Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor - TopicsExpress



          

Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen diskriminiert, bedroht und verfolgt worden. Weltweit sind laut Erzbischof Dominique Mamberti, Sekretär des Heiligen Stuhls für die Beziehungen mit den Staaten, bis zu 200 Millionen Christen betroffen und die Tendenz ist steigend. Christen verschiedener Konfessionen sind zwar nicht die einzige Religionsgruppe, die wegen ihres Glaubens benachteiligt wird; weltweit leiden sie aber am meisten unter religiöser Diskriminierung oder Verfolgung. Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens ermordet werden, sind 75 Christen. Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, sind 80 Christen. Obwohl das Recht auf Religionsfreiheit seit Jahrzehnten als grundlegendes Menschenrecht international anerkannt ist, wird es in der Praxis in zahlreichen Regionen der Erde bis heute auf vielfache Weise missachtet. In rund 50 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert und in etlichen davon kommt es zu schweren Verletzungen der Religionsfreiheit. Betroffen sind Länder wie Nordkorea, Saudi- Arabien, Irak, Iran, Pakistan, Eritrea, Sudan, Nigeria, Ägypten, Indien, Laos, Vietnam, China, Türkei... Dieses weit verbreitete Unrecht darf nicht verschwiegen werden, und es muss alles Mögliche getan werden, um es zu beseitigen. In Österreich und anderen westlichen Ländern wird viel zu wenig Notiz davon genommen. "Sie werden im Glauben geprüft, wir werden in der Liebe geprüft" - Pater Werenfried van Straaten, Gründer von KIRCHE IN NOT
Posted on: Wed, 03 Jul 2013 14:26:49 +0000

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