Salomon ist für viele ein Architekt. Ich bin anderer Meinung, - TopicsExpress



          

Salomon ist für viele ein Architekt. Ich bin anderer Meinung, weil ich inzwischen viele Bücher kenne, in denen althochdeutsche Sätze als Namen ausgegeben werden, um Texten dadurch einen anderen Sinn zu geben. Sal= Saal, o war die weibliche Endung im Dativ. Sal war weiblich. Mon= Mond. Salomon ist also der (die) Mondsaal im Dativ. Die Texte, die das Wort Salomon beinhalten, sollten also neu übersetzt werden. Genau, wie die angeblichen Städte Sodom aet Gomorra. So domaet gomo rra. So strafte des Herrn Strahl. Und womit strafte des Herrn Strahl ? Er machte Menschen zu Salzsäulen. Genesis Kapitel 19, welches als der Bericht über die Vertilgung von Sodom und Gomorra gilt, erwähnt überhaupt nur zweimal die Worte Sodom und Gomorra, während die vorhergehenden Kapitel 13, 14 und 18 viel mehr darüber berichten, ebenso wie Kommentarschriften zur Genesis, wie etwa „Hieronymus Liber quaestionem hebraicum in Genesim“. Was bedeutet nun der angebliche Name der Stadt Sodom, jener Stadt, die ja von Gott so furchtbar bestraft worden sein soll? Namen und Dinge haben ja in der Regel eine sinnvolle Bezeichnung. Wer Englisch, Altsächsisch oder Altdeutsch kann, dem fallen sofort die Worte „doomsday“ = der „Tag des Jüngsten Gerichts“ (eigentlich nur der „Tag der Bestrafung“) oder Altdeutsch „duomtag, tuomtag“ und die Worte „doman, tuomem, tuommen, duoman, duamen“ = „strafen“ und „bitumen“ = „bestrafen“ ein. Und Sodom und Gomorra sollen ja mit dem schwarzen Erdpech vernichtet worden sein, das man bis heute noch „Asphalt“ und, ja richtig, „Bitumen“ nennt. Übrigens, überall auf der Erde, wo man heute noch dieses Erdpech, diesen Asphalt und Bitumen findet, findet man auch Ruinen uralter Städte. Gab es vielleicht viele Sodoms und Gomorras?. Und was heißt dann Asphalt? Dasjenige, was aus dem As, Asch (dem fliegenden Asch, der fliegenden Untertasse) gefallen ist. Wir werden es gleich noch sehen. Es ist in den Schriften belegt. Diese schwarze, klebrige Masse hieß nämlich in der theodischen Sprache (die wir zukünftig statt des „Latein“ hier unter- legen müssen) „lim“ = der Leim. Und so schreibt denn auch der angebliche Hieronymus: „limna asphaltitis“ = „lim na as phal tit is“ = „Leim, nun aus dem Asch fallen tat es“. "Wie hoch mag die mathematische SYNESIS-Magazin Nr. 2/2011 Sodom und Gomorra?" Wahrscheinlichkeit sein, dass eine Stadt, die Gott fürchterlich strafte, durch Zufall „so strafte“ hieß, dass das Mittel, mit dem bestraft wurde, durch Zufall bis heute „bestrafen“ heißt und dass das Mittel, das aus dem fliegenden Asch fiel, durch Zufall bis heute „Asphalt“ heißt, wo doch „Hieronymus“ schreibt, dass es „Leim“ hieß, dass es Leim war? Der Schweizer Sprachwissenschaft- ler Wadler hat Mathematiker ausrechnen lassen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wort, das kein Lehnwort ist, in nicht verwandten Sprachen aber gleich lautet und das Gleiche bedeutet, 4,9 bis 11,025 Milliarden ist. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass elf in einem Text hintereinander stehende „lateinische“ Worte fünfzehn Worte in theodischer Sprache ergeben und dann noch einen sinnvollen Satz zum im Text behandelten Thema? Eine Unmöglichkeit, dass dies Zufall sein könnte! So schreibt uns der angebliche Hieronymus: „terrae absorpta sit et ex eo tempore quo sodomo et gomorra“ = „ter ra E absorpta si tet, ex E ot empore quo, sodomaet gomo ra“ = „der Strahl (des Gottes) E absorbieren (aufsaugen) si tat, das Ex (dreieckiges Raumfahrzeug) des E empor zu Ot (Galaxie Ot) geht, so strafte der Strahl des Herrn“ („Gomo“ = siehe altdeutsches Wörterbuch, ist eigentlich der „Mann“, hier aber mit der „Herr“ übersetzt). Und dieser Satz beschreibt auch noch einen Tatbestand, den Hunderttausende, um nicht zu sagen Millionen sogenannter UFO-Sichter beschrieben haben und etwas, was sonst nur in billigen Science-Fiction-Filmen vorkommt: Dass ein dreieckiges