Eine tragische Denkweise - auch innerhalb der Ummah - hat sich - TopicsExpress



          

Eine tragische Denkweise - auch innerhalb der Ummah - hat sich breitgemacht, genährt hauptsächlich durch ökonomische Unwissenheit und wohlfahrtsstaatliche Propaganda. Nur durch Teilen und Spenden wird keine Armut beseitigt, sondern lediglich die Folgen der Armut gelindert. Armutsbeseitigen funktioniert nur in einer freien Gesellschaft mit freier Marktwirtschaft und der Religion als moralisches Fundament. Die Absicht mit Handelsbeziehungen Profit zu erwerben und Wohlstand zu erreichen darf nicht als moralisch verwerflich angesehen werden, ebenso wenig darf der Reichtum einiger Weniger verurteilt werden. Wer sich eingehender mit volkswirtschaftlichen Themen auseinandersetzt - auch in muslimischer Literatur - wird erkennen, dass Spenden und Teilen keine Not beseitigt, sondern nur für kurze Zeit lindert. Ein freie Marktwirtschaft, mit einer reichen Oberschicht, einer soliden Mittelschicht und einer arbeitswilligen Allgemeinheit produziert am wenigsten Armut und Leid, wenn sie über eine tief verwurzelte Moral verfügt, nämlich die Religion.
Posted on: Sat, 15 Jun 2013 18:16:29 +0000

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