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Die andere Seite des Impfens Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss Der Ursprung des Impfens ist erschreckend: Napoleon nutzte Impfungen zur Auslese. Wer sie unbeschadet überstand, erhielt einen Staats- oder Militärposten. Zurück blieben Blinde, Taube, Gelähmte und viele starben. Pasteur wurde durch einen einzigen scheinbaren Erfolgsfall, der nie und nimmer als Beweis für die Wirksamkeit einer Impfung gilt, berühmt und musste in der Folgezeit keine weiteren Beweise vorlegen. Nachweisen lassen sich auch heute nur Antikörper, die niemals Beweis für den Schutz vor einer Krankheit sind. Immun wird man nicht durch eine Impfung, sondern nur bei einer echten Infektion. Krankheitsstatistiken beweisen: Keine Massenimpfungen, sondern ausschließlich verbesserte Lebensbedingungen (Hy- giene, ausgeglichenere Ernährung) sind für den Rückgang von Krankheiten verantwortlich. In der Schweiz hat es nie eine Pockenepidemie gegeben. Einziger und wahrer Grund: Hiergab es keine Pockenimpfung. Mumpsepidemie (1999,Schweiz): 75 % der Erkrankten waren geimpft. Dies ist nur ein Beleg von vielen zur (Un)Wirksamkeit von Impfungen. (Kneipp und Hahnemann, geachtete Heil- kundler, impften nie.) Eine Impfung kann uns nie vor einer Krankheit schützen. Sie blockiert nur deren natürlichen Heilverlauf. Die Folge: Geimpf- te erkranken an anderen, oft neuen Krankheiten oder bekommen Kinderkrankheiten erst nach der Pubertät. Sie erleben häufig ei- nen viel schwereren Verlauf, da sie keine natürlichen Abwehrstoffe haben. Während via Massenmedien Ängste in der Bevölkerung vor dem Nichtimpfen verbreitet werden, schweigt man über die massiv gesundheitsgefährdenden Impfzusatzstoffe. Sie müs- sen nicht einmal deklariert werden. Darunter sind Antibiotika, 98 % reine Nervengifte wie Quecksilber, Formaldehyd (in der Möbelherstellung verboten) und Aluminiumverbindungen u.v.m. Die Herstellung vieler Impfstoffe geschieht auf gentechnisch veränderten Zellen oder aus „Material“ von abgetriebenen Föten. Die Folgen sind oft: Allergien, Asthma, Diabetes, Meningitis, MS, Autismus, körperliche und geistige Behinderungen und nicht selten plötzlicher Kindstod. Impfungen verursachen mehr Leid und Tod als jede andere menschliche Aktivität in der gesamten Geschichte der Medizin. Impfen – ein Milliardengeschäft vor allem für die Pharma-industrie. Über 80 Mio. Fr. wurden z.B. allein in der Schweiz für 13 Mio. Impfdosen gegen die Schweinegrippe ausgegeben, wo- bei letztlich 10,5 Mio. Impfdosen (ca. 64,5 Mio. Fr. Steuergelder) ungenutzt entsorgt wurden. Der als Schutz geltende Antikörperspiegel wird erst drei Wo-chen nach der Impfung erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Ausbrüche, „Epidemien“ von Masern, Mumps, Influenza etc. aber längst abgeklungen. Damit ist die Impfung auch während einer Epidemie wertlos. Zudem steht, nicht nur nach der Schweinegrippe, eine Frage un- beantwortet im Raum: Wer definiert exakt eine Epidemie? Genü- gen Labordiagnosen, die weder andere Labors, noch Ärzte hinter- fragen können? Behörden, Experten und die WHO irrten bei der Schweinegrippe. Schweizweit starben 20 Personen. Bei einer saisonalen Grippe sind es in der Schweiz jährlich 400-1000, ohne dass man von einer Epidemie spricht. Originaltext: Flyer der AGB-Schweiz agb-antigenozidbewegung.ch
Posted on: Sat, 30 Nov 2013 17:08:35 +0000

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