Schäferhund erstochen und vergraben Weil sein Deutscher Schäferhund ihn und weitere Familienmitglieder gebissen hatte, hat ein 58-jähriger Mann aus Nümbrecht das Tier gemeinsam mit einem Bekannten erstochen. Anschließend vergrub er den Hund in seinem Garten. ---- Ein 58-jähriger Mann aus Nümbrecht steht im Verdacht, seinen Hunde gemeinsam mit einem 21-jährigen Bekannten getötet zu haben. Der Tatverdächtige soll den Schäferhund laut Zeugenangaben in seinem Garten mit einem Seil festgebunden haben. Verfahren eingeleitet Anschließend schlug er mit einem Gegenstand gegen den Kopf des Tieres, offensichtlich um es zu betäuben. Als der Hund auf dem Boden lag, soll der 58-Jährige ihn mit einem messerähnlichen Gegenstand getötet haben. Bei Eintreffen der von Zeugen alarmierten Polizei war der Hund bereits im Garten vergraben worden. Die Beamten veranlassten, den Kadaver zur Beweissicherung auszugraben, um ihn ordnungsgemäß entsorgen zu lassen. Als Motiv für die Tötung gab der Beschuldigte an, dass der Hund sowohl ihn selbst als auch weitere Familienmitglieder in der Vergangenheit mehrfach gebissen habe. Gegen den 58-Jährigen und seinen Bekannten leiteten die Beamten ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein. (ksta.de)
Posted on: Sat, 07 Sep 2013 10:41:49 +0000
Trending Topics
Recently Viewed Topics
© 2015