Sehr geehrter Bundesvorstand, Ihr Schreiben (eingestellt von - TopicsExpress



          

Sehr geehrter Bundesvorstand, Ihr Schreiben (eingestellt von Stefan Eck auf FB um 16:23 Uhr als Kommentar) gibt erneut Anlass, ein paar Dinge klarzustellen. Nicht nur Herr Döbele ist aus der Partei ausgetreten. Auch Andrea Müller-Epp hat ihre Mitgliedschaft gekündigt (mit Datum 05.11.2013). Auch in der Mail von Frau Müller-Epp an Herrn Eck wurde der Austritt erklärt. Über die Amtsniederlegungen wurden die Mitglieder des Landesverbandes NRW und die Bundesgeschäftsstelle zeitnah informiert. Das Protokoll des Mailingversandes kann das belegen. Die von Herrn Eck in Vertretung des Bundesvorstandes als Falschbehauptungen deklarierten Punkte müssen hier erneut klar gestellt werden: 1. Das von Herrn Eck für das Bundespräsidium gezeichnete Schreiben betreffend der Mitgliedschaftsanträge ist sehr wohl am 28.10.2013 an den Landesvorstand NRW und Frau Müller-Epp geschickt worden. Dies lässt sich belegen. Allerdings machen wir hier auf den Verweis in dieser E-Mail (Signatur) aufmerksam, dass diese Mail an niemanden weitergeleitet werden darf. Dennoch stellen wir das Schreiben gerne zur Verfügung, um unsere Glaubwürdigkeit und die Glaubhaftigkeit zu demonstrieren. Dem nun ehemals amtierenden Landesvorstand wird darin angedroht, dass das Bundesschiedsgericht eingeschaltet werden würde, sollten wir nicht kurzfristig der Aufnahme der möglichen Mitglieder zustimmen. Hingegen erwähnt der Bundesvorstand nicht, dass ein Landesvorstand mit der Annahme oder Ablehnung von Mitgliedsanträgen 4 Wochen Zeit hat. Im Übrigen sei erwähnt, dass in der Vergangenheit erst nach Mitgliedsaufnahme ein Mitglied wieder aus der Tierschutzpartei entlassen werden musste, weil nicht hinreichend geprüft worden war, dass dieses Mitglied rechtspopulistische Tendenzen hatte. 2. Vor Zeugen auf der VeggieWorld in Düsseldorf hatte der die Mitgliedschaft in die Partei anstrebende Interessent laut und deutlich erklärt, dass jeder, der in der Partei nicht kooperiere, aus dieser entfernt werden müsse. Er erzählte auch, dass er täglich mit Herrn Eck telefoniere. Zudem hielt dieses Mitglied nichts von demokratischem „Gefasel“. Wir werden jederzeit bestätigen, dass diese Äußerungen von dem Interessenten getätigt worden sind. 3. In keinster Weise hat der Bundesvorstand Frau Müller-Epp gebeten, das Gespräch mit Herrn Oeser zu suchen, um den sog. Streit zu klären: Herr Oeser hat nachweisbar den Landesvorstand NRW angegriffen und Frau Müller-Epp vorgeworfen, vertrauliche Daten und Zugänge zu missbrauchen. Ein Bundesvorstand ist sogar verpflichtet, auf derartige Aktionen wie die von Herrn Oeser einzuwirken. Welche Telefonate zwischen Bundesvorstand und Herrn Oeser gelaufen sind, wissen wir nicht. Ein Bundesvorsitzender, wie z. B. Herr Eck, hätte hier einwirken müssen! In der Tat ist es bedauerlich, dass solche Probleme den Landesverband NRW berührt haben. Übrigens ist Herr Oeser nicht im entferntesten auf die Idee gekommen, seine Falschbehauptungen und Verdächtigungen zu belegen. Mit freundlichen Grüßen der ehemalige Landesvorstand NRW
Posted on: Wed, 06 Nov 2013 19:24:32 +0000

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