Heute haben wir in Wien das freiheitliche Frauenwahlprogramm - TopicsExpress



          

Heute haben wir in Wien das freiheitliche Frauenwahlprogramm präsentiert! Anbei die Presseaussendung dazu. Wien (OTS) - Heute präsentierte FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber, Obfrau der Initiative Freiheitliche Frauen (IFF), im Rahmen einer Pressekonferenz das neue Frauenwahlprogramm unter dem Motto "Frauen vertrauen FPÖ". Zentrale Themen sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Bewahrung der Gesundheit sowie die Betreuung von pflegebedürftigen älteren Menschen. Gartelgruber betonte das Anliegen der FPÖ, echte Wahlfreiheit für Frauen schaffen zu wollen. Nach wie vor seien die Rahmenbedingungen nicht so gestaltet, dass ein Leben nach persönlicher Vorstellung umsetzbar sei. Etwa seien Frauen, die sich dazu entscheiden die ersten Lebensjahre ihres Kindes zu Hause zu verbringen, noch immer benachteiligt. Der Wiedereinstieg falle ungleich schwieriger aus und Gehaltsvorrückungen würden versäumt. Hier will die FPÖ tragfähige Änderungen umsetzen. "Die FPÖ steht zu Frauen und fördert daher die Selbstbestimmung, wenn es um die Familienplanung in Kombination mit Karriere geht. Wie Umfrage zeigen, wünschen sich viele Frauen, ihre Jüngsten die ersten Jahre selbst betreuen zu können. Oftmals ist dies aus finanziellen oder karrieretechnischen Gründen nicht möglich. Familie darf aber kein Karriereknick sein. Die FPÖ steht für faire Chancen im Beruf auch mit einer Familie. Außerdem sollen Familien Steuerentlastungen während der Kinderbetreuungszeiten bekommen", so Gartelgruber. Weiters ist es ein großes Anliegen, dass Kinder in einer gesunden Umwelt aufwachsen. Die FPÖ-Frauen treten daher klar gegen gentechnisch veränderte Produkte und für die Vielfalt regionaler Lebensmittel auf. "Gesundheit und gesundes Leben darf kein Privileg sein, sondern muss für alle leistbar sein", heißt es dazu im FPÖ-Frauenwahlprogramm. Die Landesobfrau der IFF-Wien, Stadträtin Veronika Matiasek, erwähnte bei der heutigen Pressekonferenz zudem, dass der Pflegearbeit vieler Frauen innerhalb der Familie zu wenig entgegengekommen werde. "Häufig wollen ältere Personen nicht in den letzten Lebensjahren in ein Pflege- oder Altersheim gesteckt werden. Die Angehörigen, und das sind meistens Frauen, kümmern sich hervorragend um die älteren Menschen. Diese großartige Leistung muss durch verstärkte Unterstützung im Pflegebereich sowie die Bereitstellung flexibler Kurzzeitpflege wertgeschätzt werden", so Matiasek. Ein weiterer Eckpfeiler des freiheitlichen Frauenwahlprogramms widmet sich dem Kapitel "Sicherheit in allen Lebenslagen". "Frauen wollen und brauchen verstärken Schutz in der Gesellschaft. Wir fordern daher deutlich mehr Polizei und viel härtere Strafen für Täter, die sich an Frauen und Kindern vergehen", dabei verwies Gartelgruber auch auf die freiheitliche Forderung nach vermehrtem Opferschutz.
Posted on: Thu, 22 Aug 2013 20:18:32 +0000

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