Polnische Übergriffe zwischen 1919 und 1949 in Oberschlesien, - TopicsExpress



          

Polnische Übergriffe zwischen 1919 und 1949 in Oberschlesien, Westpreußen und Posen, das Massaker des Bromberger Blutsonntags Anfang September 1939, die Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Lagern werden geschildert. Viele grausame Fotos hingeschlachteter Deutscher belegen die erschütternde Bilanz polnischen Schreckens! 320 S., geb. im Großf. 60 Seiten an Fotos von verstümmelten Kindern in Posen 1919, umgebrachten Männern 1939 und zu Tode vergewaltigen Kindern und Frauen 1944/45. Warnung: nur für Leser mit starken Nerven! Einbandfotos: 1921 20jähriger verstümmelter Unterwachtmeister Firlus 1939 64jähriger ermordeter Invalide Eugen Jaensch 1945 Deutsche Kinder aus polnischem Waisenhaus in Danzig Der Tod sprach polnisch Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949 Nachdem das Auswärtige Amt der BRD vor Gericht ein Vertriebsverbot für das Buch Dokumente polnischer Grausamkeiten durchgesetzt hat, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen nunmehr fortgeschrieben. Ist von der leidvollen Geschichte des Zusammenlebens von Deutschen und Polen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Rede, so trifft man sehr häufig auf folgende Vorstellung: es gibt ein Tätervolk - und das ist das Deutsche, und es gibt ein Opfervolk - das ist das polnische. Dieses sehr vereinfachte Bild beherrscht die öffentliche Meinung (bzw. die veröffentlichte Meinung) fast gänzlich. Nur die wirklich Betroffenen, die Deutschen aus Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien, sowie einige Fachwissenschaftler, die jedoch der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind, haben eine differenziertere Sichtweise. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 in Posen, Westpreußen und Oberschlesien und den Massakern des Jahres 1939, die als "Bromberger Blutsonntag" in die Geschichte eingegangen sind, nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs- KZs in diesem Werk breiten Raum ein. Mit neuen, bisher unbekannten grausamsten Dokumentarfotos von hingeschlachteten Deutschen wird die Bilanz des Schreckens belegt, dem im 20. Jahrhundert immer wieder unschuldige deutsche Zivilisten - oft Frauen und Kinder - durch polnische Fanatiker ausgesetzt waren. Versöhnung und Verständigung lassen sich nicht dadurch erkaufen, daß man eine einseitige und unvollständige Geschichtsschreibung hinnimmt. In der offiziösen Bilanz des Leidens fehlt das massenhafte Leiden und Sterben unschuldiger deutscher Menschen am Ende und in der Folge des 2. Weltkrieges. Verbrechen sind jedoch nicht in einem Falle furchtbar, das andere Mal weniger furchtbar, je nachdem, von wem sie verübt wurden. Unrecht kann auch nicht durch Unrecht vergolten werden. Tränen haben keine Nationalität. (Auszüge aus Verlagsbroschüre und Einbandtext.) Die Geschichtslüge des angeblichen Überfalls auf Polen durch Deutschland im Jahre 1939 Schon Anfang Juni 2004 feierte der ehemalige Kanzler der Besatzungsrepublik Deutschland (BRD) Gerhard Schröder in der Normandie mit den Siegermächten die Niederlage Deutschlands. Am 1. August 2004 kam Schröder dann nach Warschau um des 60. Jahrestages des Warschauer Aufstandes zu gedenken. In seiner Rede sprach der Besatzungskanzler vom „deutschen Überfall auf Polen“ und von den „Verbrechen der Nazi-Truppen“. Schröder sagte, er betrachte die Einladung "als eine große Ehre für mich persönlich und als großherzige Geste an mein Land, das mit dem von ihm begonnenen Krieg so unermesslich viel Leid über Polen gebracht hat". Dieses Verhalten kann nicht wundern. Die Aufgabe der von den Siegermächten eingesetzten Vassallen ist es, deren Geschichtslügen unablässig zu wiederholen. Hier eine kleine Auswahl: · Helmut Kohl (Kanzler 1982-1998): „Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und gibt es nichts zu deuteln. Wir müssen entschieden allen Versuchen entgegentreten, dieses Urteil bzuschwächen.