehr laufen können. Die Beine knicken einfach weg. Das passiert regelmässig nachdem die Schulen mit Insektengiften ausgesprüht wurden. Angeblich werden Schulen in Südamerika gegen Mücken gesprüht, die aber in trockenen Räumen nicht lebensfähig sind. Mücken brauchen Wasser zur Fortpflanzung: sie trocken sofort in der Sonne und Hitze aus. Schulen haben in Südamerika selten Klimaanlagen und sind sehr heiss in der Zeiten der Giftsprühungen. Warum wird dann, wenn es weniger Mücken gibt gesprüht? Weil das Gift besonders bei Hitze aktiv ist. Bei Kälte setzte sich das Gift ab und aktiviert sich erst bei Hitze wieder. Ziel der Giftsprühungen sind die 1000% Steigerung von Medikamentenverkäufen durch das Ansteigen einer expotenziellen Kurve von Kranken und verbrauchten Schmerzmitteln. Money make the world go round but not healthy.
Posted on: Wed, 24 Jul 2013 14:32:29 +0000