es bleibt abzuwarten ob die gesellschaft den spagat familie und bildung schafft. sie wollen aus dieser 13jährigen patientin eine normale machen aber normal gibt es für ein kind mit dieser geschichte nie mehr. wie bereits erwähnt halte ich das schiff für die richtige maßnahme, doch was kommt dann? kann sie mit 14 dann vernünftig genug sein in der gesellschaft ein normales leben zu führen? denn es wird niemand da sein der sie auffängt, niemand. die familie ist zu schwach, der staat anonym. wie bei den vergewaltigungsopfern der justiz sind bei einer solchen patientin aus den LEBENSERFAHRUNGEN ressourcen zu ziehen: anerkennen, was sie durchgemacht hat und angesehene stellung zuweisen. dass sie mit diesen erlebnissen eine normale schülerin wird wäre pathologisch, lüge, verdrängung. wenn die schätze gehoben werden könnte sie zb eine super jugendbetreuerin werden und wichtig: bezahlt!!!
Posted on: Sat, 21 Sep 2013 07:38:37 +0000
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