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KommentierenTeilen 60 „Gefällt mir“-Angaben11 Kommentare1x geteilt GOVTSLAVES.info Optionen für diese Meldung govtslaves.info/dont-leave-money-bank-without-reading-first/ Don’t Leave Your Money in the Bank Without Reading This First - According to Naomi Wolf’s New York State Supreme Court complaint, she first discovered naomi wolfa“unexplained activity” on her three Washington Mutual (WaMu) checking accounts in 2005. The prominent feminist author claims that she diligently... govtslaves.info vor 5 Stunden KommentierenTeilen 17 „Gefällt mir“-Angaben2 Kommentare33x geteilt Dir und 16 weiteren Personen gefällt das. Mai Kari Hartvag Zimbleman The courts must be called to our aid, debts must be collected, bonds and mortgages foreclosed as rapidly as possible. When, through the process of law, the common people have lost their homes, ...Mehr anzeigen Circle of 13: The Bankers Manifesto of 1892 circleof13.blogspot BANKERS MANIFESTO We (the bankers) must proceed with caution and guard every mov...Mehr anzeigen vor 5 Stunden · Gefällt mir · 1 Hellmut Paradis ANTWORT DES SPÖ LÜGENKANZLERS ZUR ÖVP INNENMINISTERIN: HER MIT DEM ZASTER! HER MIT DER MARIE. HER MIT DEM CASH! UNO-CHEF Ban Ki -moon SCHLÄGT ALARM (KZ 29.9.12) UND LEGT DAR, DIE WELT IST WEGEN GOLDMAL SECHS66 IN GROSSER GEFAHR! Die Mac...Mehr anzeigen A street artist performs in Covent Garden in central London, 2013 — mit Rohmat Saiful Anwar. Foto: A street artist performs in Covent Garden in central London, 2013 1Gefällt mir nicht mehr · · Hervorheben · Teilen 4. 1. Die Wissenschaft/Öffentlichkeit/Presse: die Bewertung der einzelnen Medien Inhalte Alles nur haltlose Beschuldigungen, oder doch ein riesiger Skandal mit ernsten Hintergrund? (Eine späte Rechtfertigung erfahren dadurch Krone- Leserbriefschreiber und nicht zuletzt EU-Aufdecker Hans-Peter Martin.) Profil beschuldigt Faymann und Pröll, über die EU zu lügen. Minutiös aufgelistet werden die acht ärgsten Notlügen und Schönfär- bungsversuche, die es in sich haben.(34)[email protected], 6. Dezember 2010, S.3 Angesicht der schlimmen Eurokrise ist: „Feuer am Dach“: Die ärgsten Notlügen und Schönfärbungsversuche über die EU Die EU steckt in einer weit schlimmeren Lage, als Kanzler Werner Faymann, Vizekanzler Josef Pröll und ihre EU-Kollegen zugeben wollen. profil listet die ärgsten Notlügen und Schönfärbungsversuche auf. (35) online profil;Von Otmar Lahodynsky und Eva Linsender,„Feuer am Dach“: Die ärgsten Notlügen und Schönfärbungsversuche über die EU, 4.12.2010 15:35 Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Schwindelns und Schönredens. Die Eurokrise erschüttert die Europäische Union in ihren Grundfesten, radikale Umbaupläne für die Währungsunion und die EU werden gewälzt. Doch die Regierungschefs und ihre Finanzminister schweigen oder beruhigen. Auch Kanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll sprachen vergangene Woche lieber über vergleichsweise Petitessen wie die Familienbeihilfe als über die 750 Milliarden Euro für den Euro-Rettungsschirm und die grundlegende Neuordnung der EU. Pröll beschwichtigt im Gespräch mit profil: „Durch die Maßnahmen der EU-Finanzminister hat sich die Situation beruhigt. Wir müssen natürlich auf der Hut sein.“ Doch der Euro kommt nicht aus den Kalamitäten, nach Griechenland und Irland wanken auch Portugal, Spanien, Frankreich und Belgien. Der ehemalige Finanzminister Ferdinand Lacina ist kein Mann, der zu Alarmismus neigt. Jetzt aber sagt er: „Es ist Feuer am Dach, und nirgendwo ist ein Hydrant in Sicht. Vor ein paar Wochen hielt ich es für ausgeschlossen, dass die Eurozone platzt. Jetzt ist selbst das denkbar.