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die-welt-ist-im-wandel.de/ Ärzte sollten lernen den pH-Wert im Blut zu messen, denn er ist ausschlaggebend dafür, ob ein Mensch krank oder gesund ist. Heute ertrinken wir schier in einem Meer von widersprüchlichen Informationen und Artikeln, in denen verschiedene Experten viele unterschiedliche Krankheitsursachen nennen. Doch ich glaube der wichtigste Grund für Krankheiten wurde schon 1931 klar erkannt! Vor mehr als 75 Jahren wurde Otto Warburg der Nobelpreis verliehen für seine Erkenntnis, dass Krebs durch eine geschwächte Zellatmung ausgelöst wird, der ein Sauerstoffmangel auf der Zellebene zugrunde liegt. Warburg war der Ansicht, dass eine beeinträchtigte Zellatmung zu Gärung führe, was zu einem niedrigen pH-Wert (Übersäuerung auf der Zellebene) führt. In der Studie, für die ihm der Nobelpreis verliehen wurde, veranschaulicht Dr. Warburg, was in der Umgebung einer Krebszelle vor sich geht: Eine normale gesunde Zelle erfährt eine ungünstige Veränderung, wenn sie nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann, um Glukose abzubauen, wobei Energie freigesetzt wird. Fehlt Sauerstoff, so greift die Zelle auf ein urzeitliches Ernährungsprogramm zurück - sie ernährt sich nun, indem sie Glukose im Wege der Gärung umwandelt. Die Milchsäure, die bei der Gärung entsteht, lässt den pH-Wert in der Zelle sinken (stört das Säure-Basen-Gleichgewicht) und zerstört so die Fähigkeit von DNS und RNS, die Zellteilung zu steuern. Nun können sich die Krebszellen ungehindert vermehren. Gleichzeitig verursacht die Milchsäure starke lokal begrenzte Schmerzen, weil sie die Enzyme der Zelle zerstört. Der Krebs zeigt sich als schnell wachsende äußere Hülle um einen Kern aus toten Zellen. Dr. Otto Warburg beendete eine seiner berühmtesten Reden mit folgender Feststellung: ... niemand kann heute behaupten, dass man nicht weiß, was Krebs ist und was seine Ursache ist. Im Gegenteil: Es gibt keine Krankheit, deren Ursache besser bekannt wäre, sodass also Unwissenheit nicht länger als Ausrede für eine mangelnde Prävention gelten kann. Otto Warburg erhielt den Nobelpreis, weil er nachweisen konnte, dass Krebs in einer anaeroben (sauerstoffarmen) oder sauren Umgebung gut gedeiht. Mit anderen Worten: Die Hauptursache für Krebs ist eine Übersäuerung des menschlichen Körpers. Als ich seine geniale Rede las, war er bereits seit Langem tot. Und ich fragte mich: Wenn seine Entdeckung so wichtig ist, dass man ihm dafür den Nobelpreis verliehen hat, warum weiß dann nicht jeder, was ein pH-Wert ist? Sobald die Wissenschaftler entdeckten, welche Temperatur und Blutdruckwerte für den Menschen gesund sind, erfand man Geräte, um beides zu messen. Bei jedem Arztbesuch wurde meine Temperatur und mein Blutdruck gemessen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass je ein Arzt meinen pH-Wert gemessen hätte. Hoher Blutdruck und Fieber sind zwar nicht angenehm, führen aber auch nicht zu Krebs, ein saures Milieu im Blut hingegen schon. Das hat der international renommierte Wissenschaftler Dr. Warburg nachgewiesen. Daher erscheint es doch enorm wichtig, dass jedermann sich sofort über seinen pH-Wert informieren können müsste. meiner Ansicht nach wäre es ausgesprochen sinnvoll, wenn man Kindern schon in der Schule beibringen würde, in welcher Weise jedes Nahrungsmittel den pH-Wert beeinflusst. Außerdem wäre es gut, wenn alle Nahrungsmittel, die verkauft werden, ein Etikett tragen würden, auf dem neben dem Gehalt an Nährstoffen und Kalorien auch angegeben wäre, wie ihr