STIFTUNG „DE LA MANO POR COLOMBIA” “HAND IN HAND MIT - TopicsExpress



          

STIFTUNG „DE LA MANO POR COLOMBIA” “HAND IN HAND MIT KOLUMBIEN” Die uneigennützige Stiftung „DE LA MANO POR COLOMBIA” wurde am 21. April 2001 durch Florian Benedikt Arnold Escher zusammen mit einer Laienmissionarin aus Mallorca-Spanien und weiteren vier kolumbianischen Universitätsstudenten gegründet und in den kolumbianischen Behörden als solche eingeschrieben. Inzwischen wird die Stiftung von einem hiesigen Verwaltungsrat unter der rechtlichen Leitung von Florian B. Arnold E geleitet. Florian Arnold, Laientheologe und Sozialarbeiter. Das ZIEL der Stiftung ist es, Eigeninitiatieven der Bevölkerung (Indigenas, Kleinbauern und Randgruppen in der Stadt), die zu einer integralen Entwicklung und Verbesserung der Lebensqualität personell und finanziell zu unterstützen. In diesem Sinne entwickeln wir Projekte die sich auf Gemeindeorganisation, Erwachsenenbildung, religiöser und ethischer Erziehung, Studienstipendien für Kinder und Jugendliche, Verbesserung der Landwirtschaft, Gesundheit, Betreuung älterer Menschen, ledige Mütter, Waisenkinder, Wiedereingliederung von Randgruppen in die Gesellschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und der Errichtung der dazu nötigen Infrastruktur beziehen. Der SITZ der Stiftung befindet sich in einem Weiler namens „Monterilla“ der zur Gemeinde „Caldono“ gehört. CaldonoliegtimDepartament Cauca, imSüden von Kolumbien. Mapa de Colombia Cauca Caldono Zur Person von Florian B. Arnold Escher: ich wurde am 8. Juli 1950 als zweiter von drei Söhnen des Cäsar Arnold (vor 4 Jahren in seinem 92. Lebensjahr verstorben) und Seline Escher (heute mit 91 Jahren im Altersheim „St. Michel“ von Naters) in Raron/VS geboren. Mein Bürgerort ist Simplon-Dorf /VS, ich habe in Gondo /VS 7 Jahre die Primarschule besucht. Anschliessend machte ich 8 Jahre die humanistische Mittelschulausbildung im Kollegium „Spiritus Sanktus“ in Brig / VS. 1972 trat ich in die Schweizerische Missionsgesellschaft „Bethlehem“ von Immensee ein. Ich absolvierte mein Noviziat im Seminar „Schöneck“ in Beckenried / NW und studierte anschliessend 5 Jahre Theologie an der katholischen theologischen Fakultät von Luzern, wo ich Ende 1977 mit dem Diplom in Theologie abgeschlossen habe. Die letzten zweiJahre meines Studiums arbeitete ich auch in der Jugendseelsorge der Pfarrei „St. Karl“ in Luzern. Am 6. Januar 1978 reiste ich erstmals als Laienmissionar der Missionsgesellschaft „Bethlehem“ nach Kolumbien aus. Die ersten vier Jahre widmete ich mich der Jugendseelsorge im Norden vom Departament Nariño und im Süden vom Departament Cauca. Ende 1982 trat ich aus der Missionsgesellschaft aus und begann ein Projekt mit dem Erzbischof der Erzdiözese Popayán. Ich arbeitete als Professor während 7 Jahren am erzbischöflichen katechetischen Institut und widmete mich vorallem der Gründung christlicher Basisgemeinden und der Ausbildung von Religionslehrern, ständigen Diakonen und Laienministern. Ab 1980 widmete ich mich zusammen mit einem kolumbianischen Maler der Erarbeitung von Bildungs-und Arbeitmaterial für christliche Gemeindeleiter. Dieses Projekt wurde für zwei Jahre lang vom Schweizerischen Fastenopfer unterstützt. Ab 1980 arbeitete ich 5 Jahre als Verkäufer und Gewerkschaftsleiter in einem Marktplatz, da ich keinerlei finanzielle Unterstützung für meine Sozialarbeit mehr fand. 1986 zog ich von Popayán aufs Land und wirkte zusammen mit einem kolumbianischen Priester als Katechet, Jugendarbeiter und Erwachsenenbildner in einer Stiftung für soziale Entwicklungsarbeit und landwirtschaftliche Forschung. In dieser Zeit hatte ich eine Hilfe von „Radio Rottu“ für Stipendien an Studenten.Ab 2001 hatte ich dann meine eigene Stiftung mit der finanziellen Hilfe meiner Familie und einer Gruppe von Freunden in der Schweiz. Damals half uns die Aktion „ Iischers Radio“ um einen Kindergarten zu bauen“. In den letzten 5 Jahren hatten wir auch die Hilfe einer Stiftung „Solidarität mit Popayán“, die aber vor zwei Jahren aufgelöst wurde. Zur Zeit habe ich einzig Unterstützung von der Organisation „UNSERE SPENDE“ mit Sitz im Kanon Wallis und von der Theresienheim-Stiftung in Luzern. Projekte, die wir in den nächsten Jahren durchführen möchten: 1. Erweiterung der Anlagen für Forellenzucht um die Ernährung der indianischen Bevölkerung zu Verbessern. Kosten: SFR. 6.000 2. Reparatur des Sitzes der Stiftung, da das Haus durch Unwetter sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde: Kosten SFR. 8.000 3. Wiedereingliederungsprogramm für drogenabhängige Jugendliche und Vorbeugung des Drogenkonsums bei Kindern und Heranwachsenden: Kosten für ein Jahr SFR: 15.000 4. Bau eines Jugendhauses: Kosten SFR: 40.000 5. Unterhalt des Jugendhauses: Kosten für ein Jahr SFR: 10.000 6. Errichtung eines Kinderspielplatzes: Kosten SFR: 6.000 7. Stipendien für 10 Studenten: Kosten pro Jahr SFR: 10.000 8. Errichtung einer Kläranlage für Trinkwasser (Indígenas und Kleinbauern): Kosten: SFR: 40.000 9. Betreuung älterer Menschen: Kosten für ein Jahr SFR: 4.000 10. Betreuung lediger Mütter und schwangere jugendliche Frauen (Mädchen): Kosten für ein Jahr: SFR: 3.000 11. Lebensunterhalt für mich: Monatlich SFR. 3.000 Totalkosten für das erste Jahr: SFR. 178.000 Totalkosten für die folgenden Jahre: SFR. 78.000 (wenn man die Teuerung in Betracht zieht könnten es sfr. 80.000 sein). Zur Zeit habe ich leider grosse finanzielle Schwierigkeiten, so dass die oben angeführten Projekte nicht ausgeführt werden konnten. Die finanzielle Unterstützung mit der ich zur Zeit rechne reicht nicht um die dringensten Kosten zu decken. Wenn jemand meine Arbeit unterstützen möchte, kann er seinen Beitrag auf folgendes Konto überweisen: Florian Benedikt Arnold Walliserkantonalbank Kontonummer: T0 103 27 15 IBAN: CH68 0076 5000 T010 32715 NATERS/CH-VS
Posted on: Fri, 26 Jul 2013 14:58:09 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015