“ Beim EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs soll kommende Woche ein permanenter Euro-Rettungsschirm (1000Mrd.€?) beschlossen werden. Das geht Hand in Hand mit einer grundlegenden Neugestaltung der EU: Sie soll zur Wirtschaftsregierung werden, die in nationale Hoheitsbereiche wie Budgets oder Steuern eingreift. Über diese Vorhaben schweigen Faymann und Pröll am liebsten, genauso wie Merkel, Sarkozy und Co. profil listet acht Europa-Lügen auf. ••• Lüge 1: Die EU braucht keine Wirtschaftsregierung Der Geburtsfehler passierte 1992 bei der Gründung des Euro. Es wurde eine gemeinsame Währung beschlossen, aber die vorgesehene Koordinierung der nationalen Wirtschaftspolitik kam nicht zustande, weil viele EU-Staaten zu große Eingriffe in nationale Hoheitsbereiche nicht zulassen wollten. Auch heute wollen Kanzler Faymann und Finanzminister Pröll davon nichts wissen. Der vor einem Jahr in Kraft getretene Vertrag von Lissabon ändert nichts an der Schieflage. „Wir stoßen ständig an die Grenzen des Vertrags und merken immer deutlicher, dass wir dringend eine Wirtschafts- und Sozialunion brauchen“, sagt der Europa-Abgeordnete der ÖVP, Othmar Karas. Bisher lehnten praktisch alle EU-Regierungen eine zu starke Einschränkung des Spielraums für nationale Wirtschaftspolitik ab. Vor allem der Steuersektor gilt als nationales Tabu. So wurden etwa niedrige Unternehmenssteuern in Irland oder die Flat Tax in der Slowakei zwecks Betriebsverlagerungen aus Ländern mit höheren Steuersätzen zwar heftig kritisiert, aber letztlich doch geduldet. Auch Österreich beteiligte sich am Steuer-Wettlauf, Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser senkte die Körperschaftsteuer. Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler tritt für eine stärkere wirtschaftspolitische Koordinierung unter den Mitgliedsländern ein, warnt aber davor, dass die EU-Regierungschefs selber als „Wirtschaftsregierung“ auftreten: „EU-Politik kann nicht einfach nur von den Regierungschefs unter dem Vorsitz des neuen Ratspräsidenten Herman Van Rompuys gemacht werden.“ EU- Kommission und EU-Parlament könnten nicht von wichtigen Entscheidungen ausgeschlossen bleiben. Der SPÖ-Europaabgeordnete Hannes Swoboda plädiert für einen „Wirtschaftskonvent“, bei dem unter Beteiligung von Bürgern, Unternehmensvertretern und Politikern neue Regeln für ein besseres Funktionieren der „Wirtschafts- und Währungsunion“ ausgearbeitet werden sollen. Swoboda: „Wir müssen auch mehr für die Beschäftigung tun, sonst werden sich immer mehr Bürger gegen das europäische Projekt wenden.“ Lüge 2: Die Hoheit über das nationale Budget bleibt In Österreich sind Bundeskanzler Werner Faymann und Finanzminister Josef Pröll damit beschäftigt, ihr Budget zu verteidigen. Bisher war das eine schwere, aber eine nationale Aufgabe. Künftig will sich die EU in die Haushalte ihrer Mitgliedsstaaten viel massiver als bisher einmischen. Derzeit schreibt zwar der Stabilitätspakt Defizit- und Gesamtverschuldungsgrenzen vor, wer sie bricht, hat aber wenig Konsequenzen zu fürchten. Künftig wird das Korsett enger: „Die Budgets werden stärker zentralisiert, es kann nicht mehr jeder Mitgliedsstaat machen, was er will“, fasst der Ökonom Kurt Bayer, Direktor der Europäischen Entwicklungsbank, die geplante Neuordnung zusammen. Auf Drängen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sollen