“ (Regierungserklärung 1.8.1989) · Richard v. Weizsäcker (BP 1984-1994) dankte den Engländern, daß sie den Krieg gewonnen hätten und nannte den 8. Mai 1945 den „Tag der Befreiung“. · Willi Brandt (Kanzler 1969-1974) bat in Warschau durch seinen Kniefall um Verzeihung und ehrte polnische Kriegsverbrecher. · Rainer Barzel (ehem. Bundestagspräsident) schrieb: „Wer die Schuld Hitlers am Ausbruch den Zweiten Weltkrieges relativiert, ist mein Gegner.“ Nachfolgend eine Richtigstellung bezüglich der Ursachen des deutsch-polnischen Krieges, der am 1.September 1939 begann: Das den Deutschen aufgezwungene Geschichtsbild über die Ursachen, das Vorspiel und den Ablauf des Zweiten Weltkrieges im vergangenen Jahrhundert wurde geprägt von den Lügen der kapitalistischen Siegermächte, den Alliierten im Westen, sowie vom kommunistischen Sowjet-System im Osten. Es entsprach in allen Bereichen nicht der Wahrheit, sondern wurde vorsätzlich mit den infamsten Lügen so durchwoben, daß für Deutschland nur noch die alleinige Schuld übrigblieb. Die Siegermächte hatten aus begreiflichen Gründen auch keinerlei Interesse ihre wahren Absichten und die geschichtlichen Abläufe in ihr Geschichtsbild uns Deutschen zu vermitteln, denn diese waren nachweislich auf die gänzliche Vernichtung Deutschlands aus - und das mußte unbedingt vertuscht werden. Die Wahrheit ist nunmehr bekannt! Vielfältige und umfassende Belege sind jetzt vorhanden, so daß Klarheit in vielen Abläufen gefunden wurde. Die Findung der Wahrheit wurde bisher dadurch erschwert, daß ausländische Archive für uns Deutsche lange Zeit verschlossen waren. Auch heute noch werden wichtige geschichtliche Vorgänge, besonders die den Frieden erhaltenden Kontakte und Bemühungen, die für die Politik Deutschlands sprachen, uns vorenthalten. Diese passen einfach nicht ins Geschichtsbild, der Siegermächte. 60 Jahre sind vergangen und England veröffentlicht immer noch nicht die Gesprächsprotokolle von Ribbentrop, Kesselring und weiteren. Nach neuerlichen Verlautbarungen der engl. Regierung sollen diese weitere 30 Jahre unter Verschluß gehalten werden. Warum wohl, hat man etwas zu verbergen? Das von den Siegermächten aufgezwungene Geschichtsbild fand seine konformgehenden Wahrheitsverdreher und Lügner in Sachen deutscher Geschichte in den meisten deutschen Nachkriegspolitikern willige Erfüllungsgehilfen - diese waren und sind die Lakaien der Siegermächte! Nachkriegsdeutschland erhielt ein im Entwurf von den Siegermächten USA und Frankreich diktiertes Grundgesetz. Die darin festgelegten Freiheiten haben sich jedoch als Scheinfreiheiten herausgestellt, wie z.B. die im Artikel 5 festgeschriebene Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit ist inzwischen längst abgeschafft worden und wurde durch den Maulkorb-Paragraphen § 130, der sogenannten Volksverhetzung, ersetzt. Das Grundgesetz hat sich damit als reine Augenwischerei herausgestellt. Hierdurch wurde der Weg frei zur Unterdrückung der historischen Wahrheit für Deutschland. Wer sich heute zur geschichtlichen Wahrheit offen bekennt, kommt wegen “Volksverhetzung“ ins Gefängnis. Wenn man Angehörige der Nachkriegsgenerationen nach den Ursachen, welche zu dem 2. Weltkrieg führten, befragt, so kann man immer wieder hören, daß es Hitler gewesen ist, der den Krieg begonnnen und verursacht hat. Daß England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten, ist ihnen nicht bekannt, allenfalls wird der Angriff auf Polen als Ursache genannt. Daß Polen den Krieg mit Deutschland durch fortlaufende Grenzverletzungen provozierte, weil es auf Landgewinn und auf die deutschen Städte Danzig und Königsberg aus war, ist ihnen völlig unbekannt. Zur Unterdrückung der Wahrheit gehören in der BRD auch die Vorgänge, die zum Ausbruch des Krieges mit Polen führten! Im Versailler Diktat-Frieden des Jahres 1919 mußte Deutschland alle Goldbestände, in Höhe von 100 Milliarden Gold-Mark, an die reichen Siegermächte abliefern. Das hatte die Inflation zur Folge und führte zur Verarmung des ganzen deutschen Volkes und war die Ursache der millionenfachen Arbeitslosigkeit und des Hungers in der Weimarer Republik. Hinter der damaligen “Deutschen Mark“ stand kein Gramm Gold als Wertmaßstab mehr — diese war nur noch Papiergeld. Große Gebiete rings um Deutschland, welche seit acht Jahrhunderten deutsch waren wurden gewaltsam vom Deutschen Reich abgetrennt. Das