Erinnern für die Zukunft in Bremen : Hier folgen Einladungen - TopicsExpress



          

Erinnern für die Zukunft in Bremen : Hier folgen Einladungen zu Veranstaltungen in HB zum Erinnern und Gedenken, und zu Israel, empfangen von Hermann Kuhn (DIG-HB) Dienstag, 5. November 2013, 20 Uhr, Café Remberti, Hoppenbank 2-3 Jour fixe zum Thema Der Streit um die Deklaration von Waren aus den Westbanks Einführung Hermann Kuhn Ein Hinweis zum Café Remberti im Haus St. Remberti, Hoppenbank 2-3: Es liegt auf dem Gelände des St. Remberti-Stifts. Man kommt (zu Fuß oder per Rad, nicht per Auto) von der Rembertistraße oder vom Remberti-Ring aus direkt auf das Areal; Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19.30 Uhr, forum Kirche, Hollerallee 75 Vortrag Wolfram Wette, 1914: Der Wille zum Krieg W. Wette, Historiker und freier Autor, vor allem zum 2. Weltkrieg und zur Militärgeschichte überhaupt, nimmt die wieder aufgeflammte Diskussion um die Ursachen und Verursacher des Ersten Weltkrieges auf. Veranstalter: Stiftung Die Schwelle, Landeszentrale, Evangelisches Bildungswerk, Donat-Verlag Vorschau auf Veranstaltungen zum 9. November: 7. bis 11. November 2013, City 46 Enjoy the Music - Die Pianistin Edith Kraus. Vom Wunderkind durch Theresienstadt nach Israel. Film von Wilhelm Rösing und Marita Barthel-Rösing City 46 Donnerstag, 7. November 2013, 19.30 Uhr, forum Kirche, Holleerallee 75 Lesung Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux Hilde Schramm liest aus der Biographie ihrer Lehrerin Dora Lux, die als Überlebende in Heidelberg unterrichtete. Eine Veranstaltung des Evangelischen Bildungswerkes. Eintritt 4 Euro Freitag, 8. November 2013, 11.30 Uhr, Mahnmal Dechanatstraße Gedenkstunde der Bremischen Bürgerschaft Gastredner: Dr. Samuel Salzborn, Göttingen Samstag, 9. November 2013, 17 Uhr, An der Aumunder Kirche Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Reichspogromnacht Veranstalter: Internationale Friedensschule, Ortsbeirat Vegesack, Kirchengemeinde Alt-Aumund im Anschluss, ca. 17.30 Lichtbildervortrag im Gemeindehaus Rolf Rübsam: Über Adolph und Martha Goldberg und Leopold Sinasohn Sonntag, 10. November 2013, 11 Uhr, Bamberger-Haus, Faulenstr. 69 Ausstellungseröffnung Bevor die Synagogen brannten. Jamim Midekem - aus unwiederbringlich längst vergangenen Tagen Die Ausstellung zeigt 300 Postkarten mit Motiven jüdischen Lebens in Europa aus der einmaligen Sammlung von Frantisek Bányai. Grußworte: Ch. Weber, Botschaftssekretär J. Brunner und Frantisek Bányai. Veranstalter: Porta Bohemica, Volkshochschule Ausstelung vom 10. bis 30. November 2013 Sonntag, 10. November 2013, 17 Uhr, forum Kirche, Hollerallee 75 Lesung und Konzert ..und du so fern, mein Kind! Briefe, Lieder und Gedrichte aus Theresienstadt von Ilse Weber (1903-1944) Veranstaltung des evangelsichen Bildungswerks. Eintritt 10 Euro Dienstag, 12. November 2013, Rathaus Nacht der Jugend unter dem Motto Wie schön ist der Mensch, wenn er ein Mensch ist! Gäste u.a. die Zeitzeugen Rita Medvedeva und Galina Kisel, Künstler und viele junge Menschen! Donnerstag, 28. November 2013, 17.00 Uhr, EuropaPunkt Bremen (Haus der Bürgerschaft) Karl Pfeifer, Einmal Palästina und zurück: Ein jüdischer Lebensweg. Erinnerungen Der heute 85-jährige jüdische Journalist und Holocaustüberlebende Karl Pfeifer lebt in Wien. Er schreibt unter anderem über den Antisemitismus in Österreich und in Ungarn. Er liest aus seinen Lebenserinnerungen. Montag, 9. Dezember 2013, 20 Uhr, Stadtbibliothek Wallsaal Wir haben es doch erlebt... Das Ghetto von Riga. Ein Film von Jürgen Hobrecht. Deutschland 2013 Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs Jürgen Hobrecht Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für pol. Bildung und dem Volksbund Der Dokumentarfilm erzählt von der Verschleppung von ca. 24.606 Juden aus dem Deutschen Reich nach Riga. Etwa 20.000 werden ins das sog. “Reichsjudenghetto” gesperrt, mehr als 4.500 werden direkt nach der Ankunft in Riga erschossen. Bevor die deutschen, österreichischen und tschechischen Juden in das Ghetto kommen, wird das lettische Ghetto liquidiert. Beinahe 27.000 lettische Juden werden in einer 2-tägigen “Aktion”, am 30.11.41 und am 8.12.41 erschossen, um Platz für die Juden aus dem Reich zu schaffen. Mit dem Film ”Wir haben es doch erlebt… – Das Ghetto von Riga“ wird erstmals die Geschichte des Ghettos vollständig erzählt - der deutsche und der lettische Teil sind gleichermaßen im Fokus. Zeitzeugen erzählen von dem Massaker, dem Leben im Ghetto und vom Überleben mit dem Trauma.
Posted on: Fri, 01 Nov 2013 23:21:45 +0000

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