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Heute möchte ich mal auf ein Thema eingehen, das eine Herzensangelegenheit ist: Deutsche Jugendämter & Kinderklau. Für viele gilt ja das Eingreifen von Jugendämtern zu einer Maßnahme, die dem Kindeswohl dienen soll. Im ersten Moment scheint das auch nachvollziehbar, wenn man in den Medien mal wieder einen der tragischen Fälle hört, wo ein Kind umgekommen ist. Da überschlagen sich bei einem die Emotionen und man will, dass so etwas Schlimmes nie wieder einem Kind passiert. Doch eins darf man nicht unterschätzen, nämlich das, was hinter den Kulissen passiert und worüber die Medien kaum angemessen berichten. Nämlich dann, wenn ein Jugendamt Missbrauch mit seiner Macht betreibt, wie es den Kindern, die man von den Eltern wegreißt, wirklich ergeht und was passiert, wenn ein Kind übereilt oder gar zu Unrecht Inobhut genommen wird. Ein Beispiel dafür liefert ein Fall, den das Jugendamt Essen zu verantworten hat. Hier findet ihr zu diesem unfassbaren Fall eine Zusammenfassung mit einem hochdramatischen Video. Doch die Stadt Essen ist bei Weitem kein Einzelfall, denn das gibt es im gesamten Bundesland – es kann jede Familie treffen. Auch deine! Wir prangern die Zensur und die Menschenrechtsverletzungen in China an, dabei steht gerade Deutschland mit seinen Jugendämtern international am Pranger. Solange man das Thema Kinderklau nicht aufmerksam verfolgt und sich nicht ernsthaft damit auseinandersetzt, glaubt man, deutsche Jugendämter machen überwiegend alles richtig, greifen nur dort mit dem Kindesentzug ein, wo es nötig ist und nur ab und zu kommt es zu Fehlern, die dann aber durch die Rückgabe der Kinder erledigt wäre. Denn man braucht ja eine Behörde, die im Zweifelsfalle das Kindeswohl überprüft und notfalls sicherstellt. Dass Jugendämter jedoch Missbrauch mit ihrer Macht betreiben oder dass unter der Obhut eines Jugendamtes jährlich zig Tausende von Kindern misshandelt, missbraucht und sogar ums Leben kommen, das mag keiner für möglich halten. Aber dort, wo niemand hinter verschlossene Wände schaut und wo es um Milliardensummen geht, da liegt es oftmals ganz dick im Argen. Mir ist dieses Thema nicht fremd, weil ich seit vielen Jahren Familien ehrenamtlich helfe, wenn Sie um die Rechte ihrer Kinder kämpfen. Diese Wege führen regelmäßig bis hin zum höchsten europäischen Gericht – dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, wo die meisten bis dort hin klagenden Eltern Recht bekommen. Inzwischen ist das Ausland lange schon hellhörig geworden, wenn es um Fälle geht, in denen das Jugendamt Essen oder eins der anderen deutschen Ämter geht, die eigentlich per Gesetz das Wohl des Kindes zu schützen hätten. Die Problematik beginnt nun, endlich auch in Deutschland für mehr Aufsehen zu sorgen und so gibt es in den Medien nun verstärkt Berichte wie den aus dem Magazin Mona Lisa, der über diese kriminellen Machenschaften aufklären. Den Bericht könnt ihr unter diesem Link unten am Text angehängt anschauen. Eltern, Angehörige, Freunde – sie alle geben an das Europaparlament Petitionen ein, die langfristig die Problematik Kinderklau in Deutschland beenden sollen. Das Europaparlament hat eigens einen Petitionsausschuss unter dem Vorsitz des Europaparlamentariers Marcin Libicki gegründet, der die unzähligen Fehlhandlungen, die systematisch erscheinen, unter die Lupe nimmt. In der Folge kam es zu einem erklärenden Working Document, in dem festgehalten wurde, dass deutsche Jugendämter schwerste Menschenrechtsverbrechen an Kindern und Eltern begeht. Es ist ein Irrglaube, dass Jugendämter nur dann Kinder aus Familien nehmen, wenn es Beweise gibt, dass es einem Kind bei seinen Eltern schlecht geht. Es werden auch nicht, so wie es das Gesetz vorschreibt, erst mildere Maßnahmen in der Familie durchgeführt, wenn es wirklich etwas zu beanstanden gibt. Wenn man glaubt, dass man sich mit einem Anwalt und über das Gericht wehren kann, darf man auch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen glauben. Theoretisch kann man dies schon, doch dies gleicht einem Kampf Davids gegen Goliaths. Und wenn man nicht zig Zehntausende von Euro auf der hohen Kante hat, findet man nicht einmal einen halbwegs brauchbaren Rechtsanwalt, der einen solchen Fall überhaupt annehmen möchte. Es lehnen sogar Anwälte das Mandat ab, wenn es gegen deutsche Jugendämter geht, mit der Begründung, dass sie selbst ja auch Kinder hätten. In meinem Ehrenamt helfe ich mit einer Vielzahl engagierter und kompetenter Leute aus Deutschland und außerhalb Deutschlands zum Beispiel dabei, dass Eltern einen mutigen und erfahrenen Anwalt bekommen. Viele Anwälte, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten, übernehmen diese Fälle mit Kinderklau sogar pro bono, das heißt, sie spenden ihre fachliche Leistung und verzichten auf das Honorar. Sogar ehemalige Familienrichter, wie etwa Elmar Bergmann, 30 Jahre mit Sorgerechtsfällen und dem amtlichen Missbrauch klagen die deutsche Jugendhilfe öffentlich an und begleiten betroffene Eltern. Auch Koryphäen wie Dr. Prof. Wolfgang Jopt von der Universität Bielefeld, dort als Psychologe sowie als Sachverständiger für Familien- und Strafrecht tätig, prangert öffentlich die deutschen Jugendämter an. Durch das Medium Internet haben Eltern und Angehörige die Möglichkeit, sich zu vernetzen, sich besser zu informieren und natürlich auch die vielen Fälle miteinander zu vergleichen. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das Internet, dass deutsche Jugendämter nicht nur Missbrauch an den Kindern und Familien betreiben, sondern dass kriminelle Strukturen erkennbar sind, die systematischen Charakter haben. Kinderklau ist in Deutschland ein lukratives Geschäft, dass etwa einer Millionen Menschen Lohn und Brot gibt – vom Jugendamtsmitarbeiter über Gerichtspersonal bis hin zu Heimpersonal, Gutachtern, Organisationen, die sich als Kinderschützer ausgeben und natürlich Pflegefamilien, die teilweise pro Pflegekind bis zu 1.800 Euro Netto pro Kind bekommen. Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben
Posted on: Sun, 08 Sep 2013 23:37:16 +0000

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