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Weltanschauliches Wörterbuch Dieses Wörterbuch soll eine Übersicht für grundlegende Begriffe unserer Weltanschauung bieten. Eine “übersichtliche Darstellung” unserer Sichtweisen ist dabei fundamental für unsere Arbeit. Für den jüd. Sprachwissenschaftler Wittgenstein war genau diese “Darstellungsform, die Art, wie wir Dinge sehen”, das Grundgerüst einer Weltanschauung. Der deutsche Soziologe und Philosoph Günther Rohrmoser wusste bereits, dass der Sprache eine, wenn nicht die zentrale Stellung im heutigen Kampf um kulturpolitische Vorherrschaft (metapolitische Hegemonie) zukommen wird. “In Zukunft, also im 20. Jahrhundert, werden diejenigen in einer Gesellschaft die eigentliche Macht ausüben, die fähig sind, ihre Sprachregelung in der Gesellschaft durchzusetzen. Dann ist die Wahl der Begriffe und der Sprache kein Nebenkriegsschauplatz, sondern dann wird der Kampf um die Sprache zur entscheidenden Schlacht.” Aufgelistete Worte werden in kurzen Erklärungen (Definitionen) erfasst. Auf längere, gründlichere Abhandlungen zu den einzelnen Bereichen, welche bereits erstellt wurden oder zu einem späteren Zeitpunkt erarbeitet werden, wird mit Markierungen hingewiesen. Dieses Wörterbuch wird durchgehend erweitert. Ethik: Gegenstand der Ethik ist die Moral. Sie ist insofern die (theoretisch-wissenschaftliche) Lehre von den Handlungen einer Gruppe. Unsere Ethik ist das biologisch-evolutionäre Ergebnis unseres Wesens und unseres Geistes. (Rasse, Volk, Stamm, Sippe) Gemeinschaft: Unter Gemeinschaft verstehen wir eine Gruppe an Personen, welche ein Zusammengehörigkeitsgefühl verbindet. Eine Gemeinschaft besteht durch Zusammenge-hörigkeitsgefühl stiftenden Gemeinsamkeiten wie gemeinsame Abstammung, Religion, Sprache, Geschichte oder evolutionsbiologischen Wettkampf. Gesellschaft: Ein künstliches Kollektiv, welches nur auf individuellen Zwecken und Absichten basiert. (Zitat: “Aneinanderreihung dem eigennützigen Einzelwillen unterworfener Individuen”) Heimat: Örtlicher und geistiger Lebensmittelpunkt. Greifbares Zentrum der biologischen Herkunft und der geistig-kulturellen Sozialisation. Fundamentaler Wirk- und Werdekreis. Moral: Die Moral ist Gegenstand der Ethik. Moral ist das gelebte (praktisch-faktische) Handeln von Einzelnen und Gruppen. Sie ist sozial und entsteht durch das Zusammenleben von Personen und Kollektiven. Mythos: Der Mythos ist der geistig-seelische (metaphysische) Überleib eines Volkes bzw. einer Nation. In ihm verdichten sich das Wesen und das Werk eines Volkes. (siehe Dr. Eduard Peter Koch – Vom Wesen des Mythos) Nation: Unter dem Begriff der Nation verstehen wir eine auf völkischen (biologischen, ethnischen) und kulturellen Merkmalen fußende “Abstammungsgemeinschaft”. Der Unterschied zum Volk wird oft im “Willen zur Gemeinschaft” gesehen. Eine Nation ist somit ein Volk mit dem Willen eine Volksgemeinschaft (mitsamt staatlicher Ausformung) zu werden und dem Bewusstsein ein Volk zu sein (geistige Dimension/ Nationalbewusstsein) Nicht-völkische Definitionen einer reinen “Willensnation” (siehe Schweiz, VSA, Frankreich) entspringen freimaurerischen/universalistischen Gedankengängen und werden von uns (als Propagandabegriff) abgelehnt. Jürgen Schwab unterscheidet die Begriffe folgendermaßen: “Volk (Natur), Nation (Natur + Geist). Wenn sich nun der kollektive Wille der Nation organisatorisch manifestiert, sprechen wir vom Staat bzw. vom Nationalstaat (Natur + Geist + Organisation).” Rasse: Eine Rasse ist eine (anthropologisch-biologische) Gruppe mit bestimmten verwandten Erbanlagen. Rassen weisen arteigene (spezifische, typische) körperliche und geistig-seelische Merkmale auf. Rassen können in Großrassen zusammengefasst werden, die sich wiederum in Unterrassen gliedern. Soziale Identität: Die “Theorie der sozialen Identität” besagt, dass Menschen immer eine Gruppe benötigen, zu der sie sich zugehörig fühlen und eine Gruppe, von der sie sich abtrennen können. Einbettung und Ausschluss (“Integration und Exklusion”). Diese binäre Differenzierung von zugehörig, nicht-zugehörig ist ein wesensbestimmendes Identitätsmerkmal. Dieser Ablauf folgt dem Leitsatz von Hegel: “Nominatio est negatio – Nennung heißt Verneinung”. Sozialismus: Unter dem Begriff des Sozialismus verstehen wir den sittlichen Willen zur Gemeinschaft. Gelebter Dienst am Volke und Streben nach Gemeinnutz sind Merkmale die Sozialismus und Nationalismus einen. Ein deutscher Sozialismus ist unser Konzept gegen den Materialismus (Liberalismus, Individualismus und Kommunismus bzw. Bolschewismus). Das Bewusstsein bestimmt das Sein, nicht umgekehrt. Staat: Die organisierte, politische Handlungsstruktur einer Gruppe. Bei uns in Form eines Nationalstaates gewollt. Das deutsche Reich ist der Staat der Deutschen und somit sein rechtliches Organ. Universalismus: Unter Universalismus versteht man eine Ideologie, deren Auslegung über die biologischen Grenzen hinausgeht und damit alle Menschen oder die meisten in seine ideologische Auslegung und Praxis miteinbezieht. Volk: Ein Volk ist eine durch Rasse, Boden und Schicksal (Geschichte) geformte Gruppe. Aus dem Zusammenspiel dieser Bestandteile erwächst die Kultur (Sprache, Brauchtum und Sitte). Willy Hellpach sprach von sogenannten “Dauergemeinschaftsformen”, die ihren Gemeinschaftssinn variierend gewichtet auf die gemeinsame Abstammung, Sprache, Kultur, Geschichte und Religion beziehen. Volksgemeinschaft: Gelebte Einheit des Volkes. Nach der Überwindung des Klassenkampfes bildet die Volksgemeinschaft die Synthese aller Deutschen. Klassen- und Schichtendenken wird dabei überwunden.
Posted on: Sun, 17 Nov 2013 21:51:09 +0000

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