In dem Tempo, in dem der Dollar bis zu 80 % seines Wertes verlor, strömten die Dollars aus den Steuerparadiesen in die Tuvalubriefe des neuen Steuerparadieses, obwohl wir den Wechselkurs vom Erstausgabetag täglich dem aktuellen Wechselkur anpassten. Musste anfangs für 1 Tuvalu (#) noch 2,75 $ gezahlt werden, waren es am Schluss schon 13,75 $, was den Markt für überflüssige Dollars völlig leergefegt hat. Der alte IWF in Washington D.C. schloss daraufhin seine Pforten und verkaufte sein schönes Hochhaus an eurocars. Der neue, unser IWF hat jetzt 9 Billionen $ in der Kasse. Damit wird es Zeit, nun eine Zwischenbilanz zu ziehen. Gottlieb, mittlerweile schon ein rüstiger 74er, berief wieder ein Symposium ein, auf einem der neuen Luxusbureauschiffe vor Tuvalu. Der Bürgermeister von Rathenow und die Bürgermeisterin der Stadt Brandenburg erhielten da also eine epost auf gut deutsch vom IWF aus dem fernen Tuvalu mit dem Angebot, die kompletten städtischen Schulden durch ein Sonderziehungsrecht zu übernehmen. Wo ist der Haken? Die Stadtparlamente müssen einen ausgeglichenen Haushalt nach den Richtlinien der Civitatis vorlegen. Sie müssen dazu eine Liste mit den Schuldsummen und Gläubigern und einen Schuldschein, ein eFormular mit einer rechtsverbindlichen Unterschrift über einen besteller schicken, dann werden die Schulden sofort getilgt. Hält sich das Kommunalparlament aber nicht an das Versprechen, wird der Schuldschein wieder fällig. Und die Kommunen müssen die von TS geschickten Ausländer nicht nur ohne Restriktionen einreisen lassen und sie mit Arbeits- und Aufenthaltserlaubnissen versehen, sondern die Einreise auch aktiv fördern. Rathenow und Brandenburg folgten Swinemünde, Bremerhaven und Rositten, dann feuerte unser IWF seine epost-Salven ab. Dann war der 6. Oktober 2018 mit der Insolvenz der USA gekommen und kurz darauf hatten uns Pepe und seine Freund in Havanna besucht. f12.at/9
Posted on: Mon, 08 Jul 2013 08:04:17 +0000
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