ab 2013 auch Banken und private Investoren bei Rettungsschirmen mitzahlen, zumindest fallweise. Beim EU-Gipfel Mitte Dezember wollen die Regierungschefs die radikalen Pläne diskutieren, die seit Wochen gewälzt werden. Sie sehen ein schrittweises Ende der nationalen Hoheit über die Budgets vor. Darüber reden Faymann und Pröll am liebsten gar nicht – wie ihre Kollegen Merkel, Sarkozy und Co. Die Milliardensummen, die in die Euro-Rettung fließen, bedingen eine stärkere Kontrolle der Budgets der Mitgliedsstaaten. Wenn die EU-Kommission die Haushaltspläne als zu lasch beurteilt, sind präventive Sanktionen möglich – bis hin zum Entzug von Strukturfondsgeldern. „Durch die Wirtschafts- und Eurokrise wurde klar, dass der bisher laxe Vollzug der Sanktionen nicht funktioniert“, analysiert Bayer. Nicht nur das Budgetdefizit, auch die Gesamtverschuldung soll künftig stärker überwacht werden: Jeder Staat, der das Schuldenstandlimit von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überschreitet, soll es künftig jährlich um fünf Prozent dieser Überschreitung reduzieren. Österreichs Schuldenstand beträgt derzeit 70,2 und laut Plan im Jahr 2014 sogar 72,5 Prozent des BIP. Vor allem in der Schuldenexplosion der ausgelagerten Unternehmen sieht Bruno Rossmann, Budgetexperte der Arbeiterkammer, eine „Zeitbombe“: Würden die Schulden der ÖBB (heuer 18 Milliarden Euro) und der Asfinag (zwölf Milliarden) in das Budget hineingerechnet, würde der Schuldenstand auf über 80 Prozent steigen. Selbst wenn es dazu nicht kommt, ist für Rossmann klar: „Die in allen Staaten ­populären Budgettricks sind künftig kaum mehr möglich, Eurostat kontrolliert viel strenger.“ Lüge 3: Reiche Staaten müssen arme nicht retten Kein Kanzler und kein Finanzminister spricht es offen aus: Das Prinzip der zentra­lisierten Geldpolitik und der nationalen Wirtschaftspolitik ist am Ende. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble ist noch am ehrlichsten, er sagt: „Wenn wir einen dauerhaft starken und stabilen Euro wollen, werden wir jetzt zu weiteren Schritten der Integration in der Eurozone bereit sein müssen.“ Als Erstes wird die No-Bail-out-Klausel aufgeweicht, wonach die Mitgliedsstaaten für ihre Kollegen nicht bürgen müssen. Die künftige Bürgschaft ist aber nur Schritt eins, sagt Ökonom Bayer: „Bisher waren die Politiker feige. Nun sehen sie, dass man grundsätzlich über die Wirtschaftsverfassung der EU nachdenken muss.“ Derzeit bekommen ärmere EU-Staaten zwar über Förderungen einen gewissen Ausgleich, künftig soll aber die gesamte Politik abgestimmt werden. Für den ehemaligen Finanzminister Ferdinand Lacina ist das die einzig mögliche Konsequenz aus den Euro-Rettungsschirmen: „In einer soliden Währungsunion, wo ein Staat für den anderen geradesteht, muss gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik betrieben werden.“ Im EU-Sprech heißt diese stärkere Vernetzung Transferunion. Das Prinzip dahinter lautet: Wenn die EU-Staaten ihre Kollegen im Ernstfall retten müssen, dann sind auch Möglichkeiten erforderlich, schon im Vorfeld in die Politik der Kollegen einzugreifen, damit niemand in Kalamitäten kommt. