Fortuna, die Glücksgöttin, war offenbar nicht an Bord – - TopicsExpress



          

Fortuna, die Glücksgöttin, war offenbar nicht an Bord – schlechte Karten. Die Fähre „Bimini Superfast“ durfte nicht in Miami ablegen. No, sagte die US Coast Guard. Sicherheitsmängel. Das ehemalige Attica-Schiff – in Deutschland 2001 gebaut als „Superfast VI“ – wollte eigentlich seine erste Fahrt nach Bimini/Bahamas machen. Bimini? Fortgeschrittene Gambler wissen, dass sich hier das Resort World Bimini befindet, ein neues Casino in Bestform. Die Fähre soll – so haben es die Eigner dieses Casinos und dieser Fähre, die auch in der Kreuzfahrt als Anteilseigner von NCL und Betreiber von Star Cruises erfahrene Genting Malaysia, geplant – zweimal täglich Spieler von Miami nach Bimini befördern. Zum Fortuna-Preis: nur 49 Dollar für die zweieinhalbstündige Überfahrt und zurück inklusive Brunch und Dinner. Spielverderber aus Genting-Sicht ist nun die US Coast Guard. Die Behörde hat für die Fahrt kein grünes Licht erteilt. Schiff und Crew seien nicht in der Lage, eine eventuell erforderliche Evakuierung nach den SOLAS-Bestimmungen zu gewährleisten, heißt es in der Begründung. Mit anderen Worten: Das Spiel ist aus. Man weiß aber auch, dass echte Gambler nicht so schnell aufgeben. Und sicher wird oder wurde schon wieder neu gemischt ... Update: Nach vielen Verzögerungen durfte „Bimini Superfast“ am 20. Juli dann doch ablegen….. Tö
Posted on: Thu, 25 Jul 2013 08:46:34 +0000

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