Platz 2 - ASP mit fünftem Sieg in Serie! Es reichte eine - TopicsExpress



          

Platz 2 - ASP mit fünftem Sieg in Serie! Es reichte eine solide Leistung zum 2:0 Erfolg am vergangenen Sonntag bei der dritten Mannschaft des VfL Rheinhausen. Der größte Aufreger der Partie war zwischen dem 1:0 von Akki Schürmann und dem 2:0 durch Stephan Krause der Platzverweis von Johnny Gorter. Nach einem Einwurf, den der Schiedsrichter – wie er es an dem Tag gerne tat – als falsch angesehen hatte, ließ sich Gorter zu einem kleinen verbalen Schlagaustausch mit dem Unparteiischen sowie einer leichten „Scheibenwischer“-Geste hinreißen und sah daraufhin seine zweite gelbe Karte. Was die einen als vermeidbar bezeichnen mögen, war vielmehr eine unerträgliche Selbstdarstellerei des Schiedsrichters, der aus einem komplett fairen und ruhigen Spiel eine Partie machte, die seinen eigenen Worten zu Folge, kurz vor dem Abbruch stand. Aber zurück zum eigentlichen Geschehen: Bestnoten verdienten sich neben den Torschützen vor allem die beiden Schnapper Brinkhoff und Küchler, die verletzungsbedingt beide zum Einsatz kamen und trotz nicht ganz so sicherer Hintermannschaft wie zuletzt, den Kasten beide sauber hielten. Außerdem wusste Dominik Marinkovic, mal wieder als Innenverteidiger eingesetzt, zu überzeugen. Dem Gastgeber aus Rheinhausen fehlte die letzte Konsequenz beim Abschluss, allerdings konnte man sehen, weshalb sowohl Rumeln als auch Repelen nur einen Zähler in Rheinhausen einfahren konnten. MSV Moers III – VfL Rheinhausen III 2:0 (1:0) Brinkhoff (45. Küchler) – K. Lindemann, Marinkovic, Marek – De Luca, Gorter, Hoffmann (45. Schlößer), Krause, Osten (60. Empelmann), Schürmann – Nannig Tore: Schürmann, Krause Besondere Vorkommnisse: gelb-rot gegen Gorter (60.) Transferkarussell dreht sich wieder – De Luca und Schürmann vorm Absprung, kommt Gutsche? Mit diesen drei Punkten ist der MSV übrigens auf den zweiten Platz vorgerückt, nur noch Repelen und ein Zähler trennt die Meerbecker jetzt noch vom Platz der Sonne. Weiter geht’s am Sonntag gegen Schaephuysen, während Repelen im Spitzenspiel beim RTV in Rumeln gastiert. So oder so gilt es also Punkte auf einen direkten Konkurrenten gut zu machen. Dass es allmählich auf die Winterpause zugeht, erkennt man auch an der brodelnden Gerüchteküche. Sommerneuzugang De Luca soll dabei schon wieder vor dem Absprung stehen. Angeblich hat sich Mr. Herzensangelegenheit bereits mit seinem ehemaligen Verein Rot-Weiß Moers getroffen um die Formalitäten zu klären. Coach Arne Draheim wollte nicht so recht dementieren: „Ich weiß von nichts, aber gerade bei De Luca gilt: Man hat ja schon Pferde kotzen sehen…“ Ein weiterer Spieler der dem MSV womöglich den Rücken kehrt, könnte ausgerechnet Kapitän Arkadius Schürmann sein. Seine neugewonnene Abschlussstärke ist auch bei der Konkurrenz nicht unbemerkt geblieben und jetzt lockt auch noch ein alter Bekannter. So ist auf Fupa zu lesen, dass kein geringeres Team als die erste Mannschaft des SV Millingen nach Verstärkungen sucht. So schreiben die Kollegen von Fupa nach einem Gespräch mit Millingen-Trainer Wilhelm „Willi“ Wilbers zur derzeitigen Krise des SVM folgendes: „Der Coach glaubt angesichts der Umstände nicht an Wunder, ist aber davon überzeugt, dass der SVM noch einige positive Ergebnisse erzielen wird. Dabei mithelfen sollen alte Millinger Haudegen, wie Wilbers verriet. Namen wollte er nicht nennen. Der Trainer sagte nur so viel: Wir führen Gespräche mit ehemaligen Spielern, die uns in der Rückrunde weiterbringen können. (Quelle: fupa.net/berichte/schlusslicht-millingen-gibt-sich-noch-lange-nicht-geschlagen-107572.html) Dass auch ein Arkadius Schürmann in seiner derzeitigen Verfassung angesprochen wurde, liegt auf der Hand. Aufgrund von geschäftlichen Verpflichtungen - Schürmann weilt derzeit im Frankenland - war der Kapitän des MSV für uns bis Redaktionsschluss nicht mehr für eine Stellungnahme zu erreichen. Es bleibt jedoch fraglich, ob er dem Werben seiner alten Liebe widerstehen kann. Auch wenn Draheim sich zu vermeintlichen Abgängen nicht in die Karten schauen lassen möchte, steht ein möglicher Ersatz schon bereit. ASP-Legende Florian Gutsche wird unseren Informationen zu Folge zur Rückrunde das Team von der Barbarastraße verstärken. Zuletzt hinderte ihn das Huwald-Syndrom an der Ausübung seiner Sportart, jedoch scheint Gutsche auch durch den Einsatz neuster Therapien aus den USA die Kurve gekriegt zu haben: „Mir geht’s immer besser, theoretisch könnte ich heute schon einsteigen, allerdings will ich mich zunächst noch etwas in Form bringen“, äußert sich der sympathische Abwehrspieler nicht ganz ohne Stolz. Regelmäßiges Joggen, sowie eine gesündere Ernährung sollen hierbei helfen. Wie ehrgeizig Gutsche an diesem Ziel arbeitet, beweist folgendes Gerücht, welches seit einigen Wochen im Umfeld des MSV kursiert. Angeblich bittet Gutsche an Tagen, wo er sich selber nicht so recht aufraffen kann, seinen ehemaligen Mitspieler Kai Lindemann ihn mit dem Auto herumzufahren und dann irgendwo rauszuschmeißen, so dass er gezwungen ist, die Strecke zurückzulaufen: „Ja, das stimmt“, bestätigt auch Gutsche „teilweise führt das zu ernsten Streitigkeiten, bevor er mich rauslässt, doch mit Wut im Bauch läuft es sich bekanntlich auch besser.“ Einem baldigen Comeback des „unglaublichen Alk“ steht damit also nichts mehr im Wege. Auch nicht der vermeintliche Aufnahmestopp, den Manager Johnny Gorter immer wieder verkündet: „Für verdiente Spieler steht immer eine Tür offen und Florian ist definitiv ein solcher!“ Hört sich ganz so an, als sei nur die Tinte noch nicht ganz trocken…
Posted on: Fri, 15 Nov 2013 00:03:11 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015