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass in Spanien Immobilienblasen verhindert würden, indem die anderen Eurostaaten Madrid zu einer anderen Baupolitik bringen. Deutschland und Österreich hingegen könnten etwa die Inlandsnachfrage stärken müssen. In den Entwürfen für diese gemeinsame Wirtschaftspolitik ist auch von Eingriffen in die Lohnpolitik der Mitgliedsstaaten die Rede. Diese ist in Österreich bisher eine der Kernkompetenzen der Sozialpartnerschaft. Gewerkschaften und Wirtschaftsvertreter verhandeln jährlich die Lohnerhöhungen. Wenig überraschend legen sich die Sozialpartner schon gegen den potenziellen Eingriff quer. Diese gemeinsame Wirtschaftspolitik wird nicht leicht zu kommunizieren sein. Irland liefert einen Vorgeschmack darauf. „Sind unsere Märtyrer 1916 für eine Rettung durch die deutsche Kanzlerin gestorben?“, fragt die Zeitung „Irish Independent“ irritiert und mit Anspielung auf den irischen Aufstand gegen die Herrschaft Großbritanniens. Lüge 4: Für die Vertragsänderung zum Rettungsschirm braucht man keine Volksabstimmung Ab Mitte 2013 soll ein „Permanenter Kriseninterventionsmechanismus“ die Hilfe für in Not geratene Euroländer sicherstellen. Dies wollen die EU-Staats- und Regierungschefs nächste Woche bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel beschließen. Obwohl diese Beteiligung an milliardenschweren Rettungspaketen direkt in nationale Belange eingreift, wollen EU-Politiker den Mechanismus lediglich über eine „kleinere Vertragsänderung“ durchsetzen. Dieses „vereinfachte Verfahren“ ist zwar im Vertrag von Lissabon verankert, dennoch würde man damit einen weit reichenden Eingriff in nationale Rechte im Eilverfahren beschließen, was EU-Experten auch wegen möglicher Klagen bei Verfassungsgerichten als problematisch einstufen. Bundeskanzler Faymann hat ein Referendum in Österreich bereits ausgeschlossen, sieht darin aber keinen Bruch seines Versprechens im berühmten „Leserbrief“ an die „Kronen Zeitung“, weil es sich ja um keine umfassende Änderung des EU-Vertrags mit Kompetenzübertragungen handle. Rechtlich umstritten bleibt die Frage, ob Irland die laut seiner Verfassung vorgeschriebene Volksabstimmung durchführen muss. Optimisten meinen, dass die Iren ihrem Rettungspaket nicht die Zustimmung verweigern werden. Doch die schmerzhaften Einschnitte durch das Sparbudget und das Ausräumen des irischen Pensionsfonds könnten sehr wohl zu einer Ablehnung ­führen. Der Europa-Abgeordnete der SPÖ, Hannes Swoboda, warnt davor, Vertragsänderungen im Eilverfahren vorzunehmen. „Das ist verfassungsrechtlich höchst bedenklich und könnte die negative Grundstimmung unter den EU-Bürgern noch weiter verschlechtern.“ Lüge 5: Österreich wird keine höheren Beiträge für die EU bezahlen Österreichs Nettobeitrag an die gemeinsame Brüsseler EU-Kasse ist im Vorjahr von 341 auf knapp 432 Millionen Euro gestiegen. Rechnet man Zolleinnahmen und Verwaltungskosten heraus, sind es 342 Millionen Euro. Im Jahr 2009 überwies Österreich über 2,1 Milliarden Euro ans EU-Budget und erhielt über diverse Rückflüsse (Regional- und Agrarförderungen) knapp 1,8 Milliarden zurück. Durch das Auslaufen oder die Reduktion der Regionalförderungen für Österreich und durch die Beihilfen für neue Mitgliedsstaaten wird Österreichs Nettobeitrag in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Finanzminister Pröll fordert bereits eine Deckelung der Beiträge für Nettozahler und mehr Beiträge durch Eigeneinnahmen der EU – etwa durch die Finanztransaktionssteuer. Der Anteil Österreichs an der Rettungsaktion für Griechenland liegt bei 840 Millionen Euro. Im günstigsten Fall erhält das Land den Betrag samt Zinsen zurück. Für die Irland-Hilfe übernahm Österreich Haftungen in der Höhe von 600 bis 800 Millionen Euro. Da die Kreditausfallsrisiken für Irland aber auf den Finanzmärkten steigen, könnten sich die