Seite - 15 - Die Frieda zögernd nach einem weiteren Blick in die so freundlich strahlenden blauen Augen ergriff. „Du weißt doch, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als oft mit dem bloßem Auge zu erkennen sind? Ich habe lange auf diesen Tag gewartet und nein ich bin nicht verrückt. Du selber hast mir gesagt das ich dich auf den Tee ansprechen soll“. Resolut ergriff die kleine Person Friedas Arm und steuerte auf ein blaues Auto zu, nahm Frieda ihren Einkauf ab und verstaute diesen im Kofferraum. „Nun komm schon, ich muss dir noch viel erzählen und erklären, sonst geht alles durcheinander. Das wichtigste ist das richtige Timing“. Immer noch völlig perplex stieg Frieda zu der Dame ins Auto, wohl auch weil sie nicht einfach von ihrem Einkauf lassen wollte und diese Frau Krämer trotz ihrer merkwürdigen Rede immer noch einen netten sogar sympathischen Eindruck machte. Zügig fuhr Frau Krämer vom Parkplatz und bog drei Straßen weiter in eine ruhige Seitenstraße ab. Rechts und links standen kleine schmucke Häuschen und die Straße war gesäumt von hohen Bäumen durch deren Herbstlaub goldene Sonnenstrahlen vielen. Frau Krämer hielt vor einem kleinen schmucken Backsteinhaus mit eigenem gepflegtem Garten vor der Tür. „Komm, deinen Einkauf können wir erst einmal im Auto lassen.
Posted on: Mon, 07 Oct 2013 21:31:03 +0000
Trending Topics
Recently Viewed Topics
© 2015