neuerstandene Polen okkupierte die deutschen Provinzen Westpreußen, Posen, und Ost- Oberschlesien (Korridor). Insgesamt 2,2 Millionen Deutsche gerieten unter polnische Herrschaft. Die deutsche Stadt Danzig wurde “Freistaat‘ mit eigener Regierung und Verwaltung. Der Bevölkerungsanteil war zu 95% deutsch! Eine Volksabstimmung fand nicht statt. Der polnische Expansionshunger ging weiter! Polnische und französische Militäreinheiten fielen in den 20er Jahren in Schlesien ein. Das Reich lag am Boden. Schnellgegründete freiwillige deutsche Freikorps wehrten die Polen und Franzosen am Annaberg in Schlesien und in anderen Provinzen in blutigen Kämpfen ab. Schlesien blieb deutsch! Nach dem Polen große deutsche Gebiete geraubt hatte, begann der furchtbare und von den heutigen Politikern der BRD mit voller Absicht verschwiegene Leidensweg der deutschen Bevölkerung unserer deutschen Ostgebiete. Von den 2,2 Millionen deutscher Menschen mußten bis zum August des Jahres 1939 ca. 1,5 Millionen zwangsweise ihre Heimat verlassen. Hier lag vom Anfang an ein großer Entdeutschungsplan der Polen mit allen späteren grausamen Verbrechen an wehrlosen Frauen Kindern und Männern zugrunde. Die Großmachtsucht der Polen wurde sogar soweit getrieben, daß die Ausdehnung “Großpolens“weitere große deutsche Gebiete umfaßte. Es wurden in der Folgezeit (lange vor Hitler) Landkarten Großpolens verteilt, in dem die polnische Westgrenze wenige Kilometer vor Berlin, an der Elbe und Saale lag. Aus dieser polnischen Machtausweitung heraus wurde auch die verbrecherische Entdeutschung durch die Polen betrieben. Das Leben der Deutschen unter den Polen nach 1919 Die Polenisierung bzw. die Entdeutschung wurde in den neuen polnischen Westprovinzen offen verkündet. Die entsprechenden polnischen Maßnahmen ohne Rücksicht auf die Proteste der Betroffenen wurden Zug um Zug durchgeführt. Polen bediente sich aller nur erdenkbaren Mittel, z.B. die jährlichen brutalen Enteignungen der deutschen Bevölkerung, welche unter dem Deckmantel von “Landreformen“ und “Flurbereinigungen“liefen. Diese brutale Vorgehensweise der Polen führte bereits im Jahre 1920 / 21 zur Vertreibung Hunderttausender von Deutschen. Bereits im Jahre 1924 war ein Drittel deutschen Besitzes enteignet. Die deutsche Sprache wurde als Amtssprache verboten und im übrigen weitgehend eingeengt. Überhöhte Steuern‚ beschlagnahmte Gemeinschaftsgebäude und Zeitungen, systematischer Boykott deutscher Firmen und Geschäfte, einseitig motivierte Presseprozesse, Gerichts- und Verwaltungsverfahren führten zum wirtschaftlichen Ruin der Deutschen und zur gewollten Heimatvertreibung der Deutschen. Vereine und Organisationen wurden verboten, Arbeitslizenzen für gehobene Berufe verweigert bzw. entzogen. Entlassene Arbeitskräfte bekamen keine Unterstützung mehr, jungen Deutschen wurden Lehrstellen verweigert. Deutsche Schulen wurden geschlossen. Deutsche Studenten wurden von den Hochschulen und Universitäten verwiesen und somit an der Berufsausbildung gehindert. Auch Beschimpfungen und Tätlichkeiten waren an der Tagesordnung, wobei die polnische Polizei in den meisten Fallen den deutschen Opfern jeden Schutz verweigerte. Diese Vorgehensweise hat zu dieser gewaltsamen Austreibung von 870.000 Deutschen bereits in den 20er Jahren (lange vor Hitler) durch Polen geführt. Im Deutschland der Weimarer Republik gab es bereits damals große Flüchtlingslager, welche für eine menschenwürdige Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge eingerichtet werden mußten. Das Verhalten des Völkerbundes zeigte keinerlei Wirkung, um den in ihrer Existenz bedrohten und unterdrückten Deutschen in Polen zu Hilfe zu kommen. Noch nicht einmal ein Zwanzigstel der dem Völkerbund zwischen 1920 und 1930 zugeleiteten Petitionen ist der Sache nach entschieden worden. Diese absichtliche Tatenlosigkeit der z.T. ehemaligen Siegermächte führte dann später zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund. Die 30er Jahre in Polen waren zunehmend gekennzeichnet durch eine beispiellose Hetze gegen Deutschland und der Anwendung von Gewalt gegen Deutsche. Die Hetze zum Krieg gegen Deutschland war Gegenstand aller Bevölkerungsschichten der Polen. So schrieb die Marschall Pilsudskis nahestehende Zeitschrift “Mocarstwowiec“ - (“Die Liga der Großmacht) bereits im Jahre 1930: “Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg wie bei Grunwald am 15.7.1410 (Schlacht bei Tannenberg 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird... In diesem Krieg werden keine Gefangnen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein....