Der ominöse Brief Letzte Woche geisterten Meldungen durchs - TopicsExpress



          

Der ominöse Brief Letzte Woche geisterten Meldungen durchs Internet, dass Kunden der US-amerikanischen Chase Bank ein Brief ins Haus geflattert ist, in dem folgendes angekündigt wird: Ab 17. November 2013 treten die folgenden Bestimmungen in Kraft: Von Konten sind keine Überweisungen mehr ins Ausland möglich Alle Bar-Aktivitäten, d.h. Barein- und auszahlungen sind auf 50.000 US-$ pro Abrechnungszeitraum eingeschränkt. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ist dieser Brief wohl real, es gibt mehrere Quellen, die ihn erhalten haben und Nachfragen bei der Chase haben ergeben, dass diese ihn auch verschickt hat. Ansonsten gibt sich die Chase aber ziemlich zugeknöpft, was weitere Informationen zu diesem Thema betrifft. Eine Aussage war: „Die Änderungen würden vorgenommen, »um unsere Kunden besser zu bedienen“ Dieser Spruch ist natürlich entweder beißender Sarkasmus, oder man hat tatsächlich diesen Brief verschickt, um einen besonderen Service seinen Kunden angedeihen zu lassen. Einiges ist aber sehr merkwürdig an der ganzen Geschichte, ich komme noch einmal darauf zurück. Zunächst einmal stelle ich fest, dass hierzulande viele Menschen gar nicht realisieren, welche Folgen es mit den angekündigten Aktionen in diesem Brief hat. Kunden der Chase sind auch nicht primär Kleinsparer, sondern eher andere Kundengruppen. Deshalb übertragen wir das einfach einmal auf den deutschen Kleinsparer, um zu verdeutlichen, was sich hier eigentlich ankündigt. Dazu nehmen wir einfach einmal ein Zehntel der Werte, denn 50.000 Euro sind für den typischen Deutschen eine Summe, die er nicht vielfach auf der hohen Kante hat. Auch das mit den Auslandsüberweisungen erweitern wir einmal ein wenig, da die meisten Kleinsparer damit nichts am Hut haben. Also stellen Sie sich einmal vor, Sie haben bei der Sparkasse Hinterwolkenheim €50.000,- auf einem Sparkonto. Nun erhalten Sie heute folgenden Brief: Sehr geehrter Herr / geehrte Frau..., um Ihnen weiterhin unseren besten Service anbieten zukönnen, treten folgende Änderungen zum 17.11.2013 in Kraft: Es können keine Überweisungen mehr ins Ausland getätigt werden Es dürften nur noch Überweisungen an eine festgelegte Liste von anderen Banken getätigt werden Pro Monat dürfen maximal 5.000,- Euro bar ein- oder ausgezahlt werden Wir danken für Ihr Verständnis, Mit freundlichen Grüßen, Ihre Sparkasse Hinterwolkenheim Was würden Sie nach Erhalt dieses Briefes machen? Ich denke, Sie würden zusehen, dass Sie Ihr Geld vor dem 17. November von diesem Konto herunter bekommen, denn danach wird es schwierig. Selbst nur ein Kauf bei einem ausländischen Ebay-Verkäufer von diesem Konto wäre nicht mehr möglich, wenn dieser nur Überweisung als Zahlungsmöglichkeit anbietet. Nach dem 17.11. wären Sie nur noch sehr begrenzt Herr über Ihr eigenes Geld. Ganz ähnlich dürften die Kunden der Chase nun handeln. Für Firmen ist die Bareinschränkung von 50.000 US-$ natürlich eine Unmöglichkeit, denn je nach Größe und Geschäftsmodell des Unternehmens, müssen sie Bartransaktionen dieser oder höherer Größenordnung täglich durchführen. Also möchte die Chase Bank demnächst ihr Geschäft aufgeben ? Man kann es natürlich auch nicht völlig ausschließen, dass die Chase ihr Retail-/Kontokorrentgeschäft auflösen möchte, aber das ist doch eher unwahrscheinlich. Zumal es Gerüchte gibt, dass die Citibank ähnliche Aktionen plant. Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass in den USA ab 17.11.2013 massive Kapitalverkehrskontrollen in Kraft treten und mit hoher Wahrscheinlichkeit alle Banken genau diese Beschränkungen einführen werden. Das wäre dann das Ende der Freiheit in den USA auch im finanziellen Bereich. Ich habe mich mit dem Thema „Das Ende der Freiheit“ auch hier in Deutschland und Europa ausführlich beschäftigt. Es ist erschreckend, wie weit wir bereits bei den Einschränkungen gekommen sind und noch viel mehr, was sehr bald auf uns zukommen wird. Nun wird es schwierig werden, so etwas einfach ohne weiteren Grund einzuführen. Gerade auch kleinere und mittlere Firmen können durch so etwas schnell in die Pleite getrieben werden, wobei wir in Zypern gesehen haben, dass dieses im Zweifelsfall keinen interessiert. Interessanterweise liegt der 17.11.2013 sehr nah an „meinem“ Datum 13.11.13. Deshalb folgendes hypothetisches Szenario: Am 13.11.13 erfolgt ein Hackerangriff auf mehrere amerikanische Großbanken, die ihren Betrieb einstellen müssen. Um Chaos und Bankruns zu vermeiden, werden alle anderen Banken auch geschlossen. Der 13.11.13 ist ein Mittwoch, man geht davon aus, dass bis zum folgenden Montag, den 18.11.2013 die Banken wieder arbeiten und geöffnet werden können, was dann auch geschieht. Natürlich wurde zuvor bekannt gegeben, dass man strenge Kapitalverkehrskontrollen einführen musste, um den totalen Zusammenbruch zu verhindern. Diese gelten bis auf unbestimmte Zeit ab diesem Montag. Vergessen wir bitte in diesem Zusammenhang nicht, dass am 13.11.13 auch die groß angelegte Übung GridEx II in den USA geplant ist, welche Hackerangriffe auf die US-Infrastruktur zum Inhalt hat. Das ist nur einmal eine Spekulation, natürlich könnte es auch erst nach dem 17.11. ein „Ereignis“ geben. Kommen wir aber nun dazu, warum mit diesem Brief etwas nicht stimmt. Wenn ich die Menschen überraschen möchte, darf es natürlich keine Vorankündigung dazu geben, Wenn ich einen Bankrun auslösen möchte, müsste ich es nämlich genau so tun. Dieser dürfte natürlich nicht gewünscht sein - oder doch? Es ist natürlich zu erwarten, dass von der Chase und, wenn die Menschen nur ein paar Zentimeter weiter denken können, auch aus der kompletten USA nun massive Geldabflüsse zu verzeichnen sind. Viele werden versuchen, ihre Schäfchen noch schnell ins Trockene zubringen. Dieser Brief ist also für die Planer mehr als kontraproduktiv. Es stellt sich die Frage, ob hier tatsächlich das Chase-Management seine Kunden warnen wollte, oder ob da noch mehr dahintersteckt? Es musste klar sein, dass sich die Information über diesen Brief im Internet verbreitet. Natürlich kann es sein, dass man davon ausgeht, die Anzahl der „Wissenden“ klein halten zu können, da die Massenmedien diese Dinge natürlich völlig ignorieren. Ich denke aber, dass wir hier erneut eine Auswirkung des Konflikts zwischen verschiedenen Fraktionen der Eliten gesehen haben. Dieser Brief könnte sogar dazu führen, dass bestimmte geplante „Ereignisse“ wieder verschoben oder gestrichen werden könnten. Auf der anderen Seite ist die Büchse der Pandora durch den Brief in den USA nun geöffnet worden, sodass man es wohl durchziehen muss, eher schneller als langsamer. Wir werden es sehen... Können wir uns in Europa nun lässig zurücklehnen und die Show in den USA genießen? Ich denke, das wäre grob fahrlässig. Wer garantiert uns denn, dass wir am 17.11.2013 nicht genau dieselbe Nachricht erhalten? Eine konzertierte Aktion des kompletten Westens ist hier nicht auszuschließen. Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob es bei $50.000 bleibt, oder ob die Summen noch gesenkt werden ? Sie sollten Ihre Vorbereitungen ja sowie so hoffentlich bereits abgeschlossen haben, wenn Sie allerdings noch größere Geldbeträge auf Konten oder in anderen Papieren haben sollten, wird es nun allerhöchste Eisenbahn, zu handeln. Bereits am 17.11.2013 könnte es dann zu spät sein! Eingestellt von Pit um 11:18 1 Kommentar: Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben Montag, 14. Oktober 2013 Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“ Der Grund, warum ich dieses alte deutsche Sprichwort an den Anfang gestellt habe, ist die USA und Präsident Barak Obama. Ich hätte das Sprichwort auch bei einem weißen Präsidenten gebracht, aber in diesem Fall passt es wirklich sehr gut auf die aktuelle und zu erwartende zukünftige Situation. Wir erleben gerade in den USA eine unglaubliche Diskreditierung des politischen Wesens. Durch diesen immer wiederkehrenden Haushaltsstreit, der nun scheinbar bis zur Spitze getrieben wird und bei dem jetzt nicht wenig amerikanische Staatsbürger auch durch den Government Shutdown persönliche Einschränkungen erleben, ist die Akzeptanz der Politiker bei der Bevölkerung unterirdisch geworden. Das ist unabhängig davon, ob man sich jetzt dann doch in letzter Minute wieder einigt oder nicht. Im zweiten Fall allerdings wird es besonders heftig werden. Die spannende Frage ist allerdings, was passiert hier eigentlich wirklich? In der einen oder anderen Form dürfte das mit Sicherheit auch zu der großen Show gehören, die uns gerade vorgespielt wird. Ich hatte zu dem Thema hier in Deutschland ja zuletzt geschrieben. Zwei Dinge für die Zukunft der USA sind schon länger aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen und Maßnahmen deutlich sichtbar: Es wird ein Ereignis geben, das die Nation und wahrscheinlich die Welt schocken und einen kompletten Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft bringen wird. Es wird daraufhin eine sehr repressive Diktatur in den USA eingeführt werden. Der mögliche Zeitpunkt ist ab sofort bis in maximal ca. zwei Jahren. Es dürfte also auf jeden Fall noch zur Amtszeit von Obama geschehen. Wenn ich eine Diktatur durchsetzen möchte, ist es natürlich sehr günstig, vorher die Demokratie so unmöglich zu machen, dass die Bevölkerung schlicht und ergreifend die Nase voll davon hat. In der deutschen Geschichte kann man das sehr gut sehen, denn die völlige Unfähigkeit und Zerstrittenheit der deutschen Politik Anfang der Dreißigerjahre hat sehr stark zu der Akzeptanz Hitlers beigetragen. Ich fürchte, genau dieses sehen wir nun auch in den USA. Dabei müssen die meisten Streithähne in der US-Politik davon selbst gar nichts wissen. Die können gut von den Eliten im Hintergrund entsprechend gesteuert und gegeneinander ausgespielt werden. Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal Franklin D. Roosevelt zitieren, denn diese Aussage dürfte sowohl für die o.g. Show gelten, als auch für das, was danach kommen wird: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ Nirgendwo wie in den USA ist so deutlich zu erkennen, wer die Fäden durch Wahlkampfspenden daran zieht, wer in den USA Präsident wird. Beide Kandidaten, die am Ende noch zur Wahl stehen (die weiteren ohne Chance lasse ich mal außen vor), konnten nur durch die Hochfinanz dorthin gelangen. Wir haben nun erstmalig einen, bei seinem Amtsantritt heftig umjubelten, schwarzen Präsidenten. Nach allem, was sich abzeichnet, wird es jetzt genau dieser Präsident sein, unter dem die USA in die katastrophalste Krise seit ihrem Bestehen fallen wird. Zufall ? Nach dem Spruch von Roosevelt mit Sicherheit nicht. Natürlich hat Obama nicht mehr oder weniger Schuld daran, als seine Vorgänger auch. Es ist ein lang angelegter Plan und an den präsidialen Verordnungen kann man gut erkennen, dass die Vorbereitungen schon über viele Präsidenten hinweg laufen. Wenn man Obama momentan anschaut, merkt man deutlich, dass er sehr belastet ist. Eventuell hat er die Tatsache, dass er wohl als der große Verliererpräsident in die Geschichte eingehen soll, nun auch langsam realisiert. Wenn diese Dinge, die nun bald passieren