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Namenstage 30. August - Adauktus - Amadeus - Amaltrud - Felix von Rom - Guarin - Heribert von Köln - Ildefons Schuster - Ingoberg - Rebekka, Frau des Isaak - Riza Adauktus – 30. August Adauktus, und Felix erlitten wahrscheinlich in der Verfolgung des Diokletian um 303 zu Rom den Martyrertod. Ihre Grabstätte wurde 1905 im Coemeterium der Commodilla wieder aufgefunden. Ihr Fest feierte man bereits im 4. Jh. in Rom. Ein Schrein mit Reliquien befand sich bis Ende des 18. Jh.s in der Apostelkirche zu Köln. Amadeus – 30. August Amadeus, aus savoyischem Adelsgeschlecht, 1144 Bischof von Lausanne und Kanzler Friedrich Barbarossas für Burgund. Die Rechtsbräuche seines Bistums ließ er aufzeichnen und verteidigte die Rechte der Kirche gegen die Grafen von Genf. Einige erhaltene Predigten zeugen von seiner Verehrung der Gottesmutter. Amadeus starb am 24. August 1159 und fand sein Grab in der Kathedrale von Lausanne. Amaltrud – 30. August Amaltrud, wird im Kloster Jumièges bei Rouen verehrt, wo ihre Gebeine angebliche seit etwa 875 ruhen. Sie soll als Jungfrau (und Nonne?) vor dem 9. Jh. gelebt haben. Felix – 30. August Felix von Rom, und Adauktus erlitten wahrscheinlich in der Verfolgung des Diokletian um 303 zu Rom den Martyrertod. Ihre Grabstätte wurde 1905 im Coemeterium der Commodilla wieder aufgefunden. Ihr Fest feierte man bereits im 4. Jh. in Rom. Ein Schrein mit Reliquien befand sich bis Ende des 18. Jh.s in der Apostelkirche zu Köln. Für "Felix" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Felix, Flix. Guarin – 30. August Guarin, geboren um 1065 in Pont-à-Mousson, trat zunächst in die Benediktiner-Abtei Molesmes ein, ging 1190 in das von ihm gegründete Priorat Aulps in Savoyen, wo er 1113 Abt wurde. 1136 trat er mit dem ganzen Konvent zum Zisterzienserorden über, um die strengere Lebensweise von Clairvaux zu führen. 1138 wurde Guarin Bischof von Sitten. Er starb am 27. August 1150 zu Aulps. Seine Gebeine, seit 1804 in der Pfarrkirche von Saint-Jean-d´Adulps, wurde 1886 in die neue Wallfahrtskirche von Plan-d´Avan übertragen. Für "Guarin" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Guarin, Warin. Heribert – 30. August Heribert von Köln, geboren um 970 als Sohn des Grafen Hugo von Worms, erhielt seine Ausbildung an der Domschule zu Worms und in der Abtei Gorze. Als Dompropst in Worms wurde Heribert um 994 Kanzler Ottos III. für Italien, 998 auch für Deutschland. An den politischen Vorstellungen Ottos für die Erneuerung des Reiches war Heribert maßgeblich beteiligt. 999 wurde Heribert Erzbischof von Köln. 1002 führte er den Leichnam Ottos und die Reichsinsignien unter schweren Kämpfen von Italien nach Aachen. Das Verhältnis Heriberts zu Ottos Nachfolger Heinrich II. blieb sehr kühl. Heribert widmete sich der Verwaltung seiner Diözese, gründete gemäß seiner Vereinbarung mit Otto 1002 die Abtei Deutz, die er reich ausstattete, und starb am 16. März 1021. Er wurde in der Abtei Deutz bestattet. Am 30. August 1147 wurden die Gebeine Heriberts feierlich erhoben und um 1170 in dem heute noch erhaltenen kostbaren Schrein beigesetzt. Für "Heribert" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Heribert, Harbert, Herbert, Herdis, Herta. Ildefons – 30. August Ildefons Schuster, am 18. Januar 1880 in Rom geboren, entstammte einer bayrisch-tiroler Familie und wurde auf den Namen Alfred Alois getauft. Als 18jähriger trat er in die Benediktiner-Abtei St.-Paul vor den Mauern in Rom ein und empfing 1904 die Priesterweihe. Als bekannter Liturgiker wurde er 1918 zum Abt seiner Heimatabtei gewählt. Elf Jahre später berief ihn Papst Pius XI. auf den erzbischöflichen Stuhl von Mailand. 1929 erhielt er ? erst 49jährig ? das Kardinalsbirett. Auch als Erzbischof führte er das monastische Leben weiter. Dazu setzte er neue Akzente in der Großstadtseelsorge. Besonders große Verdienste erwarb sich der Kardinal beim moralischen und materiellen Wiederaufbau seines Erzbistums nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 30. August 1954 starb er in Rho bei Mailand. Johannes Paul II. sprach ihn am 12. Mai 1996 selig. Ingoberg – 30. August Ingoberg, war Gemahlin des Frankenkönigs Charibert, der sie verstieß, um eine Magd zur Frau zu nehmen. Ingoberg starb nach einem Leben des Gebetes und der Wohltätigkeit um 594 in Tours. Für "Ingoberg" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Ingoberg, Ingeberg.
Posted on: Fri, 30 Aug 2013 07:27:41 +0000

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