“ Der polnische Außenminister Oberst Beck im Jahre 1932: “Polen könne sich nicht einmal mit einem „Status quo“ zufrieden geben“. Die Verbrechen der Polen an Deutschen bis Kriegsbeginn: Allein in den Jahren vor 1939 wurden 8.000 Deutsche von den Polen auf bestialische Weise ermordet, darunter deutsche katholische und evangelische Geistliche, viele Frauen und Kinder. Die “Landreform“ raubte bis 1938 der deutschen Minderheit zwei Drittel ihres Ackerlandes. Hetze, Terror und Behördenschikane läuteten dann den Schlußakt ein. Nach einer Meldung des deutschen Konsuls in Lodz vom 8. Mai 1939: “Es besteht unverkennbar die Absicht, das Deutschtum in seiner Existenz zu vernichten“. Mitte August 1939 wurden nochmals 70.000 Flüchtlinge im Reich registriert. Ganze Familien verbrachten wegen ständiger Morddrohungen ihre Nächte in den Wäldern. Alle BRD-Politiker verschweigen die polnischen Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung! Die provokatorischen Grenzübergriffe der Polen auf deutsches Reichsgebiet vor Kriegsbeginn Die Grenzübergriffe der Polen erfolgten, noch bevor ein deutscher Soldat polnischen Boden betreten hatte. Aus Platzmangel können aus der Vielzahl der Fälle nur einige wenige wiedergegeben werden: 24.August 1939: Lufthansa-Flugzeug D-APUP vor Hela beschossen, Typ Savoia, Flugzeugführer Bohner, Entfernung von Hela 15-20 Km. Lufthansa-Flugzeug D-AMYO, Typ Ju 86, Flugzeugführer Neumann, 5-6 Seemeilen von der Küste beschossen. 25.August 1939: Meldung der Staatspolizei Elbing, in der Nacht vom 25.8. zum 26.8. brannte infolge Brandstiftung durch aus Polen kommende Täter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Försterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollständig nieder. 25. zum 26.August 1939: In der Nacht wurde die auf deutschem Gebiet liegende Straße und Eisenbahnbrücke Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Militär gesprengt und völlig zerstört. 30.August 1939: Staatspolizeidienststelle Breslau, Oberfinanzpräsident Troppau, Bauer bei der Feldarbeit beschossen, deutsches Flugzeug über deutschem Gebiet durch Flakartillerie beschossen. 30.August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Der Mörder war ein polnischer Jude. “Ostpreußen, die Tage vor dem Zweiten Weltkrieg“ Ein Erlebnisbericht von H.-J. Rotzoll Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze verlegt. Wir bezogen Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis 7 km Tiefe in Ostpreußiches Reichsgebiet fielen aus Polen kommende, sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Diese Überfälle begannen bereits seit Juli im Jahre 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von den polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den lodernden Häusern ins das Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel zerteilt oder erschossen, sondern auch mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung schützende Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden. Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen 1939 jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie völlig aufgerieben; 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen. Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Grenzdörfern gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießereien polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um, die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange noch wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein. Fast 100 Tote reichsdeutscher Menschen waren in diesem Raum zu beklagen. Als unsere Einheit am 1.September 1939 um 5 Uhr 45 zum Sturmangriff überging, fanden wir noch jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet befohlen worden waren. