Name LaPi Inhaber Koku Azanledji Adresse St.-Anton-Straße - TopicsExpress



          

Name LaPi Inhaber Koku Azanledji Adresse St.-Anton-Straße 23 Öffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag 17 bis 23 Uhr, Freitag und Samstag ab 17 Uhr und Sonntag von 17 bis 23 Uhr. Montags ist Ruhetag Größe Rund 160 Quadratmeter und 50 Sitzplätze Die Speisekarte besteht aus vielen afrikanischen Spezialitäten „Wir mussten nach fünf Jahren das Lokal wechseln, da es Probleme mit der Nachbarschaft gab. Außerdem ist diese Ecke Krefelds nicht unbedingt für eine Gastronomie geeignet“, sagt Azanledji. Nach dem Umzug in die Räumlichkeiten, in denen zuvor das italienische Restaurant Bacco beheimatet war, entschloss sich der 42-jährige Inhaber, den Namen umzuändern. „Viele Kunden hatten Probleme mit der Aussprache des Namens oder konnten ihn sich schlecht merken. LaPi hatte sich bereits bei vielen als Spitzname etabliert, also nahm ich die Gelegenheit wahr und änderte den Namen endgültig.“ Doch an dem Konzept hat sich nichts geändert. Auch in den neuen Räumlichkeiten fokussiert Azanledji afrikanische Spezialitäten, die teilweise sogar aus dem Schwarzen Kontinent importiert werden. Besonders stolz ist der Inhaber auf sein Fischangebot. „Wir haben den besten Fisch der Stadt“, verspricht er. Das Besondere: Die Tilapia-Fische, die im LaPi angeboten werden, werden sowohl gebraten als auch frittiert, was ihnen einen ganz besonderen Geschmack verleihe, betont der Wirt. Zu den Kartoffeln serviert Azanledji Yam afrikanische Kartoffeln, die etwas süßlicher schmecken als herkömmliche Kartoffeln und zudem ein ganzes Stück größer sind, oder Banku, einen Maismehlkloß, Hierzu empfiehlt er Plantin, das sind gekochte Bananen. Zur Garnierung kann man außerdem Kokosnusscremesauce verwenden. Alle Gerichte bereitet der 42-Jährige zusammen mit seiner Frau vor. Obwohl er eigentlich kein gelernter Koch, sondern Betriebswirt ist, hat er in der Vergangenheit viel Erfahrung in der Zubereitung der afrikanischen Spezialitäten erlangt. Als er 1992 von Togo nach Krefeld kam, bot es sich für ihn an, eine Gaststätte zu eröffnen. „Es gibt kaum Restaurants, die afrikanische Spezialitäten anbieten“, freut er sich über die Pionier-Stellung in Krefeld. Abends möchte er sogar durch besondere Musik ein afrikanisches Ambiente schaffen. Das typische Bier, das er hierfür anbieten will, steht bereits auf seiner Import-Liste. Quelle: RP
Posted on: Tue, 02 Jul 2013 19:40:43 +0000

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