DEMONSTRATION I 9.November 2013 I 11:00 Uhr I Marktplatz Friedland - TopicsExpress



          

DEMONSTRATION I 9.November 2013 I 11:00 Uhr I Marktplatz Friedland I KEIN ASYLANTENHEIM IN FRIEDLAND Die Gutmenschen und Ausländerlobbyisten fordern mehr Integrationsbereitschaft. Sie verlangen von uns eine „Willkommenskultur, wenn es um die Aufnahme von Zigtausend Asylanten geht. Doch welche Motive wirklich hinter der Masseneinwanderung aus den Armenhäusern der ganzen Welt stecken, wird selten hinterfragt. Dabei sprechen die nackten Zahlen eine deutliche Sprache. Allein von Januar bis September 2013 haben insgesamt 74.194 Personen in Deutschland erstmalig Asyl beantragt. Das entspricht einer Erhöhung um 84,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr. Im ersten Halbjahr wurden dagegen nur 1,1 Prozent der Antragsteller überhaupt als Asylberechtigte anerkannt. Der Rest hat es wohl lediglich auf unsere Sozialsysteme abgesehen, es handelt sich also in den meisten Fällen um Asylschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge. Das mußte selbst Bundesinnenminister Friedrich (CSU) einsehen, der seinen Unmut äußerte: „Wer nur nach Deutschland kommt, um hier Sozialhilfe zu kassieren, muß zurückgeschickt werden. (SPIEGEL vom 28. Mai 2013) Schon jetzt sind viele Städte und Gemeinden heillos überfordert mit der Aufnahme und Unterbringung immer neuer Asylantenscharen. Der niedersächsische Landesinnenminister Schünemann beklagte, daß in einigen Regionen die Zuwanderung inzwischen richtiggehend organisiert werde: „Das ist klarer Asylmißbrauch. Ganze Dörfer kommen. (taz.de, 13. Oktober 2012) Dieser Asyldruck lastet auch schon auf unserer näheren Heimat. So gab der Landrat des Großkreises Mecklenburgische Seenplatte, Heiko Kärger (CDU), jüngst am Rande einer Kreistagssitzung sinngemäß zu: „Irgendwann können wir den Städten und Gemeinden weitere [Asylanten, Anm. Red.] nicht mehr zumuten. Das Maß ist erreicht. Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten muß Mecklenburg-Vorpommern derzeit mit einem Zuzug von 210 Asylanten zu rechnen -- monatlich (!). Bis Ende Juli drängten bereits über 1.000 Asylanten an die Ostsee, mehr als doppelt so viele wie im letzten Jahr. Dabei platzen die Unterkünfte für Asylanten schon jetzt aus allen Nähten. Die Leidtragenden sind in erster Linie die Einheimischen, denen die Fremden sprichwörtlich vor die Nase gesetzt werden. Die Unterbringung erfolgt meist in sozialen Brennpunkten, was für zusätzliches Konfliktpotential sorgt. Im sächsischen Chemnitz wurden Ende September bei Ausschreitungen zwischen Bewohnern des dortigen Asylheims 21 Menschen verletzt. Strafrechtliche Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung und Brandstiftung wurden eingeleitet. Aber auch in unserer Heimat kam es wiederholt zu Gewaltorgien in den Asylunterkünften. In der Neubrandenburger Unterkunft zertrümmerten Asylanten ihre Einrichtung und sorgten für eine Spur der Verwüstung. Vor einigen Monaten gerieten an gleicher Stelle Tschetschenen mit einer Gruppe Iranern aneinander, wobei eine Person mit einem Messerstich ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Den Bürgern Friedlands drohen nun in naher Zukunft ähnliche Szenarien. Denn in der Kleinstadt soll ein ganzer Neubaublock als neues Asylantenheim herhalten. Dagegen wollen wir am 9. November an Ort und Stelle demonstrieren: Asylmissbrauch? Nein Danke! Wir sind nicht das Sozialamt der Welt. Kein Asylantenheim in Friedland! Die politisch Herrschenden in Schwerin und Berlin schauen dem Treiben nur tatenlos zu und legen die Hände in den Schoß. Dieser Entwicklung müssen wir uns entschieden in den Weg stellen, damit nicht die Einheimischen Opfer der Wutausbrüche und Gewaltexzesse ausländischer Umtriebe werden und obendrein dafür auch noch sinnlos Steuergelder verpulvert werden. Treffpunkt ist am 9. November ab 11 Uhr in Friedland auf dem Marktplatz.
Posted on: Tue, 22 Oct 2013 09:35:34 +0000

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