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“Kein Mensch ist illegal!” Auszug aus meinem Buch „Die Volkswohl-Partei – Gedanken zur Gründung einer Partei, wie wir sie uns wünschen würden“ von Chrstian U. Märschel, erscheint Herbst 2014 bei n.a.m.e.s.-Verlag, Amsterdam-Hamburg Schöner Spruch und sehr richtig. Niemand ist illegal, solange er sich konform der Einwanderungsgesetze eines entsprechenden Landes aufhält. Wir wollen hoffen, dass diese unsere Bundesregierung sich nicht entsprechend dieses Spruches verhält! Bezogen ist er wohl auf die Boat-People, die in Scharen und Strömen zur Zeit in Nusschalen versuchen, unser vereinigtes Europa zu erreichen. Zumeist kommen sie bis Lampedusa - wenn sie nicht schon vorher untergehen – und werden dann – hoffentlich – von der itaienischen Küstenwache zuruck geschickt. Denkt bei diesem Spruch eigentlich mal irgend jemand über die tiefe bedeutung dieser Aussage nach? Wenn sich unsere Regierung dieser Floskel anschliessen würde, dann würden Kontinente wie Afrika innerhalb von wenigen Monaten „leerlaufen“ wie eine Badewanne. Der letzte macht das Licht aus! Im gesamten afrikanischen Kontinent herrschen Kriege der Länder untereinander und gegen einander Bürgerkriege, Hunger, Unterdrückung oder es herrschen selbsternannte Machthaber und Clan-Fuhrer, die die Bevölkerung ausbeuten. Fast jeder in jedem Land Afrikas hätte einen Grund, dort weg zu wollen und ins heilige Europa zu kommen. Stellt Ihr Euch auch schon mal wirklich vor, was das für uns bedeuten würde, wenn Ihr sagt: „Kein Mensch ist illegal“? Wir würden überschwemmt werden von einer Horde Neger - oh – das heisst jetzt glaube ich „dunkelhäutge Mitbürger mit Migrationshintergrund“ – NEIN, heisst es nicht! Neger kommt vom Wort „Negro“ und ist bei weitem kein Schimpfwort, sondern die traditionelle Bezeichnung der Menschen, die nun mal schwarz sind! Über Traditionen gesprochen, so wurde doch gerade eben erst ein Parteienvorschlag gemacht, unseren (also den deutschen, meine ich) St.-Martinstag in „Sonne , Mond und Sterne-Tag“ umzubenenen, weil sich ja andere Kulturen vor den Kopf gestossen fühlen könnten bei der traditionellen Bezeichnung unseres christlichen Feiertages! Ja sag mal – geht’s denn noch? Da könnte man ja zum Bespiel auch mal den Jihad umbenennen in Schön-deutsch „heilix Kriegle“! Resultat – die Namensgeber wären die nächsten Opfer dieses heiligen Krieges, weil sie Stolz und Ehre dieser männlichen Krieger verletzt hätten – Worte, die wir Deutschen erst mal wieder lernen müssten. Oder lass uns doch doch den Ramadan umbennen, im Zuge der Gleichberechtigung, getreu der Reklame eines grossen amerikanischen Fast-Food-Konzerns: „Los-(Diät)-Wochos“. Die Bundesregierung – nein – wir Steuerzahler – geben jährlich Mlliarden aus für die Unterstützung dieser Dritte-Welt-Staaten. Was tun die damit? Der Machthaber reisst die Kohle an sich, baut sich selber einen prunkenden Palast, stellt Denkmäler von sich auf und für den Rest werden Waffen gekaufen, um das Volk oder die Landesnachbarn zu unterdrücken. Und wenn dan ein paar der Ärmsten der Armen auch ein paar Groschen davon erhalten, legen sie zusammen und kaufen einen alten Kahn, mit dem sie dann vor dem ganzen Durcheinander nach Europa fliehen wollen! Die Menschen, die aus Afrika zu uns kommen oder kommen wollen, machen ca. 90 % der dortigen Bevölkerung aus: Menschen ohne Schul- oder gar Berufsausbildung, Menschen, die grossenteils weder Schreiben noch Lesen können, Menschen, die in ihren eigenen, seit Jahrtausenden bestehenden und für europäische Verhältnisse völlig unterentwickelten Traditionen so verhaftet sind, dass sie überhaupt nicht bereit sind, unsere anzunehmen oder sich zumindest an unsere anzupassen. Was dabei herauskommt sieht man in Amerika: schau dort in die Gefängnisse, 87 % der dortigen Insassen sind eben diese Neger, riesige, breite, furchteinflössende Kreaturen mit Oberarmen so dick wie noch nicht einmal die Oberschenkel eines deutschen Bodybuilders sind, mit stumpfen Gesichtsausdrücken, zusammen mit ihrer Gang, die vor dem Knast die Viertel amerikanischer Stadte kontrolliert hat, bereit, jedem, - ohne ersichtichen Grund – krankenhausreif zu prügeln, einfach nur damit man zeigen kann wer der Herr im Hause ist, nicht willens und auch gar nicht fähig einer geregelten Arbeit nachzugehen, weil ihnen dafür die Bildung fehlt. Aus heimat-gewohnten Traditionen arbeiten die Männer in Afrika nicht, teils weil es keine Arbeit gibt, teils wegen mangelnder Bildung oder einfach, weil es zu heiss zum Arbeiten ist. Die rauen arbeiten auch nicht so gerne, aus vorgenannten, gleichen Gründen. Dafür vermehren sie sich lieber unkontrolliert. Mindestens fünf bis sieben Kinder, jeweils mit verschiedenen Partnern, wenn die gross sind werden sie schon für die Eltern sorgen. Wenn die nicht genauso werden.... Das ist deren Tradition. Unsere wollen und brauchen sie nicht, denn es sind ja genug Leute aus ihrem Umfeld hier, mit denen sie ihre Traditionen leben können. Und so was wollte Ihr hierher holen? Es werden keine Ärzte oder Professoren kommen! Es werden nur die Ärmsten der Armen kommen! Die, die nichts mehr zu verlieren haben. „Kein Mensch ist illegal – in seinem Land!“ Und so soll es auch bleiben. Wir haben doch da noch einpaar schöne Schranken, aus der Zeit vor der EU. Ich glaube, es sind auch noch ein paar Wachtürme da, aus Zeiten vor der Wiedervereinigung... (das ist auch so ein Thema...!)
Posted on: Sat, 16 Nov 2013 06:19:22 +0000

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