Raumfahrzeug mit einem Strahl etwas aufsaugt, ab- sorbiert. Und weil wir gerade bei mathematischen Wahrscheinlichkeiten sind: Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Text über zwei brennende Städte die Worte „es brennt, es lohet, es lot“ mehrfach vorkommen, ist mehr als normal. Wie hoch aber ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Hauptperson in einer solchen Geschichte der Herr „es brennt“ ist, der Herr „es lot“? Das könnte bestenfalls in einer maßlos zynischen Satire vorkommen, aber doch nicht in den heiligen Büchern gleich mehrerer Religionen und nicht in einem geschichtlichen Bericht. Doch wie soll die Hauptperson in dem total falsch übersetzten Bericht von „Sodom und Gomorra“ heißen? Herr Loth, Herr „es brennt, es lot“. Gehen wir also „in medias res“, wie die Lateiner sagen würden. Nur, dass dieser Satz etwas anderes aussagt, als die Lateiner glauben: „medi as res“ – „mit dem Asch stieg auf“, mit dem gleichen Asch, aus dem das Erdpech fiel und das man deshalb bis heute Asphalt nennt. (Sie sehen, aus jedem „lateinischen“ Satz kann man spielend leicht einen Satz in theodischer Sprache machen, vorausgesetzt, man beherrscht diese Sprache richtig, und gleichzeitig kann man die Lateiner lächerlich machen, obwohl dies natürlich nicht mein vorrangiges Ziel ist. Es wäre mir viel, viel lieber, sie zur Einsicht zu bekehren). So steht in Genesis Kapitel 14,10: „bituminis itaque rex sodomorum et gomorrae terga verterunt ceci derun- tque ...“ – „bitumini si ta quer ex, so domo rumet gomo rra eter gaver te runt, ceci de runt que ...“ - „sie strafend da kehrt das Ex, so straft räumend (weggehend, wegfahrend) des Herrn Strahl, in den Äther die Runde ge- fahren, quick (schnell) die Runde geht ...“ und etwas weiter unten steht: „rex sodomorum ad abram da mihi ...“ – „rex so domo rum ad abram da mihi ...“ – der „Recke so strafte, dem (Welt- ) Raum zu strebte der Mächtige ...“. (Abram = zustreben, angreifen ist ein Tätigkeitswort in altdeutscher Sprache und „raha, raham“ = Sache, Ding, Zustand usw. ein Hauptwort in derselben Sprache, vor dem in den Texten gelegentlich die Silbe „ab“ steht. Und dennoch glauben die drei Religionen Christentum, Judentum und Islam, dass der angebliche, gemeinsame Erzvater, dessen Pseudonachkommen sich seit Jahrhunderten gegenseitig umbringen und was jeden Tag zum Ausbruch des 3. Weltkrieges führen kann, Abraham sei, der vormals Abram hieß.) Genesis Kapitel 13: „sodomam et gomorram ...“ – „so domo met gomo rra m ...“ – „so strafte mit des Herren Strahl ...“. Im Unterschied zum oben bei „Hieronymus“ zitierten Satz, wo steht: „so strafte des Herren Strahl“ steht hier: „so strafte mit des Herren Strahl“. Kehren wir zu „Hieronymus“ zurück, weil er auf den Weltraum und den Himmel verweist: „sodomorum et gomorrae ...“ und etwas weiter: „mel- chisedek“ – „so domo rumet gomo rra E ... melchi sed ek“ - „so strafte, wegfahrend des Herren E Strahl ... in die Milchstraße setzte das Ek“, wei- terhin „ei bituminis“ – das „Ei (-förmige Raumfahrzeug) bestrafte es“ oder „dum deus humilitatem“ – „dumde us humili tat E m ...“- „strafte aus dem Himmel tat (Gott) E ...“ oder „umbras arietum et“ – „umb ra sari E tumet“ – „um den Strahl herum schnell strafte der E“." War gerade alles schwierig zu verstehen? Klar aber später noch mal lesen und dann verstehen. Mir ging es auch so. Ich habe auch erst mal NUll geglaubt und alles in monatelanger Kleinarbeit selber herausgefunden. Heute bin ich überzeugt, dass nicht nur die Bibel sondern alle heiligen Bücher der verschiedenen Religionen verfälschte Übersetzungen beinhalten und neu übersetzt werden müssen, um die Wahrheit zu finden, die Frieden bringt auf dieser Welt, zwischen den Religionen. Auch die nach Wahrheit strebenden Freimaurer sollten ihre Schriften auf Fehlübersetzungen überprüfen und ihrem ziel näher kommen, im Wahrheit schaffen.
Posted on: Tue, 13 Aug 2013 05:01:47 +0000

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