Und gegen was waren Ihre Uhrgroßeltern geimpft? Gegen was sind - TopicsExpress



          

Und gegen was waren Ihre Uhrgroßeltern geimpft? Gegen was sind Sie geimpft? Haben Sie die Pharmaindustrie entscheiden lassen gegen was Sie sich geimpft haben? Aber unseren Kinder wollen Sie der Pharmaindustrie überlassen? Was meinen Sie - von was lebt die Pharmaindustrie - von gesunden oder kranken Menschen? Wussten Sie das ein hoher Titter nicht gleich immun bedeutet? Oder sind Sie einer von denen die behaupten das ungeimpfte geimpfte anstecken? Und was sagt das dann über die Immunität aus? Wieso gibt es immer mehr Autoimmunerkrankungen? Die folgenden Zitate geben nur einen Vorgeschmack über Impfschäden, Irreführung und Versagen. Dennoch sind sie der Beginn einer Geschichte, die der Öffentlichkeit von den Medienkonzernen vorenthalten wurde – denselben Medienkonzernen, die für ihre Verbindungen zu Pharmainteressen berüchtigt sind. »Die kombinierte Todesrate von Scharlach, Diphterie, Keuchhusten und Masern bei Kindern unter 15 Jahren [hat] gezeigt, dass fast 90 Prozent des gesamten Sterblichkeitsrückgangs zwischen 1860 und 1965 bereits vor der Einführung von Antibiotika und flächendeckender Immunisierung stattgefunden hat. Der Rückgang scheint zum Teil auf die verbesserten Wohnbedingungen und eine geringere Virulenz der Mikroorganismen zurückzuführen zu sein, der wichtigste Faktor war allerdings die größere Widerstandsfähigkeit durch bessere Ernährung« (Ivan Illich, Die Nemesis der Medizin, 1977, deutsche Ausgabe: C.H. Beck Verlag). »1977 wurden vom Campus der University of California, Los Angeles (UCLA) 34 neue Masernfälle gemeldet, obwohl laut sorgfältigen serologischen Untersuchungen 91 Prozent der dort lebenden Menschen immunisiert waren. Weitere 20 Masernfälle innerhalb weniger Monate wurden im Bezirk Pecos in New Mexico gemeldet, wobei 75 Prozent der Betroffenen erst kurz zuvor immunisiert worden waren. Eine Überprüfung von Sechstklässlern in einem ausreichend immunisierten städtischen Umfeld ergab, das rund 15 Prozent dieser Altersgruppe immer noch für Röteln anfällig sind; dieser Anteil ist fast genauso hoch wie in der Zeit vor Einführung der Impfung.« (Moskowitz, The Case Against Immunization). »Von allen zwischen 1979 und 1984 berichteten Fällen von Keuchhusten bei Kindern im Alter von über sieben Monaten – Kindern also, die alt genug waren, dass sie die erste Runde der DPT-Impfung (Diphterie, Pertussis [Keuchhusten], Tetanus) erhalten hatten – betrafen 41 Prozent solche Kinder, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, und 22 Prozent Kinder, die zwei Mal geimpft worden waren.« »Von den Kindern im Alter von unter sieben Monaten, die an Keuchhusten erkrankten, waren 34 Prozent ein- bis dreimal immunisiert worden…«. Ich könnte hier noch ewig weiter machen - Fakt ist das sich die meisten keine Gedanken darüber machen und sich nicht informieren. Natürlich kann ich auch aktuelle Zahlen liefern - aus den USA wo lt. Herrn Bahr die Masen ausgerottet sein sollen. Aber leider Fehlanzeige - TROTZ FAST 100% IMPFRATE!!!!!
Posted on: Fri, 12 Jul 2013 20:37:27 +0000

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