Haftungsbeiträge inklusive Österreichs Beitrag am Internationalen Währungsfonds auf 1,2 bis 1,4 Milliarden ausweiten. Nur wenn Irland die vom neuen Krisenmechanismus EFSF (Europäische Finanzstabilitätsfazilität; siehe „Glossar“) erhaltenen Kredite nicht zurückzahlen kann, müsste Österreich die für Irland übernommenen Haftungen auch wirklich bedienen. Doch dies gilt derzeit nur als „Worst Case“-Szenario. Lüge 6: Die Eurozone wird nicht zerbrechen EU-Politiker und Notenbanker predigen seit Wochen, dass die Eurozone keinesfalls gefährdet sei und obendrein ab dem Jahr 2011 mit Estland das 17. Mitglied aufnehmen werde. Doch zahlreiche prominente Ökonomen sehen den Euro keineswegs so stabil. US-Ökonom Paul Krugman lästerte bereits: ­„Irland, Griechenland und Portugal, das ­potenziell als nächster Dominostein gilt, sind nur die Appetithappen. Danach kommt Spanien. Das wird das Hauptgericht sein.“ Der frühere deutsche Industriellen-Chef Hans-Olaf Henkel plädiert in seinem neuen Buch „Rettet unser Geld“ schon für eine Teilung der Eurozone. Der härtere Norden mit Deutschland, den Beneluxstaaten und Österreich könnte den harten Euro behalten. Der Süden würde mit einer Art „Euro light“ auskommen, bei dem Währungsabwertungen wieder erlaubt wären. Für den „alten Euro“ sehe er aber keine Chance mehr. Auch wenn EU-Währungskommissar Olli Rehn einen „gewissen Dualismus“ in der Eurozone zugab, lehnt er solche Teilungspläne ab. Gerhard Rünstler, Experte des Wirtschaftsforschungsinstituts, weist auf „massive Probleme mit der Wettbewerbsfähigkeit“ in den Volkswirtschaften der südlichen Eurostaaten hin. „Ohne den Euro wären diese Fehlentwicklungen nicht so leicht möglich gewesen.“ Die jetzt mit Kapitalspritzen geretteten Euroländer würden schon in einigen Jahren ihre Schulden nicht mehr begleichen können, warnte die „Financial Times Deutschland“ am Freitag der Vorwoche. „Die hohen Marktzinsen, die von der EU aufoktroyierte Haushaltspolitik und die ­Deflation von Löhnen und Immobilienpreisen werden Wachstum und Steuereinnahmen in diesen Ländern schrumpfen lassen und alle Prognosen über den Haufen schmeißen.“ Lüge 7: Das EU-Parlament kann nicht mitreden Eigentlich waren sich die Mitgliedsstaaten und das Europaparlament einig: Das EU-Budget für das Jahr 2011 soll um moderate 2,9 Prozent auf 126,5 Milliarden Euro steigen. Dennoch lehnten die EU-Abgeordneten den Haushalt ab. Wenn nicht auf dem EU-Gipfel Mitte Dezember eine Einigung gelingt, droht ab Jänner ein Notbudget. Die EU-Abgeordneten knüpfen ihre Zustimmung an die Bedingung, dass sie beim Finanzrahmen für die Jahre 2014 bis 2020 frühzeitig mitreden können. Diese Kraftprobe ist neu und bedeutet das Ende der Mär, dass das EU-Parlament der vielzitierte zahnlose Tiger ist, der nicht (mit-)entscheiden kann. Lüge 8: Brüssel ist schuld „Alle Menschen werden Brüder“, dieser freudige Text der Europahymne wird in der österreichischen Version von Kurt Sowinetz mieselsüchtig ins Gegenteil verkehrt: „Alle Menschen samma zwider.