HSG Radevormwald/Herbeck – TV Cronenberg 26:23 (12:11) – "So - TopicsExpress



          

HSG Radevormwald/Herbeck – TV Cronenberg 26:23 (12:11) – "So sieht es aus, wenn man sich selbst das Leben schwermacht", ärgerte sich HSG-Trainer Markus Eigenbrod, nachdem seine Schützlinge nicht nur die Nerven des Trainers auf die Folter gespannt hatten. Die Gastgeber legten einen Start nach Maß hin und setzten sich direkt mit fünf Toren Vorsprung ab. Doch nach dem 9:4 (15.) riss plötzlich der Faden, Cronenberg robbte sich heran. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber den Faden wiedergefunden, führten nach 40 Minuten mit 18:12 und schienen einem klaren Sieg entgegenzusteuern. Doch wie im ersten Durchgang wurde die Hausherren erneut nervös, nutzten ihre Chancen nicht und agierten immer fahriger. Der Gast schaffte drei Minuten vor dem Schlusspfiff beim 23:24 den Anschluss, ehe Sascha Schmidt und Patrick Schönewald für die Entscheidung sorgten. "Uns fehlt einfach die Konstanz", meinte Eigenbrod, der zudem die hohe Fehlerquote bemängelte. HSG-Tore: Schmidt (5), Breuer, Franken (je 4), Koljkovic (4/3), Broich, Schönewald (je 3), Ante (2/1), Weber (1). HSG Radevormwald/Herbeck II – Team CDG/GW Wuppertal 20:33 (10:17) – Das war ein gebrauchter Tag für die HSG-Reserve, die gehörig unter die Räder geriet. "Es passte überhaupt nichts zusammen", meinte Markus Eigenbrod, der für den privat verhinderten Trainer Mike Zimmermann das Coaching übernahm. Bis zum 4:7 begegneten sich die Teams auf Augenhöhe, dann setzte sich der Gast auf 14:7 ab und ging mit einem Sieben-Tore-Vorsprung in die Pause. Eine nun folgende zehnminütige Torflaute bei den Gastgebern, die reihenweise allerbeste Möglichkeiten ausließen, von den Außenpositionen ohne Treffer blieben und zudem in der Abwehr anfällig waren, sorgte für die Entscheidung. Wuppertal baute seinen Vorsprung auf 21:10 (40.) aus und brauchte sich nicht weiter anzustrengen, um einen klaren Sieg einzufahren. "Wir haben einfach kollektiv versagt", nahm HSG-Routinier Thilo Scharf kein Blatt vor den Mund. HSG-Tore: Dietzel (5), Kortmann (4), Hengstwerth, Hack (je 3), Scherkenbach, Harnischmacher (je 2), Mühlhause (1). rp-online.de/bergisches-land/sport/spielausfall-hcw-ist-stinksauer-auf-den-gast-1.3727697
Posted on: Tue, 08 Oct 2013 06:08:34 +0000

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