Da wird der FDP - Chef mit Rassismus durch SPD- und Grünen-Mitglieder konfrontiert, der Verfasser des verlinkten Artikels meint, dass Rösler lieber schweigen sollte. Diese Empfehlung überrascht nicht, denn sie kennen einige aus der migrantischen Community. Da gibt noch andere Verhaltens-Empfehlungen: - unterstellen, dass der Vorwurf an eine Verschwörung erinnert - sagen, dass man sich durch die Vorwürfe beleidigt fühlt - beliebt ist auch der Vergleich, dass es in der Heimat der Eltern oder Großeltern viel schlimmere Zustände gibt - der Verweis auf andere Migranten, die aber deinen Vorwürfen nicht zustimmen Für letztere verwenden wir in Anlehnung an Malcolm X übrigens den Begriff "Haustürken". Die TGD ist so ein Club. Seit Jahren führen Sie Kampagnen gegen Rassismus an, ohne dass effektiv etwas passiert. Vor Kurzem stellte der Verein seinen Entwurf zum "Partizipationsgesetz" und machte sich zum Gespött der Fachwelt. Im Vorfeld der Islamkonferenz oder den Integrationsgipfel kritisieren sie den Innenminister, um dann kurz vor Beginn der Sitzung hechelnd auf den Schoß von Friedrich aufzuspringen. Nein, die TGD spricht für mich! Es ist gemessen an der realen Vereinsarbeit der TGD unmöglich, dass sie für mich sprechen kann. Denn meine Interessen werden dort nicht vertreten! Daher sage nicht nur ich: Nein, die TGD spricht nicht für mich!
Posted on: Sat, 22 Jun 2013 09:26:39 +0000
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