“ Diese Abwandlung spiegelt die negative Grundstimmung in Österreich zur EU wider, die von Boulevardmedien und Politikern heftig geschürt und befriedigt wird. Schon auf dem Flughafen in Brüssel befällt Kanzler und Minister häufig eine jähe Amnesie. Spätestens bei der Landung in Wien haben sie vergessen, was sie gerade mit ihren Kollegen beschlossen haben. Statt gemeinsame Beschlüsse zu verteidigen, werden sie bekämpft – nach dem Motto: Brüssel ist schuld. Diese Strategie ist in allen Staaten beliebt, niemand sagt gerne, dass „Brüssel“ aus Faymann, Merkel, Sarkozy, Pröll und all den anderen EU-Kollegen besteht. In einer gemeinsamen EU- Wirtschaftsregierung wird sich diese Kommunikationsstrategie nicht aufrechterhalten lassen. Zugegeben, Faymann und Pröll haben es dabei besonders schwer. Ihnen wirft die rechte Opposition schon jetzt vor, zu viel Zeit „in Brüssel“ zu verbringen. Wahrscheinlich redet die österreichische Regierung deshalb lieber über vergleichsweise Kleinigkeiten wie den Alleinverdiener­absetzbetrag als über Milliardenschirme und die radikale Änderung der EU. Lesen Sie im profil 49/2010 ein Interview mit Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll über die Rettung der Eurozone und die Hilfe für pleitebedrohte Staaten. Dir gefällt das. Hellmut Paradis ANTWORT DES SPÖ LÜGENKANZLERS ZUR ÖVP INNENMINISTERIN: HER MIT DEM ZASTER! HER MIT DER MARIE. HER MIT DEM CASH! UNO-CHEF Ban Ki -moon SCHLÄGT ALARM (KZ 29.9.12) UND LEGT DAR, DIE WELT IST WEGEN GOLDMAL SECHS66 IN GROSSER GEFAHR! Die Macht der Machtlosen der Occupy Ballhausplatz: Wir sind 99% ist das wahre Wort: Nicht nur das ESM-Geld der 1% ist Macht, Sondern das Jesu-Wort beim Gottesdienst (GD) der Occupy Ballhausplatz am 1. und 15. jedes Monats vor Ort: Jesus: Ich bin dabei, stoppt ESM = Evil Spirit Money, Die ESM =Europäische Schulden Macherei, DER EZB Goliath Goldmal Sechs66, Es stinkt zum Himmel: EU-Zonen Stink Bomben Ei: Die bereits die ersten Opfer zu beklagen hat: Beim BAWAG POST BANK- US-Betrug (gemäss NY-Milliarden-Gegenklage wegen Brokerhaus Refco) an den US-Cerberus den Höllenhund: Kam der Europäische und Österreichische Gewerkschaftspräsident als rotes ÖGB-BAWAG - & als 1. Lügenkanzler Gusi-Bauernopfer in den EZB-Goldmal Sechs66 Höllenhund-Schlund. Das Erbe des LH. Dr. Jörg Haider (+): Die Banken sind die Mafia! und sein Wahlerfolg des BZÖ, hat das dann ihm selbst das Leben gekostet im schönen Kärnten da? Weil er beim Verkauf (70%) der Hypo-Alpe im Christparteien Schwarzen-Loch der Bayern ja, LH.Haider (+) sich mit seinen schwarzen Porsche-Freunden in Kärnten da, Für die ÖVPartei nachgewiesen ja, holte für diese schwarze Partie ein wenig Villacher Parteien-Körberl-Geld?, Und er wurde mitverurteilt bereits als Toter mit der gestandene ÖVParteien-Entgegennahme, verurteilt von diesem US-Goldmal Sechs66 System (Das war kein Haider-System) sondern ist das GM666-Monkey Business System der Neolibertalen Welt. Und so ist der Schwarze Ex-Ossiacher See Bürgermeister als der NÖ-RAIBA-GePröllte & Kärntner Landeshauptmann-Vize das 2. ÖVBauernopfer des Schwarzen Loch-Systems, das now gerupfte Martini Gansl in diesem News of the World: Schmutzigen Wiener Part Of The Game, das 2. Evil Spirit Money- Opfer der Österreichischen RAIBA (Hypo-)Verzocker Partie. So konnten die 17 Finanzminister der Evil Spirit Money-Euro-Zone mit dem Capo di Capii -Goldmal Sechs66 Dragi- Drachen als GM666-Mafia-Paten ohne Champagner feiern laut pandischer KZ 9.10.12-Feder Der Ausgang der Geschichte mit der GM666-Mafia Bankenaufsicht laut LH. Dr.J.Haider(+): Die Banken sind die Mafia! aller tausender EU-Banken lässt sich nur im Wort Gottes seriös voraussagen: Da hilft kein rotes Gusi-Raunzen (bzw. Failmann-Murren) und kein schwarzes Spindel-EckKlagen. Statt kostenlosem Neutralitäts-Schutz durch die Vier Siegermächte mit neutralem Österreichisches Bundesheer , Ein ESM-Schutzgeld-System durch die Banken-Mafia der GM666 EZB für das teure EU-Battlegroup-Profi- Schutzbund-Militär? Jesus Christus von Israel: Es kommt zum