werden, an ihm hängen bleiben, hat eine bestimmte rassistische Gruppierung innerhalb der weißen Eliten in den USA ihr Ziel erreicht. Bis es wieder einen nächsten schwarzen Präsidenten gibt, würde es sehr, sehr lange dauern. Wie es sich im Hintergrund andeutet, gibt es aber nicht mehr nur einen Plan für die Zukunft, sondern mindestens zwei konkurrierende Pläne. Wie es scheint, ziehen momentan mehrere unterschiedliche Fraktionen an den Fäden von Obama und hier wird es jetzt spannend. Es wurde ja bereits am Anfang der Karriere von Obama gemutmaßt, ob er der Diktator werden würde? Ich denke, dass er es nur relativ kurze Zeit wäre, wenn überhaupt. Wenn er seine Schuldigkeit getan hat, wird er gehen müssen, ob nun freiwillig oder nicht. Der Präsident, der den Dritten Weltkrieg in Syrien angefangen hat, ist er ja zumindest zunächst einmal noch nicht geworden. Ich denke, das hätte ihm die angelsächsische Fraktion (Eliten, die primär in USA und UK angesiedelt sind) auch noch gerne untergeschoben. Wir haben in diesem Jahr schon viele Aktionen insbesondere in den USA gesehen, die für den Normalbürger mehr als überraschend passiert sind. Edward Snowden Die mysteriösen Reisewarnungen für USA-Amerikaner im Sommer Die „zufällige“ Kehrtwende im Syrienkonflikt Auch die plötzliche Suspendierung zweier hochrangiger Militärs, denen die Kontrolle über Atomwaffen unterlag, unterstützen die Gerüchte, dass im August wohl „unter der Hand“ Atomwaffen von dem Luftwaffenstützpunkt Dyess, Texas nach South-Carolina verlegt wurden. Diese Dinge zeigen für den informierten Menschen deutlich auf, dass in den USA bei Weitem nicht mehr alles aus einem Guss läuft. Es geht ein Riss durch Administration, Militär und auch die Eliten im Hintergrund. Dort sind wir nun offensichtlich in den letzten Minuten des Endspiels um die zukünftige Entwicklung angekommen. Diese Entwicklung betrifft aber nicht nur die USA, sondern auch Europa und die ganze Welt. Es wird also immer deutlicher, dass Obama wohl gezielt als „Patsy“, d.h. als Sündenbock aufgebaut wurde. Nebenbei wird aber noch gleichzeitig das gesamte Vertrauen in das politische System der USA zerstört. Dann sind die Menschen reif für etwas Neues, natürlich erst nach einer gewissen Zeit von totalem Chaos, zu der Obama noch Präsident sein dürfte. Wenn allerdings Obama den Braten gerochen haben sollte, könnte er vielleicht das Spiel mit deutlicher Unterstützung bestimmter primär europäischer Eliten auch noch ein Stück weit ändern bzw. diese Eliten steuern Obama gegen den angelsächsischen Plan. Es wird sehr spannend in den nächsten Tagen und Wochen. Machen Sie sich aber bitte nichts vor, wenn in den USA derartige Dinge geschehen, hat das natürlich auch massiven Einfluss auf Europa und Deutschland. Das Finanzsystem hängt weltweit an demselben Faden, wenn dieser in den USA reißt, fällt trotzdem weltweit alles herunter. Deshalb sollten Sie natürlich auch hierzulande Ihre Vorbereitungen nun dringend abschließen. Disclaimer: Ich habe nichts gegen farbige Menschen und bin weit weg davon, diese in irgendeiner Weise diskriminieren zu wollen. Ich kenne viele dieser wundervollen Menschen und die Hautfarbe ist bei mir völlig irrelevant bei der Frage, ob ich jemanden mag oder nicht. Allerdings sehe ich es absolut nicht ein, wegen einiger politisch überkorrekten Gutmenschen dieses Zitat aus Schillers Trauerspiel „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“, nicht so zu verwenden, wie es geschrieben wurde (Es hieß bei Schiller korrekterweise allerdings: Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen.). Das daraus abgeleitete Sprichwort ist nun einmal so bekannt, wie geschrieben und die meisten Farbigen fühlen sich dadurch auch nicht herabgesetzt. Es sind vielmehr