Verzehr unseren pH-Wert beeinflusst. Parmesankäse beispielsweise sollte ein rotes Etikett tragen, auf dem davor gewarnt wird, das er mit einem Wert von -34 (!) extrem säurebildend wirkt! Spinat hingegen mit einem pH-Wert von +14 verdient eine Goldmedaille, denn er ist ein Nahrungsmittel, das äußerst basisch verstoffwechselt wird. (...) (...) Ich denke, dass sich der Gesundheitszustand vieler Menschen sofort verbessern würde, wenn sie bewusst basenbildende Nahrungsmittel verzehren würden, die ihrer Gesundheit zuträglicher sind. (...) (...) Dass Fette am meisten zur Gewichtszunahme beitragen, ist ein unter Diät-Freunden weit verbreiteter Irrtum. Diese falsche Vorstellung führt zu massiver Verwirrung und erklärt, warum so viele übergewichtige Menschen erfolglos abzunehmen versuchen. Ich bin mir sicher, dass viele geradezu schockiert wären, wenn ihnen zu Gehör käme, dass sie beispielsweise, wenn sie Käse essen, nicht nur zunehmen, weil er viel Fett enthält, sondern vor allem deshalb, weil er stark säurebildend ist. Als Reaktion auf ein saures Milieu baut der Körper Fettzellen auf, um die Säuren darin zu speichern. Mandeln enthalten 70% Fett, Schweinefleisch hingegen nur 58% Fett. Schweinefleisch mit einem pH-Wert von -38 gehört zu den stärksten Säurebildnern, wohingegen Mandeln mit einem Wert von +3 basisch wirken. Deshalb ist es so wichtig, dass man über den Nährwert eines Lebensmittels hinaus, auch dessen pH-Wert kennt. (...) Das war ein Auszug aus Victorias Buch "Green for Life" Marion: Wer sich näher informieren möchte, jedoch keine Lust auf fachchinesisch hat, sondern auf einfache Weise erklärt haben möchte was der Säure-Basen-Haushalt ist, was ein pH-Wert ist, wie man sich basisch ernährt usw. dem empfehle ich das Buch von Peter Jentschura "Gesundheit durch Entschlackung" Victorias Buch ist übrigens auch sehr verständlich und einfach geschrieben. Säurebildend ist übrigens auch noch wenn man z.B raucht, oder negativ denkt und somit Stress im Körper auslöst. Stress ist stark säurebildend. Es hilft die beste Ernährung wenig, wenn man sich ständig aufregt und keine Entspannung findet. Auf der Suche nach einem Bild von Victoria Boutenko bin ich auf aktuelle Aufnahmen gestoßen, die sie ziemlich dick und verschlackt abbilden. Sie sagt zwar dass sie seit Jahren Rohköstlerin ist, dem kann ich aber nicht so ganz Glauben schenken. Ich habe selbst Erfahrung damit, wie man aussieht wenn man sich rohköstlich ernährt, und wie man sein Aussehen verändert sobald man wieder Gekochtes zu sich nimmt. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob Frau Boutenko heute noch Rohköstlerin ist. Das schmälert jedoch keinesfalls ihre Forschungsergebnisse, und meine Bewunderung für ihren Feuereifer Menschen helfen zu wollen bleibt unverändert. Sie hat mit ihrer Entdeckung der Grünen Smoothies der Menschheit einen großen Dienst erwiesen. Ich bin mir sicher, bald wird jedermann und jedefrau wissen was ein Grüner Smoothie ist. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass ich als Rohköstlerin schlank war und es unmöglich war mit dieser Ernährungsweise dick zu werden. Als ich noch eine Allesesserin war hatte ich ähnliche Verschlackungen an Oberarmen und im Gesicht wie Frau Boutenko im unteren Bild. Nicht das der Eindruck entsteht, dass Rohköstler ebenso dick werden wie Normalköstler, das ist auf jeden Fall nicht meine Erfahrung. Wie Frau Boutenko heute zu diesem Aussehen gelangt ist, weiß ich natürlich nicht. >
Posted on: Mon, 23 Sep 2013 22:48:56 +0000

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