Sehr geehrte Redaktion der Welt am Sonntag, dieser heutige - TopicsExpress



          

Sehr geehrte Redaktion der Welt am Sonntag, dieser heutige Artikel über den Rückgang der Umsätze in den Spielbanken kommt eigentlich jedes Jahr mit den Rechnungshofberichten. In den letzten Jahren wurde aber fairerweise auch von den Spielbanken immer wieder auch ins Feld geführt, dass es starke Verluste wegen des Rauchverbotes vor allem in grenznahen Gebieten gegeben hat. Dies betraf selbst die jetzt noch einigermaßen rentable Spielbank Bad Wiessee. Man bräuchte einfach nur eine Clublösung bei der Bewertung der geschlossenen Gesellschaften in Bayern zulassen, dann hätte man dieses Klientel der rauchenden Spieler wieder in den staatlichen Spielcasinos, denn diese Spieler wandern entweder nach Österreich und Tschechien ab oder spielen gleich zu Hause im Internet, denn auch in den Spielhallen und bei den wenigen Automaten (zukünftig nur ein Automat noch in Gaststätten zugelassen!) in den Gaststätten gilt das Rauchverbot! Generell ist die Frage zu stellen, ob der Staat privaten Unternehmungen das Glücksspiel zu Gunsten der staatlichen Unternehmungen einschränken darf, denn das jemand die Suchtprävention in seinen Räumen besser oder schlechter macht, kann nur eine Frage der Überwachung der gesetzlichen Vorschriften sein. Sämtliche Ersatzeinnahmenveranstaltungen wie Events, Kabaretts usw. müssen erst recht kostendeckend sein, denn der Staat darf nicht mit Steuergeldern der Veranstaltungsgastronomie Konkurrenz machen! Mit besten Grüßen Franz Bergmüller, Landesvorsitzender des Vereins zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur
Posted on: Sun, 22 Sep 2013 07:36:05 +0000

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