die überzogenen Besserwisser und Wichtigtuer weißer Hautfarbe, die hier meinen, ein „Neusprech“ durchsetzen zu müssen. Diese Leute kann ich allerdings eher nicht leiden. George Orwells 1984 lässt grüßen... Eingestellt von Pit um 17:54 Keine Kommentare: Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben Donnerstag, 10. Oktober 2013 2013 - Das Jahr der Schlange Kennen Sie sich in chinesischer Astrologie aus? Nein? Ich auch nicht, bzw. kaum. Ich kann und werde an dieser Stelle keine Einschätzung abgeben, ob man daran nun glauben sollte, oder auch nicht. Ich habe es im Rahmen meiner Trendforschungen aber zur Regel gemacht, keine Informationsquelle von vornherein auszuschließen, nur weil mir die Methode der Vorhersage nicht gefällt. Interessant wird es immer dann, wenn die Methode nachweislich richtige Ergebnisse bringt, was heißt, es werden nachweislich eingetroffene Prognosen mit einzigartigem Inhalt produziert und diese nachweisbar, bevor die vorhergesagten Ereignisse passiert sind. Nun, die chinesische Astrologie ist uralt, deshalb hat mit Sicherheit keiner kurzfristig die Aussagen/Regeln in den letzten hundert Jahren angepasst, sodass sie nun gut passen. In der chinesischen Astrologie wird jedes Jahr einem Tier zugeordnet. Alle zwölf Jahre beginnt der Zyklus von Neuem, sodass wir also einen Rhythmus von zwölf Jahren haben. 2013 ist das „Jahr der Schlange“. Was liegt also näher, als einmal zu schauen, was denn in der Vergangenheit so alles in den Jahren der Schlange passiert ist ? Hierzu ein Auszug aus meinem eBook „Trends der Zukunft – Kirche und Papst“: 1905 Die erste russische Revolution brachte das erste Mal stärker den Kommunismus auf. Die Revolution scheiterte allerdings zunächst, setzte aber den Grundstein für die spätere Oktoberrevolution 1917. 1917 Oktoberrevolution in Russland mit einschneidenden Folgen für viele Länder der Welt für die Dauer von 72 Jahren. Der staatliche Kommunismus wird geboren mit Abermillionen von Menschen und der Freiheit als Opfer. Die USA tritt in den Ersten Weltkrieg ein und führt damit die entscheidende Wende herbei. Davor stand Deutschland nämlich kurz vor einem Sieg. 1929 Der große Börsencrash im Oktober 1929 ist der Startschuss der großen Depression und der Weltwirtschaftskrise. Als Ergebnis daraus entwickelt sich der Zweite Weltkrieg und auch Hitler hätte ohne Weltwirtschaftskrise wohl keine Chance gehabt. 1941 Der Zweite Weltkrieg wird erst dazu durch den Angriff der Japaner auf Pearl Habour. Dieses leitete den Kriegseintritt der USA ein und führte zu weltweiten umwälzenden Entwicklungen. 1953 In diesem Jahr starb Josef Stalin und dieses leitete eine Wende in der Sowjetunion ein. In Ostdeutschland geschah der Aufstand des 17. Juni. Die englische Queen Elizabeth II. wurde gekrönt. 1965 Bei der Schlacht im Ia-Drang-Tal kommt es im Oktober 1965 zum ersten großen Gefecht im Vietnamkrieg. Man könnte 1965 deshalb als Beginn des Vietnamkriegs ansehen. In China setzte sich Mao Zedong endgültig gegen die Konkurrenz durch und wurde zum Alleinherrscher. Die Kulturrevolution wurde entworfen und vorbereitet, 1966 aber erst durchgeführt. 1977 In Deutschland ist 1977 der Höhepunkt des RAF-Terrors mit den Ermordungen von Siegfried Bubak und Hans-Martin Schleyer sowie der Entführung der Lufthansa-Maschine„Landshut“. Dieser sogenannte „Deutsche Herbst“ gilt als die schwerste Krise Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. 1989 Über 1989 braucht man in Deutschland nicht viel zu schreiben, denn am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. 1989 gab es aber im gesamten Ostblock umwälzende Ereignisse, wodurch dieses Jahr als das (vorläufige) Ende des staatlichen Kommunismus in Europa angesehen werden muss. In China passierte das Massaker auf dem Platz den himmlischen Friedens. Die angeblich 3. Generation der RAF tauchte auf und ermordete den Deutsche Bank Chef Alfred Herrhausen. 