Fall der ESM-Hure Babylon Das Goldmal Sechs66-Tier mit seinem Evil Spirit Money, Wird gestoppt von Jesus Christus von Jerusalem: Only through My Lovely Dear & Sweet Honey Jesus. Jesus hat die Autorität über den Evil Spirit über den Money Euro-Zonen -Devil, Dem ESM als Eurozonen Spirit Money Evil. Denn wenn alles Geld verschwindet wie in Griechenland, Spanien, Italien & Co in den schwarzen Löchern der europäischen Mafia Banken! Gehört dieser teuflische Money-Geist gestoppt und zurück gewiesen in seine Schanken! O Schreck, o Grauß, schon ein Viertel unseres Budgetsdefezits macht die Bankenrettung aus. O Schreck o Grauß! Der ESM- EU-Rock ist den 17 ESM-Paten ident Und näher als das nationale bzw. Kärntner weiss-rot-goldne Blumenhemd Die GM666-Menschen als ESM-Schulden-Sklaven leben bereits jetzt viel zu lange, ein EU-Zonen Jammer, Man hielt sie nicht an der Kette kurz, gesprengt von Sichel & Hammer, Das jetzt die Euro-Zone aufbricht mit der ESM-Staatspensionen-Brechstange: Die Pensionskosten explodieren, Wir müssen das GM666-Märchen unseres angeblich von unserem Volk unfinanzierbaren österreichischen und Bundeskanzler-garantierten PFLICHT-VERSICHERUNGS-PENSIONS-SYSTEMS studieren, Zum Unterschied zur deutschen KFZ-artigen ESM-Altersarmuts-VERSICHERUNGS-PFLICHT mit 66 h/Woche & Sklaven-Arbeitszeit bis zum 66zigsten Arbeits-Lebensjahre, Nur 20 % jeder Generation, Erreichen das Lebensdurchschnitt-Alter nach ihrer Pension, 40 % sterben früher aus eigener Schuld, Wegen Übergewicht, Raucher-Krebs, Diabetes, Herzversagen wegen Arbeits-Stress und Hast bzw. zu wenig Geduld 40% haben im Leben Pech, d.h. kein Glück, Sie kommen mit einer Behinderung zur Welt, oder es traf sie ein Ziegelstein am Kopf etc. wie verrückt. Oder die Umwelt ist Schuld am früheren Tod: Der Feinstaub der Großstadt oder der Alu-Schlammstaub von Nachbarn in Not. Das ESM- Schutzgeld ist die große Lüge, Des Vaters der Lüge, Der mit dem Goliath Goldmal Sechs66-Tier in der Evil Spirit Money Zone, Österreich betrüge. Es gibt in Österreich kein Gesetz wie in der EU gewiss, wenns man aktuell dabei bist, Für die Trennung von Christen-Kirche und Staat, Das in Österreich nur ein Gentlemen- Agreement zwischen Alt-ÖGB und Alt-Kardinal war, aber mit dem Tod beider, Traditionen, nicht mehr gültig ist. Für jeden Christ, Österreichische Seelen sind mit dem ESM von höchster Stelle im Ausverkauft, Durch Aufgabe der Neutralität mit dem ESM, nahm der Ausverkauf seinen Lauf. Einen Seelen-Ausverkauf, den es nicht mehr gab, seit dem Abgang der Monarchisten, Wird gehandelt jetzt & gestoppt durch die neuen 5 ParlamentsClub-Stronachisten, sowie durch die Kärntner FPK-Separatisten. Solidarisch mit der FPÖ wird der ESM-Geist bekämpft um den Preis der Österreichischen immerwährender Neutralitäts-Existenz, Da braucht es vor allem Mannes-Potenz! Wie die des irischen & parteifreien EU-Parlamentsabgeordneten Thomas Pringle*, der wegen den ESM im Alleingang vor den Europäischen Gerichtshof (EUGH) in Brüssel zog, Der EuGH wird den ESM noch bis Jahresende zu Fall bringen , wegen des EU-Vertragsverstoßes, das mit dem ESM alle anderen Euro-Zonen-Staaten damit betrog: Bei dem kein EU-Land für die Schulden eines anderen Eurozonen-Landes aufkommen muss. All denen gilt der Jesu-Potenz-Aufruf am Schluß Potente Burschen österreichischer EU-Abgeordneter heraus: Lasset es schallen von Haus zu Haus, Für Gott! Für Volk! Für Vaterland! Stets die geistliche Schwert-Klinge des ortes Gottes dann zur Hand und getreu sich einzusetzen für das UN- Selbstbestimmungsrecht der Völker, bei der Hand! Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist! Als aufrechter Christ kämpft mit euch bis zum Schluß Diakon Stephanus Irland ja *Europäischer Stabilitätsmechanismus (Weiterleitung von „EU-Rettungsschirm“) dass mit dem ESM durch die EU-Bürokratie ein Sozialabbau einhergeht … Der irische Abgeordnete Thomas Pringle, unabhängiger Parlamentarier für … 61 KB (7.032 Wörter) - 20:05, 22. Okt. 2012 Das Oberste Gericht hat am 10. Juli 2012 die Verfassungsmäßigkeit des ESM bestätigt, aber einige rechtliche Fragen an den Europäischen Gerichtshof verwiesen. Bis zum Ausgang des Verfahrens hat die Regierung die Unterzeichnung der Ratifikationsurkunde ausgesetzt.[20] ⁃ Impressum:Teile & Schreibe eine Kommentar für die KIRCHE ALLER NATIONEN IN ÖSTERREICH als Gott hingegebener SYNAGOGEN-DIENER und freier ARENA OF LIBERTY-SYNAGOGEN-SCHREIBER: ▪ ▪Mein facebook account mit ©CS CableSchreiben einen CS-Schreib-Kommentar ... ▪ Mein ©Impress: Incl.: Mein alter zensurierter ©Blog, der kleinen zeitung: paradis.meinekleine.at/ ist leer. ▪ Mein neuer ©Blog:deaconsteven.wordpress/ with Heaven&Prophet Haider-SkyLink und als Christ-Gewerkschafter zum VÖGB- als Pamphlet-Lyriker & Freier internationaler Künstler zu ATMG des ÖGB und der WKO mit internationalen Link to MyPoemsToTheStarliteCafe-als Gedichte-Schreiber: thestarlitecafe/ ▪ Fire-Prophet T.B.Joshua,SCOAN,Lagos,Nigeria ⁃ Africa-Mission:Scott+Team ⁃ Jaz:Rap,Expirimental,Trance ⁃ MyPoemsToTheStarliteCafe ⁃ Watch: Emmanuel.tv ⁃ missionzones.org/slideshows ▪ Meine Facebook-und Meine internationalen Veröffentlichungen sind ©-Right geschützt, aber frei weiterverwendbar nur unter Angabe meines vollen Namens oder unter dem Taufnamen Diakon Stephanus,unter dem ich als freier Akademiker & freier SCOAN -Poet & -Schriftsteller & Synygogendiener an einer freien Weitergabe an interessierte Menschen zur Veröffentlichung bereit bin, sie jenen frei & jedem offen zugänglich zu machen. Meine Kommentare und meine poetischen Antworten können sich aber ▪ nicht immer mit der freien Meinung jedes Einzelnen meiner Facebook Freund decken und frei von Jedem gelöscht werden bzw. abgelehnt und gesperrt werden. ▪ Siehe auch: Meine privat empfohlenen öffentlich gemachten Veranstaltungen, die ebenso frei und öffentlich sind, wie jeder freiwillige Besuch und EMMANUEL TV LIVE Empfang im frei zugänglichen emmanuel.tv und bzw. oder in der Arena of Liberty über scoan.org: Die Synagoge, Kirche Aller Nationen, SCOAN-AT, Austriateam@hotmail, SCOAN-AT ist in A-9500 Villach in der Trattengasse 42 beheimatet, Nähe der 5. Draubrücke, (Drau abwärts) nach dem polizeilichen ANHALTE ZENTRUM (AZ) mit wöchentlichem GOTTESDIENST in der ARENA OF LIBERTY mit Free Service with Gods Spirit im Heilungs-, Befreiungs- und Segnungs-Gottes Dienst an jedem Sonntag um 10h30 ▪ & mit Freier Wort Lehre jeden Donnerstag um 19h, dort wo alles und immer frei ist: Denn wir Mitarbeiterin der SCOAN-AT empfangen alles frei und umsonst und geben alles frei und umsonst weiter: Gemäß Order unseres Overseer im SCOAN-HQ in Lagos Nigeria & unseres GODS GENERAL, Sir Prophet T.B. Joshua. ▪ Schreibe eine Antwort ...Impress:Mein © Right am f:28.10.12:f:15.10.2013 BURSCHEN HERAUS: LASSET ES SCHALLEN VON HAUS ZU HAUS: MIT GOTT, FÜR VOLK, FÜR VATERLAND. Hellmut Paradis Foto Hellmut Paradis Foto Der Kommentar konnte nicht gepostet werden. Erneut versuchen
Posted on: Sun, 20 Oct 2013 01:17:54 +0000

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