Das sollte man sich seinen Kindern u. a. auf keinen Fall antun - TopicsExpress



          

Das sollte man sich seinen Kindern u. a. auf keinen Fall antun !!!!! >Vielen Dank an Ralf Dinnendahl für diesen Post und an Rüdiger Wirsing für den Artikel: Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden. Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird. Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen. Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die drei Tage bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein "Virus?" eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?" weiter vermehren kann. Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweiß wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepreßt. Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluß-Zentrifuge mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose) purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes "Virus?-Material" zur Verfügung. Dieses "Virus?-Material" wurde, entweder vor der Zentrifugierung oder auch nachher, mit verschiedenen Chemikalien oder durch Erhitzung abgetötet oder abgeschwächt, je nachdem, ob es sich um eine Impfung mit Lebend-Impfstoff oder Tot-Impfstoff handelt. Diese Verfahren gehören zu den Betriebsgeheimnissen der Hersteller. Niemand weiß also genau, was für Chemikalienreste, zusätzlich zu den im Beipackzettel angegebenen, in der Impfflüssigkeit sonst noch vorhanden sind. Da von diesem "Virus?-Material" nur wenige Mikroliter für eine Impfdosis benötigt werden, ergibt 1 Liter reines "Virus?-Material" einige Tausend Impfdosen. Der Rest in den Ampullen sind Zusatzstoffe wie Antibiotika, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und andere äußerst giftige Bestandteile. Nun mal folgende Überlegung: Diese Purifizierung des "Virus?" ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, die für den Nachweis eines Virus notwendig sind. Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes Virus. An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein Problem mehr. Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert und es veröffentlicht. Warum nicht? Was wurde da also isoliert, wenn man das nicht veröffentlichen kann? < Zum Beitrag: https://facebook/groups/57465263886/permalink/10151687841178887/ Zum Artikel: gandhi-auftrag.de/pharma.htm
Posted on: Sat, 06 Jul 2013 20:55:21 +0000

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