2001 Das Jahr 2001 brachte uns 9/11 und damit das Ende des Rechtsstaats, den Krieg gegen den Terror, verbunden mit einer Reihe von Kriegen als Folge. Dieses Jahr hat in der Folge das Leben vieler Menschen auf dieser Welt massiv verändert und eine völlig neue Ära geboren, die noch andauert. Der Euro wurde als physikalisches Geld eingeführt. Das geschah zum 1.1.2002, da aber die Jahre der Schlange jeweils bis in den Januar des nächsten Jahres hineinreichen, gehört dieses Ereignis klar in das Jahr der Schlange 2001. Ich muss sagen, mich hat das schon umgehauen. In allen diesen Jahren sind weltweit entscheidende Dinge passiert. Wenn auch zugegebenermaßen Jahre wie 1905, 1953, 1965 oder 1977 dabei sind, die wichtige, aber keine für die Weltgeschichte einzigartigen Ereignisse beinhalten, so sind doch den Jahren 1917, 1929, 1941, 1989 und 2001 in allen Geschichtsbüchern viele Kapitel gewidmet. Dort hat es absolut herausragende Ereignisse gegeben, die den Lauf der Weltgeschichte nachhaltig geprägt haben. Es gibt praktische keine anderen Tierjahre, die eine derartige Ansammlung historisch einmaliger Daten auf sich vereinen. Soweit der Auszug aus dem eBook. Natürlich wird es wieder Skeptiker geben, die nun behaupten, dass in jedem beliebigen Jahr irgendetwas Wichtiges passieren würde, das man nur herausstellen muss. Wie wir aber an der gezeigten Aufstellung gut erkennen können, gibt es in vielen Jahren der Schlange Ereignisse, die tatsächlich sogenannte „Game changer“ für die Weltgeschichte waren, auch wenn sich das nicht unbedingt gleich in demselben Jahr schon gezeigt hat. Die russische Revolution oder der schwarze Freitag an der amerikanischen Börse am 29.10.1929 waren zunächst einmal lokale Ereignisse, bei denen man im Rest der Welt nicht davon ausgegangen ist, dass es auch einen selbst betreffen könnte. In Deutschland bekam man die Folgen des schwarzen Freitags erst 1931 richtig zu spüren, als die Danat-Bank gekippt ist. Unabhängig von jeglicher Astrologie scheint es also in der Menschheitsgeschichte einen Zwölfjahreszyklus zu geben. Nun werden diese Jahre mit dem Symbol der Schlange gekennzeichnet. Zufall? Die Schlange ist weltweit das Symbol für die Hinterlist, die Verführung, die Täuschung und die Lüge. Dafür können die armen Tiere natürlich nichts, aber schon im alten Testament ist dieses Symbol vorhanden, wenn die Schlange Eva verführt und damit die Verbannung von Adam und Eva aus dem Paradies auslöst. Schauen wir nun auf die Jahre der Schlange, dann fällt auf, dass die meisten dieser Ereignisse wohl von Eliten im Hintergrund geplant wurden, wenn man etwas tiefer gräbt. Eine große Täuschung und Lügen stehen bei vielen dieser Ereignisse Pate, um eine bestimmte Wirkung zu erzeugen. Mittlerweile sehr offensichtlich ist dieses 2001 bei 9/11, aber auch der Kriegseintritt der USA (der jeweils die entscheidende Wende brachte) in die beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts geschahen ausgerechnet in Jahren der Schlange. In beiden Fällen gab es einen Auslöser (die Versenkung der Lusitania und Pearl Habour), die mittlerweile durch kritische Historiker nachgewiesenermaßen anders gelaufen sind, als uns die Mainstream-Geschichtsschreibung heute noch weismachen möchte. Auch 1917 muss man nur einmal nachverfolgen, wer Lenin so finanziert hat und man wird feststellen, dass auch die russische Revolution ohne entsprechenden Einfluss aus dem Hintergrund so nicht stattgefunden hätte. Von daher passt das uralte Symbol der Schlange aus der chinesischen Astrologie mehr als gut auf diese Jahre. Dort werden Jahre übrigens