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe zu einem Weltbrand eingeleitet. Auch Roosevelt und Churchill suchten einen Anlaß zum Krieg, mit dem Ziel der gänzlichen Vernichtung Deutschlands. Durch Garantieerklärungen an die Polen sicherte Churchill, im Falle eines Krieges mit Deutschland, den Kriegseintritt Englands zu. Roosevelt erklärte bereits im Jahre 1934 (ein Jahr nach der Wahl Hitlers) vor dem amerikanischen Kongreß: “Es wird Krieg mit Deutschland geben“. Er erklärte in diesem Zusammenhang weiter: “In der Weltpolitik geschieht nichts zufällig, alles ist von langer Hand geplant und vorbereitet“. Churchill erklärte bereits 1936, als der wirtschaftliche Erfolg Hitlers sichtbar wurde: “Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht“. Churchill erklärte am 3.September 1939 in einer Rundfunkrede: “Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Z iel ist die Vernichtung Deutschlands . . . . Vorwärts, Soldaten Christi“! Englische, amerikanische und französische Generale besuchten lange vor Kriegsbeginn polnische Militärs in Warschau und waren beratend tätig. Diese redeten den Polen Stärke ein (Gesprächsprotokolle). Die Deutschen haben nur “Panzer aus Pappe“, so wurden ihnen eingeredet. Als es später zu Kampfhandlungen kam, schlug die Kavallerie der Polen tatsächlich mit Säbeln auf deutsche Panzer ein. Polen war für Churchill und Roosevelt nach außen hin nur der sichtbare Anlaß für einen ihrerseits lange vorher geplanten Krieg. Die beabsichtigte Machtausweitung durch Gebietsvergrößerung der Polen durch Krieg mit Deutschland, paßte diesen beiden Kriegsverbrechern haargenau ins Konzept. Die militärischen und psychologischen Kriegsvorbereitungen der Polen Polen machte bereits auf entgegenkommende Vorhandlungsvorschläge Deutschlands am 23.März 1939 teilmobil, zog mehrere Reservistenjahrgänge ein und stockte sein Heer um rund 750.000 Mann auf. Während einer Truppenparade am 3.März 1939 begrüßten fanatisierte, aufgehetzte Massen jeden Truppenteil mit Sprechchören: “Auf nach Danzig“, “Vorwärts nach Berlin“ Der Redner sagte: “Das lächerliche deutsche Heer mit seinen unterernährten Soldaten und mit seinen Panzern aus Pappe werde man im Berliner Grunewald zusammenschlagen wie den deutschen Ritterorden 1410 bei Grunwald (Tannenberg)“. Der Marschall und Generalinspekteur der polnischen Armee, Rydz-Smnigly, sagte im Sommer 1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren und Offiziersanwärtern: “Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte“. Der in die Geschichte eingegangene Blutsonntag von Bromberg ‚ am 3.September 1939 Der Krieg begann am Freitag, dem 1.September 1939. Der Blutsonntag von Bromberg begann am Sonntagmorgen etwa gegen 10 Uhr, als der aufgehetzte polnische Mob aus den Kirchen kamen, wo er bewaffnet worden ist. In der Jesuitenkirche am Alten Markt waren Waffen versteckt. Die Schuld der polnischen katholischen Kirche ist erwiesen! Die katholischen Pfarrer hatten längst in den Gottesdiensten gehetzt, daß die Deutschen die Feinde des ganzen katholischen Polens seien. In Bromberg ist nachweislich von den Kanzeln verkündet worden, daß die Tötung eines Deutschen keine Sünde, sondern im voraus vergeben sei. Der Haß gegen Deutsche kam nicht nur von den Militärs und Politikern, sondern auch von der katholischen Kirche. Mit beispielloser Brutalität und unvorstellbarer Grausamkeit gingen sie auf die wehrlose deutsche Zivilbevölkerung, auf Männer, Frauen und Kinder los.. Es begann ein Abschlachten größtem Ausmaßes der deutschen Bevölkerung. Die Bevölkerung flüchtete in die Wälder, um den Grausamkeiten der Polen zu entgehen. Es nützte ihnen nichts, der Tod wartete auch dort. 20.000 Säuglinge, Kinder, Greise, Männer, Frauen, in den Städten, auf den Landstraßen, in den Wäldern und in ihren Wohnungen wurden sie von den Polen erschlagen. Die deutsche Zivilbevölkerung war unbewaffnet! Es wurden von den Polen zumeist auf bestialische Weise ermordet: 5.800 Deutsche in Bromberg, 12.857 konnten im weiteren Kreis Posens identifiziert werden; wie viele in Wäldern und Seen den Tod fanden, weiß niemand zu sagen. Die deutsche Gräberzentrale in Posen (1940) hat schließlich bei Einstellung ihrer Sucharbeit