die area51-doku im orf hat sich als unerwartet "disclosure"-lastig entpuppt, erfreulicherweise mit hauptaugenmerk auf richard dolan, der als historiker zum thema nsa und nationale sicherheit der usa auf das thema "ufo" gestossen ist, und seitdem meiner meinung nach gemeinsam mit steven greer ("disclosure project", "sirius disclosure") und steve basset ("citizen hearing on disclosure", "truth embargo") das disclosure movement darstellt die mondlandungsdebatte ist imho überflüssig, als dritte alternative könnte man "fake" allerdings noch so sehen, dass zu dem zeitpunkt bereits jahrelang am mars eine basis existiert haben soll - speziell richard dolan spricht von einer "break-away-civilization" des militärischen industriekomplex (lockheed martin, boeing, general electric, siemens), ..., die technologisch rund 30 jahre weiter sein soll. interessanterweise gibt es bei dolan auch die sichtweise, dass geheime nazi-projekte, die dann per "project paperclip" in die usa importiert wurden, als basis für waffen- und flugtechnologie teilweise sichtbar (siehe zb die sr71-blackbird, stealth, senkrecht-lande-und-start-und-schwebe-fähigkeit der f35) teilweise eben noch immer als "ufos" verkannt, dienten. bleibt immer noch das warum. liegt der grund in der nichtzutrennenden vergangenheit ("ancient aliens") und möglicherweise zukunft der menschheit und theoretischen aliens, dienen "ufos" bzw eine theoretische extraterrestrische (hier als "ausserplanetarisch" zu verstehen) kolonnie einem zweck, der einer höheren geheimhaltungsstufe als thermo-nukleare-massenvernichtungswaffen unterliegt? mal schauen, ob die nasa tatsächlich in absehbarer zeit einen warp-antrieb hinbekommt und sich dann von rocket-science verabschiedet ;-)
Posted on: Wed, 25 Sep 2013 21:06:02 +0000
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