auch mit Materialien und Ziffern gekennzeichnet. Jetzt raten Sie einmal, welche Ziffern Jahren der Schlange zugeordnet sind? 9 und 11! Besonders in den Jahren 1989 und 2001 ist das mehr als frappierend. Kommen wir nun zum Jahr 2013. ¾ des Jahres sind vergangen und zeigt es sich auch bereits als eines der typischen großen Jahre der Schlange? Aus meiner Sicht hier ein ganz klares „Absolut Ja“. Es gibt hier schon jetzt drei außergewöhnliche Ereignisse, die das Potenzial haben, in späteren Geschichtsbüchern als „Game Changer“ für die Weltgeschichte zu erscheinen: Der Papstrücktritt und der neue Papst Der erstmalige „Bail-In“ von Sparguthaben in Zypern Die Enthüllungen von Edward Snowden zur weltweiten Überwachung der NSA u.a. Auch wenn es momentan vielleicht noch nicht so recht sichtbar ist, wird insbesondere das erste Ereignis Weltgeschichte mit einem Impakt schreiben, der locker mit 1989 oder 2001 vergleichbar sein wird. Das geht aus einer Reihe von sehr guten Quellen hervor und auch „die Schlange“ hatte hierbei nachweisbar ihre Hände im Spiel. Das muss nicht auf Papst Franziskus selbst zutreffen, wohl aber auf die Umstände, die zu ihm als Papst geführt haben. Aber auch die Ereignisse in Zypern stellen den ersten Präzedenzfall für eine Entwicklung dar, die wir demnächst wohl auch weltweit erleben dürften und durch die ein großer Teil der Menschen ihres Vermögens beraubt werden, sofern sie nicht die geeigneten Vorbereitungsmaßnahmen getroffen hatten. Bei Snowden müssen wir noch abwarten, welche Folgen es letztendlich haben wird, ein Stück weit hat es aber schon jetzt die Weltgeschichte deutlich beeinflusst. Der Nimbus des Westens und der USA die Guten zu sein wurde nachhaltig beschädigt, insbesondere auch innerhalb der Länder des Westens. 2013 reiht sich also bereits schon jetzt gut in die bedeutenden Jahre der Schlange ein und wie in den vorherigen Blogeinträgen schon beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade klein, dass wir auch noch ein weiteres Ereignis im Rest des Jahres erleben könnten, das den Lauf der Geschichte erneut entscheidend prägen wird. Für die Papstwahl wurde ja bereits ein extrem symbolträchtiges Datum gewählt, das auch ein Stück weit deutlich anzeigt, wer dahintersteht: 13.3.13 Es steht nun noch ein weiteres symbolträchtiges Datum dieses Jahr aus: 13.11.13 Wir werden sehen, ob und was passiert... Bei allen Ereignissen diesen Jahres, den bereits geschehenen oder auch noch kommenden, hat erneut die Elite im Hintergrund ihre Finger im Spiel, das ist ziemlich offensichtlich. Deren Ziele und auch die Folgen der Ereignisse diesen Jahres dürften dann auch wohl erst in den nächsten Jahren, einiges bereits in 2014, in vollem Umfang ersichtlich werden. Eingestellt von Pit um 12:04 Keine Kommentare: Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben Freitag, 4. Oktober 2013 Europa oder USA? – das ist hier die Frage... Es deutet sich immer mehr an, dass wir sehr bald in einen Crash des Weltfinanzsystem hineinlaufen werden. Die Frage des „Ob“ stellt sich eigentlich nicht mehr, denn zu viele Bruchstellen sind mittlerweile kurz vor dem Bersten. Es stellen sich nun noch zwei Fragen: 1. Wann passiert es? 2. Wer wird der auslösende Faktor sein? Zu Frage 1. kann man nur sagen, dass immer mehr Anzeichen noch auf 2013 und hier sogar auf den Oktober – historisch gesehen immer ein guter Crashmonat – oder November deuten. 