eine Zahl von 23.000 registriert. Nach amtlichen Feststellungen wurden innerhalb des polnischen Staatsbereiches 58.000 deutsche Kinder, Frauen und Männer von den Polen bestialisch ermordet! Die deutsche Zivilbevölkerung hatte mehr Tote zu beklagen, als die deutsche Wehrmacht in den späteren Kampfhandlungen. Die Polen trieben die Deutschen in den ehemals deutschen Provinzen zusammen. Auf den Straßen zu den rückwärtigen KZ-Lagern spielten sich unbeschreibliche Szenen ab. Wegen der Vielzahl der polnischen Grausamkeiten werden hier einige wenige aufgezeigt: Eine schwangere Frau, die einfach nicht mehr weitergehen konnte, wurde von der Begleitmannschaft so schwer geschlagen, daß sie frühzeitig niederkam und verstarb. Eine andere Frau mußte ihr 4-jähriges Töchterchen mitführen. Bei einigen Kolbenschlägen, mit denen die Frau und das Kind traktiert wurden, erlitt das Kind eine schwere Kopfwunde und konnte überhaupt nicht weiterlaufen. Die Mutter versuchte nun, das Kind zu tragen. Sie war dadurch am Marschieren so gehindert, daß sie das äußerst scharfe Tempo nicht mithalten konnte. Der Anführer entriß ihr kurzerhand, unter überhaupt nicht wiederzugebenden Beschimpfungen, das Kind, und erschlug es. Seinen Spießgesellen gegenüber rechtfertigte er seine Handlungsweise mit den Worten: “Der Balg bringt sonst später doch nur neue deutsche Schweine zur Welt“. Verweise auch auf die Niederschriften der Augenzeugin Frau Elsa Löser, herausgegeben von Ernst Zündel, 3152 Parkway, Suite 13, PMB 109 Pigeon Forge TN 37863, USA, auf die Schriften von Dr. Splittgerber, der Verlag “Der Schlesier“ und auf “Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy, “Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung“. Der Krieg beginnt Nach der polnischen Kriegserklärung eröffneten die Polen am 31.August zum 1.September 1939 um 0.00 Uhr an vielen Stellen der Grenze das Feuer. Der polnische Staatssender in Warschau gab zu gleicher Zeit in einer Sondermeldung triumphierend bekannt: “Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin, und werden Ende der Woche in Berlin sein. Die Deutschen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück“. Um 5.45 Uhr des 1.September 1939 erhielt die deutsche Wehrmacht den Angriffsbefehl. Adolf Hitler sagte in einer kurzen Ansprache: “Es wird jetzt zurückgeschossen!“ Dem polnischen Heer mit 1,7 Millionen Mann standen 75 deutsche Divisionen mit 1,1 Millionen Mann gegenüber. In kurzen harten Kämpfen wurde das polnische Heer nach 18 Tagen von der noch jungen deutschen Wehrmacht niedergeworfen. England und Frankreich, die gemäß ihrer Bündnisverpflichtungen mit Polen Deutschland am 3. September 1939 den Krieg erklärten, kamen den Polen nicht zur Hilfe. Kampfhandlungen mit Frankreich begannen erst rund ein halbes Jahr später nachdem mehrere Friedensangebote ausgeschlagen wurden. Jetzt ein paar Äußerungnen der polnischen Presse und Politiker. Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.4.1929: Weg mit den Deutschen hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder. Kurjer Polski am 10.8.1929 Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung über die Zerstörung des Pestherdes ( Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben. Rydz-Smigly,Marschall von Polen im Frühjahr 1939: Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen... Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nah. Kasprzycki, polnischer Kriegsminister am 18.5.1939: Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen einen Bewegungskrieg zu führen und vom Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren. Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung. Bis August 1939 flüchteten mehr als 70.000 Deutsche vor polnischen Terror ins Reich. Am 30.8.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor. Am 31.8.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschenTruppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück. Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht- am 1.9.1939 zurückgeschossen. (Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992)
Posted on: Tue, 01 Oct 2013 09:54:18 +0000

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