So wie sie lacht keine: Andrea Schmidt war vor 25 Jahren die erste - TopicsExpress



          

So wie sie lacht keine: Andrea Schmidt war vor 25 Jahren die erste Mitarbeiterin der Stefan-Morsch-Stiftung. „Man muss sich das mal vorstellen: Damals gab es kein Fax, kein Handy, keine Computer. Um ein Telex zu schicken musste sie vom Stadthaus, zur Verbandsgemeinde und zur Post rennen“, erinnert sich Hiltrud Morsch, Mitbegründerin der Stiftung, an die Anfangsjahre. „Sie hat alles gemacht: Von der Korrespondenz mit den ausländischen Kliniken, über die Abrechnung mit den Krankenkassen bis zur Reinigung des Büros“, erzählt Hiltrud Morsch über ihre erste Mitstreiterin bei der Vermittlung von Spendern an die wenigen Kliniken, die damals Knochenmark transplantierten. Heute leitet die 48-Jährige die Work-up-Abteilung. In dieser Abteilung werden alle Anfragen inländischer und ausländischer Kliniken für Patienten an die passenden Spender bearbeitet und die erforderlichen Stammzell- bzw. Knochenmarkspenden organisiert. Die Mitarbeiterinnen müssen mit der Transplantationsklinik des Patienten und dem Spender einen genauen Zeitplan abstimmen. Denn der Patient, der dringend auf die Stammzelltransplantation angewiesen ist, muss zu einem exakt vorbestimmten Zeitpunkt diese Transplantation bekommen. Für Emil und Hiltrud Morsch ist Andrea Schmidt mehr als eine Mitarbeiterin: „Sie ist eine Wegbegleiterin. – eine Frau, die durch ihre Tatkraft und ihr Engagement mit dazu beigetragen hat, die Stiftung aufzubauen.“
Posted on: Mon, 02 Sep 2013 09:52:06 +0000

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