2014 dürfte der Crash aber dann spätestens kommen. Die Frage 2. ist deshalb so spannend, weil sie den weiteren Verlauf der Krise entscheidend prägen wird. Es geht dabei auch um die Frage, wer nach dem Crash bei der Installation des Nachfolgesystems die Nase vorn haben wird? Dort gibt es durchaus zwei unterschiedliche Lager, nämlich das anglo-amerikanische und das europäische, wie ich in meinem eBook „Zeitprognosen Journal –Kirche und Papst“ ausführlicher dargelegt habe. In diesen Lagern sind übrigens nicht zwingend deckungsgleich alle Politiker und Eliten der entsprechenden Länder versammelt. In den Eliten geht der Bruch über Ländergrenzen hinweg. Am Ende sind sowohl Euro als auch US-Dollar dem Untergang geweiht. Diejenige Währung, die aber länger durchhält, gibt den dahinterstehenden Eliten die Pool-Position zur Errichtung des neuen Währungssystems. Eventuell wird der Zeitraum, in dem einer der Räume noch stabil und der andere im Chaos versunken ist, relativ kurz ausfallen, was aber reichen dürfte, um bestimmte „Pflöcke einzuschlagen“. Es stellt sich also die Frage, ob der Auslöser des Abbruchs unseres aktuellen Finanz- und Wirtschaftssystems aus den USA oder Europa kommen wird? Momentan scheint ja die USA durch ihre wiederkehrende Schuldenobergrenzenproblematik extrem gefährdet zu sein, zumal man diesmal schon deutlich weiter gegangen ist und in zwei Wochen die Zahlungsunfähigkeit droht. Auch die Renditen für amerikanische Staatsanleihen bewegen sich in einem kritischen Bereich und drohen in die Todeszone zu steigen. Der Euro macht augenblicklich noch keine so großen Schlagzeilen, aber der österreichische Politiker Bucher hat ja vor Kurzem gesagt, dass es nach der Wahl in Deutschland zu einer Veränderung im Eurosystem, zu einer Währungsreform kommen würde. Mir liegen Informationen vor, dass er dieses durchaus ernst gemeint hatte und dass er hier nicht nur spekulierte, sondern ihm tatsächlich ein bestimmtes Wissen zueigen ist. Dazu passt eine verlässliche Insider-Information, dass die Deutsche Bank gerade fieberhaft den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro in Szenarien durchspielt. Das kann natürlich nur eine reine Vorsichtsmaßnahme sein, kann aber auch auf mehr hindeuten. Natürlich heißt das nicht zwingend, dass dieses morgen schon passiert und auch dieser Fall gleich das ganze System zum Zusammenbruch führt. Auf der anderen Seite würde im Falle eines „GREXIT“ aber sofort die Frage nach anderen Ländern wie Portugal, Spanien oder Italien aufkommen. Welche Banken wären davon wie betroffen? Wie reagiert das nurmehr sehr fragile weltweite Gleichgewicht im Finanzsystem darauf? Momentan sind die Börsen ja allerseits noch in Feierlaune, obwohl eigentlich das Gegenteil der Fall sein müsste. Das beschwört natürlich die Gefahr eines Börsencrashs herauf, der auch von immer mehr Quellen vorausgesagt wird. Es gibt Gerüchte, die von einem (geplanten) Crash noch im Oktober sprechen, woraufhin dann auch der offenkundig bevorstehende Ausnahmezustand in den USA ausgerufen werden wird. Augenblicklich scheint also die USA als Auslöser die Nase vorn zu haben. Man muss bei derartigen Gerüchten aber auch immer eine gewisse Vorsicht walten lassen und im Bereich des Euro ist es mir momentan deutlich zu ruhig, was sich ebenfalls keinesfalls mit der realen Situation in Einklang bringen lässt. Vielleicht kommt auch von dieser Seite sehr bald eine neue Überraschung auf uns zu. Die hektische Betriebsamkeit in der Deutschen Bank könnte darauf hindeuten. Stellen Sie sich also sehr bald auf eine heftige Veränderung der Situation ein, die diesmal auch Sie direkt und Ihre Sparguthaben betreffen dürfte, sofern Sie sich nicht adäquat darauf vorbereitet haben. Die Vorgänge dürften die Pleite von Lehman Brothers 2008 weit in den Schatten stellen. Foto: © tlorna - Fotolia / P.Denk Eingestellt von Pit um 18:40 Keine Kommentare: Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben Ältere Posts Startseite Abonnieren Posts (Atom)
Posted on: Thu, 14 Nov 2013 17:10:16 +0000

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